Zwei gute Gründe zu helfen

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Zwei gute Gründe zu helfen
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myMONK 2016-03-07T10:42:29+02:00 6. Januar 2014 |

myMONK
10. Januar 2014 um 15:19 Uhr

Tobias Judmaier
10. Januar 2014 um 19:25 Uhr
Hi, ich bin Tim. Nach dem BWL-Studium musste ich im Job als Unternehmensberater schnell merken: ich will gar keine "große Karriere". Ich will frei sein. Mein Ding machen. Zeit für das wirklich Wichtige haben. Seit zehn Jahren lebe ich nun von meinen Websites. Mehr. myMONK hat mehrere Hunderttausend Leser im Monat und 40.000 Newsletter-Abonnenten .
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Soll die Welt doch erst mal mir helfen,
dachte ich lange Zeit, bevor ich mich zu guten Taten aufschwinge.
Einer Dame die Tür aufgehalten und so hab ich schon, so ist es nicht. Was darüber hinausging, ging jedoch an mir vorüber, wie ein Klagelaut an einem Gehörlosen. „Hilfsbereit“, dachte ich, so nennt man doch nur Menschen, an denen man sonst nichts Gutes findet, in der Schule zum Beispiel, wenn jeder die positiven Eigenschaften eines Klassenkameraden aufschreiben sollte, der eigentlich einfach nur nervt und zurecht keine Freunde hat.
Auch heute bin ich weit davon entfernt, ein Vater Theresa zu sein, aber die Richtung stimmt, denke ich. Ich öffne nicht für jeden Bettler mein Portemonnaie, manchmal teile ich so ungern wie das verzogenste Einzelkind (bin ja auch eins), und vermutlich entgehen mir noch immer gewollt oder ungewollt reichlich Gelegenheiten, zu helfen und Gutes zu tun.
Naja, jedenfalls setze ich mich schon länger auseinander mit dem Thema, und heute ist der Tag, an dem ich darüber schreibe, und ab dem Du und ich mehr Gutes tun können, wenn Du magst und es Dir möglich ist. Vielleicht helfen Dir die folgenden Gründe, einmal häufiger am Tag als bisher jemandem zu helfen, der Deine Unterstützung braucht.
Helfen ist außerdem längst nicht selbstlos, sondern auch für den Helfenden ein Rezept für mehr Gesundheit und Glück – sich selbst und anderen Gutes zu tun ist also gar kein Widerspruch. Das gilt umso mehr, je gestresster Du bist und je mehr Du glaubst, für so was gar keine Zeit zu haben.
Die Natur hat’s so eingerichtet: wenn wir helfen, gibt unser Körper chemische Substanzen ins Blut ab, die sich nicht nur gut anfühlen und die Laune bessern, das Herz ruhiger schlagen lassen und Stress abbauen, sondern – wenn wir regelmäßig helfen – auch unser Leben verlängern.
Woran liegt das, warum ist helfen so gesund?
Das alles heißt nicht, dass Du Dich selbstvergessen selbst vergessen und völlig verausgaben sollst. Helfen kann nämlich auch ungesund sein:
Helfen macht uns stärker. In unseren Fähigkeiten, weil wir diese trainieren. Emotional, weil wir uns öffnen. Und spirituell, weil wir das Ego überwinden und unsere Energie für Dinge einsetzen, die größer sind als wir selbst.
Besonders gilt das, wenn wir dabei unsere Erfahrungen und Stärken einbringen. Die beste Hilfe leisten Menschen, die ähnliche Situationen durchgemacht haben (oder durchmachen) wie die Hilfsbedürftigen – Wissenschaftler sprechen dabei vom „Wunderheiler-Prinzip“. So halfen in einer Studie Patienten mit Multipler Sklerose, anderen Betroffenen 15 Minuten pro Monat telefonisch zur Seite zu stehen, mit folgendem Resultat: die Helfer fühlten sich selbstbewusster, selbstwirksamer und weniger depressiv. Eine ähnliche Untersuchung dreht sich um Patienten mit chronischen Schmerzen, die ebenfalls Leidensgenossen halfen. Diese Helfer verfielen nicht nur seltener in Depressionen, sondern berichteten auch von gelinderten Schmerzen.
