Zwei junge Koreaner

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Nordkorea: Ich begegnete zwei Arten von Kindern - beide haben mich erschüttert


Reich und arm In Nordkorea begegnete ich zwei Arten von Kindern - beide haben mich erschüttert

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Ich hatte in Nordkorea zwei prägende Begegnungen mit Kindern – sie hätten unterschiedlicher kaum sein können. Während ich in der Hauptstadt Pjöngjang die gut gedrillte Elite „bewundern“ durfte, sah ich auf den Feldern Kinder, die schon im jüngsten Alter Arbeit verrichten müssen.
1. Begegnung, Donnerstag, 18. Mai, Schoolchildren’s Palace, Pjöngjang
An einem Donnerstagnachmittag werden die ausländischen Journalisten und Touristen, die sich gerade in Pjöngjang aufhalten, in den Schoolchildren’s Palace gekarrt. Hier will das Regime sein Land von der besten Seite zeigen. Zunächst werden wir durch Klassenräume gejagt. In jedem Klassenzimmer üben Kinder etwas Anderes – Ballett , Kaligraphie, Musik.
Die Kinder machen das super. Sie beherrschen ihr Fach, so habe ich mir das in Ostasien immer vorgestellt, wo viel Wert auf frühkindliche Ausbildung und Fleiß gelegt wird. Nicht nur in Nordkorea , auch im Süden, in China , in Japan.
Was mich aber sofort schockiert, ist das Verhalten der Kinder. Wenn in Deutschland Journalisten in einen Klassenraum kommen, mit einer Kamera auf der Schulter, dann beginnen die Kinder zu tuscheln und blicken ständig zu den ungewöhnlichen Gästen. In Nordkorea passiert: gar nichts. Die Kinder funktionieren einfach weiter, ohne uns auch nur eines neugierigen Blickes zu würdigen.
Abends gibt es in der Aula des Schoolchildren’s Palace eine große Aufführung vor mehreren Tausend Zuschauern. Da singen Achtjährige wie junge Götter, kleine Mädchen tanzen ein perfektes Ballett. Beeindruckend und beängstigend zugleich. Ich frage mich, wann diese perfekten kleinen Menschen auch mal einfach Kinder sein dürfen.
2. Begegnung: Samstag, 20. Mai, nahe der südkoreanischen Grenze
Die Menschen auf dem nordkoreanischen Land sind nicht so elitär. Sie sind arm, viele sind unter- oder zumindest mangelernährt. Als Ausländer kann ich nur einen Blick auf sie erhaschen, während meine Reisegruppe im Van über die Landstraßen brettert. Es ist immer ein Autofensterglas zwischen mir und ihnen. Ich kann ihre Schulen nicht sehen, ihre Kinderzimmer auch nicht. Ich kann nur schildern, was ich aus dem Wagen heraus beobachte.
Und das zeigt einen großen Unterschied zum Elite-Leben in Pjöngjang. Eines Nachmittags nähern wir uns mit dem Auto der südkoreanischen Grenze. Wir sind im Mount Kumgang Tourist Resort – früher urlaubten hier Südkoreaner, jetzt leben hier nur noch Nordkoreaner. Wir fahren an einem Feld vorbei. Erwachsene stehen dort, es wird offenbar Reis gepflanzt. Auch dabei: zahlreiche Kinder. 40, 50, vielleicht mehr.
„Warum arbeiten diese Kinder auf dem Feld?“, fragen wir.
„Sie machen das freiwillig“, sagt unser Guide.
Freiwillig? Womöglich wollen Kinder ja tatsächlich mithelfen, wenn Papa und Mama auf dem Feld stehen. Aber diese Kinder wirken nicht so, als wäre das ein Spaß für sie, als wäre das die Ausnahme. Es sieht nach harter Arbeit aus.
Überall sehen wir diese Kinder. Die Kleinsten sind vielleicht drei oder vier Jahre alt. Sie stehen knietief im Wasser, sie tragen Kanister oder Säcke über die Feldwege. Sie stehen auf den Feldern, zu einer Uhrzeit, zu der sie eigentlich in der Schule sein sollten.
Schulbildung ist gratis, betonen unsere Guides immer wieder. Ganz Nordkorea profitiere davon. Nach dem, was ich mit meinen eigenen Augen sehe, kann ich das nicht glauben. Ich sehe Kinder, die haben alles, die perfekt gedrillt werden. Und ich sehe Kinder, die in Armut leben. Die raus aufs Feld müssen, mithelfen, weil ihre Familie sonst vielleicht nicht genug Essen für den Führer erwirtschaftet.
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Donnerstag, 02.11.2017 | 07:26
|
Matthias Egerland