Bei ehrenamtlicher Arbeit sind persönliche Eignung und Überzeugung von der Sache, wie die Forschung zeigt, auch Voraussetzung dafür, länger am Ball zu bleiben und etwa dem Opa im Heim nicht nur die halbe Geschichte vorzulesen, bevor man nach Hause geht uns sich nie wieder blicken lässt. Das gilt für alle Farben und Formen guter Taten. Und gibt es uns nicht auch Selbstvertrauen, langfristig umzusetzen, was wir uns vornehmen?
Helfen stellt eine Verbindung her zwischen dem, der gibt, und dem, der empfängt. Dadurch können nicht nur tiefe Freundschaften entstehen, sondern auch Sinn. Als sinnvoll erleben wir schließlich das, was Beziehungen erkennen lässt. Ein Satz wird ja auch dann sinnvoll, wenn seine Worte miteinander in Beziehung stehen. Wie die Worte im sinnvollen Satz, so verbinden wir Menschen uns im sinnvollen Leben.
Wir fühlen uns außerdem mehr gebraucht auf und verwurzelt in der Welt. Mehr als jede Jagd nach Geld und Ruhm es je schaffen kann.
Gerade wenn Dich eine Leere plagt, wenn Du nicht geerdet bist, könnten ein paar gute Taten Wunder wirken.
Das Prinzip, das mich seit über zweieinhalb Jahren vom Internet leben lässt (nicht reich wie ein Scheich, dafür aber fast so frei wie ein Vogel), lautet: Wert schaffen. Meinen Text Wie Du Wert schaffen und von Deiner Leidenschaft leben kannst dazu kennst Du vielleicht schon.
Wer unterstützt, wo Unterstützung gebraucht und gewollt ist, der schafft Wert für einen anderen. Er macht ihm Freude oder nimmt ihm Leid. Wer oft genug unterstützt, schafft so viel Wert, dass auch welcher zurückfließt. Nicht unbedingt im Verhältnis 1:1 – darum geht es auch gar nicht. Doch bei genügend geschaffenem Wert fließt auch ausreichend Wert zurück, sei es emotional, spirituell oder finanziell, oder alles zusammen.
Wo echter Wert entsteht, entstehen Spuren. Deine Spuren, wenn Du magst.
Jeden Tag werden Leute gedemütigt, benutzt, gequält, verletzt, getötet. Jeden Tag sterben Menschen an Krankheiten und Hunger und dämlichen jungen Autorasern und senilen alten Autofahrern, die ihren Führerschein und ihre Karre auch noch dann behalten, wenn sie schon 103 Jahre alt sind und ebenso viele Dioprin haben (neulich wurde eine 35-jährige Mutter drei kleiner Kinder von einem Rentner auf einem Supermarktparkplatz angefahren, sie hatte es überlebt. Bis er noch mal zurücksetzte und sie zwischen seinem und einem anderen Auto zerquetschte).
„In dieser Welt voller Leid, was soll ich da schon bewirken?“, denken wir oft. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach es ausdrückte: „Man kann nicht allen helfen! … sagte der Engherzige – und hilft keinem.“
Eines Morgens, nach einem heftigen Sturm, geht ein Mann am Strand spazieren. Auf dem Sand liegen hunderte Seesterne verstreut.
Wenig später sieht der Mann einen kleinen Jungen, der einen Seestern nach dem anderen aufsammelt und zurück ins Meer wirft. Der Mann sagt zu ihm: “Im Meer gibt es Millionen Seesterne, hunderte liegen hier am Strand und du bist ganz alleine. Es macht keinen Unterschied, ob du einige von hier zurückwirfst, du kannst ohnehin nicht viel bewirken.”