Ist das jetzt genau so, wie es verschiedene Tierarten gibt? Dachte immer jedes Kind ist ein Individum und sollte als solches auch behandelt werden. Kein sehr feiner Zug vom Autor! Sagt einiges über dem Menschen aus.

Donnerstag, 02.11.2017 | 05:30
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Stefan Seidel


Disziplin und Patriotismus, auch bei kleinen Kindern, sind bei weitem kein nordkoreanisches Phänomen, sondern praktisch überall in Südostasien der ganz normale gesellschaftliche Standard. Selbsthass, Gutmenschentum, Gleichmacherei und leistungslose Anspruchshaltung gibt’s ausschließlich nur in Teilen Westeuropas und hier besonders in Deutschland. Als deutscher Journalist sollte man sich nicht.einbilden, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, besonders wenn der Bericht nur das Ergebnis eines kurzen, staatlich organisierten und engmaschig überwachten Besuches war.

Mittwoch, 01.11.2017 | 15:38
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Heinrich Lindner


Was mich manchmal an Journalisten irritiert ist, daß sie oft eine vorgefaßte Meinung von etwas haben, und dann nach Beweisen suchen, um diese vorgefaßte Meinung zu bestätigen. Alles andere blenden sie aus. Im übrigen frage ich mich, wie man ein Land und seine Menschen, ihre Mentalität, überhaupt richtig verstehen kann, wenn man sich gerade einmal ein paar Tage Zeit läßt, ein solches Land zu besuchen, und wenn man über keinerlei Landes- und Sprachkenntnisse verfügt? Deutsche Journalisten sehen gerne alles aus einem linksliberalen Blickwinkel heraus - wenn etwas nach Autorität aussieht, dann ist das sofort schlecht. Wenn ein Land homogen ist, dann ist das ebenfalls schlecht. Wenn es einen Führer gibt, oh je. Selbst der Touristenführer wird "Guide" genannt, denn "Führer", das ist verboten.

Mittwoch, 01.11.2017 | 13:04
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Andreas Peer


Vergessen hat zu sagen ist das die elitären Kinder bei Versagen die Deportation ihrer Eltern riskieren. Da gibts ziemlich gute Dokus darüber.

Mittwoch, 01.11.2017 | 12:23
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Peter Oldenburg

 | 1 Antwort


für Mädchen und Jungs bereits sehr früh beginnt, müssen halt die Kinder und die Alten auf den Feldern arbeiten. Das alles erinnert ein bisschen an die "Tribute von Panem". In einer Doku über Nordkorea wurde auch eine kleine "Musterschülerin" aus der Hauptstadt gezeigt. In einem unbeobachteten Moment fragten sie die Filmemacher, was denn ihre Ziele und Wünsche wären. Sie begann zu weinen und fing sich erst wieder, als sie aufgefordert wurde, ein Gedicht, natürlich über den großen Führer, vorzutragen.

Mittwoch, 01.11.2017 | 15:20 | Peter Sachs


Ja, diese Doku habe ich auch gesehen, sie war sehr feinfuu ehlig. Das Maedchen wurde gefragt, irgendetwas Schoens zu erzaehlen, an das sie sich erinnern kann. Sie dachte wirklich nach, und sagte dann nur "Was denn??". Das hat mich sehr beruehrt. Uebrigens war diese Doku sachlicher (trotz emotionaler Momente), waehrend ich obigen Artikel etwas herablassend empfinde.