Da bückt sich der Junge erneut, hebt den nächsten Seestern hoch und sagt: “Es macht einen Unterschied für diesen hier!”
„Das Wenige, was du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwie Schmerz, Weh und Angst von einem Wesen nimmst.“
Quelle für die Studien: Huffington Post // Photo: David Robert Bliwas
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Du sagst, wenn z.B. mich eine Leere plagt,können Taten Wunder wirken. Meine Meinung dazu ist,erst einmal hinter dieses Gefühl der Leere zu schauen.In dem Moment, in dem ich mich ablenke mit ein paar guten Taten, mache ich das ursprüngliche Gefühl weg und spätestens nach einigen guten Taten kommt es wieder.
Dann noch zu den Menschen, welche die guten Taten erfahren dürfen. Es ist ja auch nicht immer so, daß es hilfreich ist, etwas abgenommen zu bekommen.
Ich glaube, ich muß sehr genau hinsehen, wem ich bei was helfen kann und wie angebracht das Maß der Hilfe ist.
Manchmal ist es nicht einfach, nicht zu helfen, aber gesünder. Das ist in jedem Fall abzuwägen.
Vielen Dank für Deine Artikel….ich bin froh, daß es ich gibt.
Helfen nicht um der Ablenkung von Leere wegen, sondern als nächsten Schritt nach dem Nachinnengehen.
Bin froh, dass Du hier so gern bist und kommentiert hast!
Hi Tim, toller Text! Ich kann nur bestätigen, dass ich mich gut fühle wenn ich jemanden helfen kann. Und das hat nichts mit einer Sucht gebraucht zu werden zu tun. Es ist nicht so, dass ich danach suche oder mich ablenken will.. Manchmal ergibt es sich einfach und dann ist es schön wenn die Hilfe auch angenommen wird, denn dann entsteht Verbundenheit.
Liebe Grüße Birgit
Woran erkennst Du, wenn jemand Deine Hilfe aufrichtig annimmt?
Interessant, dass es zu diesem Thema so ausführliche Studien gibt. Ich denke dass Helfen im Sinne des Geben und Nehmens in jedem Fall Sinn macht, da es uns auch bewusst macht, was wir eigentlich alles haben.
Ich meine, der springende Punkt ist hier, dass mit Helfen auch Dankbarkeit entsteht. Bestimmt ist nicht alles Helfen Wollen sinnvoll und gesund, wie im Artikel beschrieben. Wohl immer dann nicht, wenn keine Dankbarkeit zurück fließt. Wenn mir ein Mensch seine Dankbarkeit gibt, dann gibt er mir ein Stück seines Seins und ein Stück Trennung wird aufgelöst. Klar ist dies gesund, und zwar im ganzheitlichen Sinne und energetisch. Die erforschten chemischen Prozesse sind aus meiner Sicht in sofern Auswirkungen, deren Ursachen energetisch sind. So ist auch das Annehmen das eigentliche Geben, es sei denn es erfolgt ohne Dankbarkeit, was dann (unbewusste) Schuldgefühle erzeugt. So ist es doch gut, zuerst mal nachzuspüren, ob es zu meinem möglichen Helfen auch Dankbarkeit gibt.



20. März 2017
Vereinskalender , Vereinsleben
1 Kommentare


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Ehrenamtliches Engagement macht dich glücklich.
Und wenn du das nicht glaubst, dann hast du es vermutlich noch nicht ausprobiert.
Ich erzähle euch heute 7 einfache Gründe, warum mich ehrenamtliches Engagement so glücklich und zufrieden stimmt.
Und bei dir wird das bestimmt nicht anders sein.
Na und ? – Wirst du dir vermutlich jetzt denken.
Manch einer wird vielleicht jedoch wissen: Heute ist der internationale Tag des Glücks.
In meinen Augen kann es keine schönere und passendere Kombination geben.