Mittwoch, 01.11.2017 | 12:21
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Lutz Foerster


Sie sehen das auch in den Philipinen, Thailand, Vietnam und auch in manchen Gegenden Europas: Ungarn, Rumänien

Mittwoch, 01.11.2017 | 12:11
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Hans Rechlem


Die Art dieser "Reportage" geht mir so langsam auf den Zeiger ! Herr Hinz - gehen Sie nach Berlin Kreuzberg und Sie sparen die Kosten für einen Nordkoreatripp. In Berlin -Kreuzberg sehen Sie alle paar Straßen bettelnde Kinder. Auch das ist Arbeit und zwar eine überaus herabwürdigende Art ! In Nordkorea ist betteln verboten ! Sicher ist Kinderarbeit unter aller Würde ! Ich bin nach dem II. Weltkrieg fast jeden Tag ins Nachbardorf zum Bauern mit aufs Feld. Rüben hacken, Kartoffeln sammeln und Ähren auf lesen gegangen. Dafür habe ich Eier oder Kartoffeln oder Mehl bekommen. Ich habe mich dabei nicht schlecht gefühlt, denn ich habe dazu beigetragen, dass wir "durch kamen". Sehen Sie es mal vor der Seite !

Mittwoch, 01.11.2017 | 12:06
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Matthias Voigt


Auch in Deutschland begegnet man Kindern, bei denen man erschüttert ist! Vor allem wenn man sich ihre Herkunft und ihr Verhalten so ansieht!

Mittwoch, 01.11.2017 | 12:06
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Uwe Ostertag

 | 1 Antwort


Mich würde mal interessieren, wie hoch die koreanischen Sprachkenntnisse des Autoren sind, ob er auch die Möglichkeit hatte, diese zweierlei Arten von Kindern zu interviewen. Sind diese "Erkenntnisse" nun innovativ oder intuitiv?

Mittwoch, 01.11.2017 | 14:21 | Liane Dorisan


wieder. Sprachkenntnisse nützen in der VRK gar nix. Interviews dürfen nur mit vorher ausgewählten, entsprechend instruierten Personen geführt werden und ausschließlich mit Dolmetscher, der die Fragen und Antworten so formuliert und betont, wie es der Apparat gerne sieht. Spontane Interviews sind nicht möglich. Alle Begegnungen sind inszeniert. Und natürlich gibt ein Reporter nur Eindrücke wieder.

Mittwoch, 01.11.2017 | 11:59
|
Herbert Schraak

 | 3 Antworten


das war in der DDR völlig normal. Ganz schlimm das "Nachsammeln", lohnte sich überhaupt nicht, aber bei Mangelwirtschaft zählt halt jede kleine Knolle. Und heute? Der Kapitalismus ist so effektiv, daß Kinderarbeit sich nicht einmal lohnt, alle Regale sind rappelvoll. Ich habe damals nach dem Mauerfall völlig fassungslos im Supermarkt gestanden. Kaum auszumalen, wenn der Nordkoreaner eines Tages in Südkorea einen Laden betreten darf und die Wahrheit über den BBKF (bitterböser Klassenfeind) verkraften muß. Wird er seine Wut beherrschen können?

Donnerstag, 02.11.2017 | 11:00 | Hannelore Ndeti


...DDR-Grundschule gegangen und erinnere mich, dass wir gern zum Kartoffeleinsatz gefahren sind. Ich erinnere mich nicht mehr, welche Klasse wir da besuchten, aber sicher nicht vor der 5. Jedenfalls war es eine Abwechslung vom Schulalltag, hat Spaß gemacht und uns nicht geschadet.

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Für junge Koreaner ist es heute zu einer richtigen Mode geworden, jeden Monat einen Tag zum besonderen Festtag zu küren. Viele finden zwar, dass diese speziellen Tage viel zu sehr kommerzialisiert werden, sie bieten aber doch der jüngeren Generation eine liebgewordene Gelegenheit, um den Menschen in ihrer Umgebung ihre Liebe und Zuneigung zu zeigen.
Der “VIERZEHNTE”. Koreas besonderer Tag im Monat. Der Tag für die gute Laune!
Der populärste „spezielle Tag“ ist für junge Koreaner schon längere Zeit der Valentinstag, der immer auf den 14. Februar fällt. Aus dieser Vorliebe hat sich die Gewohnheit entwickelt, den 14. jeden Monats zu dem Tag zu machen, an dem man einen Anlass zum Feiern sucht. Die meisten dieser Tage sind den jungen Paaren gewidmet, aber auch für die Singles gibt es einige besondere Tage.
Eine Ausnahme für diese Regel bildet der November, in dem es zwei besondere Tage gibt: den 11. und den 14.
Am 11. November tauscht man gerne Pepperostäbchen aus (Backwaren in Form von Stäbchen, deren obere Hälfte mit Schokolade überzogen ist), weil diese das Datum (11/11) versinnbildlichen.
Übrigens gibt man die „Rangordnung“ dieser speziellen Tage wie bei Hotels gerne mit Sternen an. Der populärste erhält also 5 Sterne.
Hier eine kleine Liste solcher Tage, die allesamt in einem romantischen Gewand daherkommen und mit einem Schuss Ironie zu zelebrieren sind.
Der 14. Januar – der Tag der Kalendertagebücher

Aus Anlass des neuen Jahres tauschen junge Paare Kalendertagebücher aus, in denen sie ihre Pläne eintragen sowie Jubiläen, Geburtstage und andere wichtige Tage im Jahr.
Der 14.Februar “Valentinstag”

Wenn eine Frau einem Mann ihre Liebe gestehen will oder auch nur zum Ausdruck bringen will, dass sie ihn mag, dann ist das der Tag, an dem sie dem Auserkorenen etwas aus Schokolade schenkt. Schon eine Woche vorher füllen sich die Bürgersteige mit spitzenverzierten Körbchen mit Schokolateriewaren. Vor allem anlässlich dieses Tages machen Kaufhäuser, Hotels, Schokolaterien, Konditoreien sowie Juweliere und Läden, die Puppen verkaufen, gute Geschäfte.
Der 14.März “Der weiße Tag”

Dieser spezielle Tag ist das Pendant zum Valentinstag. Jetzt ist es an den Männern, der Ausgewählten gegenüber ihre Liebe zu gestehen oder ihre Zuneigung zum Ausdruck zu bringen, indem sie Süßigkeiten oder Geschenke überreichen. Übliche Geschenke bei dieser Gelegenheit sind Bonbons (keine Schokolade!), Schmuck, Blumen oder Puppen. Viele Männer zelebrieren diesen Tag, indem sie zu einem gemeinsamen Abendessen und dem gemeinsamen Besuch einer Veranstaltung einladen. Sollte man diesen Tag einfach vergessen und ihn verstreichen lassen, dann wird man das wohl von der Betreffenden eine ganze Zeitlang zu hören bekommen.
Der 14. April “Der schwarze Tag”

Der schwarze Tag ist für die Singles. Nachdem 2 Monate lang die romantische Liebe das Feld beherrschte sind einsame Singles sicherlich frustriert. Also ist der „schwarze Tag“ speziell ihnen gewidmet. Um sich darüber hinweg zu trösten, dass sie diese zwei Monate ohne Partner überstehen mussten, gehen Singles an diesem Tag zusammen aus und essen Jjajangmyeon (das sind chinesische Nudeln in einer schwarzen Soße). Viele kleiden sich an diesem Tag auch von Kopf bis Fuß in Schwarz, lackieren sich die Fingernägel schwarz und tragen schwarze Handtaschen, schwarzen Schmuck etc. Daher der Name „schwarzer Tag“. Ein Gefühl der Kameraderie ve
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