Neulich sagte meine Kollegin zu mir: „ Du, Jessica, bald ist Frühlingsanfang. Ich muss dich vorwarnen: Wenn die Sonne rauskommt, dann werde ich zum Hippie. Also, falls du Morgenmuffel bist, dann tut es mir jetzt schon leid. Ich werde dich total nerven. Ich liiiiiebeeee die Sonne!“
Ich liebe die Sonne auch, dachte ich mir im Stillen.
„Und du? Was macht dich so richtig glücklich? So sehr, dass du am liebsten die ganze Zeit strahlen willst, wenn du daran denkst?“ , fragte sie mich.
Ich musste tatsächlich einen Augenblick nachdenken. Mir fiel nichts ein. Nichts konkretes.
„Ich weiß nicht so recht. Es gibt vieles, was mich glücklich macht“ , sagte ich zu ihr.
Doch die Frage ließ mich nicht los. Ich dachte oft darüber nach. Was war bloß die eine Sache, die mich so richtig glücklich macht? Die mein Inneres ausfüllt, mich zur Höchstleistung anspornt, mich lächeln lässt, auch wenn es draußen mal regnet?
Heute morgen dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Meine ehrenamtlichen Tätigkeiten . Mein Engagement. Meine Vereinsarbeit.
Plötzlich fielen mir jede Menge Gründe ein, die genau diesen Glückszustand belegen und das festhalten, was mich so sehr an mein ehrenamtliches Engagement bindet.
Aber vorab: Was genau ist eigentlich Glück?
Eine Frage, die sich die Menschheit wohl schon seit ewigen Zeiten stellt.
Die Glücksforschung (ja, die gibt es!) definiert Glück als einen Zustand des subjektiven Wohlbefindens. Eine verbreitete Glücksformel besagt, dass man den Zustand des allumfassenden Glücks dann erreicht, wenn man mit sich und dem Leben, seinen persönlich wichtigsten Lebensbereichen zufrieden ist und häufig angenehme Gemütszustände durchlebt.
Das klingt für mich plausibel!
Denn im Ehrenamt erlebe ich täglich angenehme Gemütszustände . Es macht einen Großteil meines Lebens aus, der mir zunehmend wichtiger wird. Habe ich Erfolge in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit, dann bin ich auch insgesamt viel glücklicher.
Warum das so ist, möchte ich euch jetzt verraten.
Dass Helfen glücklich und zufrieden macht, hat die Glücksforschung längst wissenschaftlich nachgewiesen.
Und tatsächlich ist es so simpel, wie es klingt: Helfen macht glücklich!
Weil wir meistens eine direkte Rückmeldung auf unser Handeln bekommen.
Das kann ein Lächeln, eine Geste oder ein Wort sein.
Wenn man jemandem hilft und dieser sich dafür bedankt, dann ist das die höchste Bewertung unserer ehrenamtlichen Tätigkeit.
Warum man Ehrenamtlichen übrigens öfter mal „Danke“ sagen sollte, erfahrt ihr von meiner Kollegin Lena in ihrem Beitrag „Einfach mal danke sagen“. 
Hilfsbereitschaft ist eine Tugend. Für mich ist sie ein Grundpfeiler meines Lebens.
Wenn ich anderen nicht helfen kann, bin ich unglücklich. Ich fühle mich nicht gebraucht und eigennützig.
Helfe ich meinen Mitmenschen aber, dann macht mich das stolz. Es macht Spaß, sich auch mal um andere zu kümmern. Sich für andere einzusetzen.
Wer andere Menschen glücklich machen kann, der kann auch selbst viel leichter glücklich sein.
Mir geht es so mit meinem Chor : Wenn ich sehe, wie die kleinen Mädels in meinem Jugendchor sich weiterentwickeln und ich ihnen nützliche Tipps geben kann, durch die sie ihre Gesangstechnik verbessern und an Bühnenerfahrung gewinnen können, dann geht mein Herz auf. Ich bin stolz auf sie und das macht mich überglücklich.
Wer sich neben dem Job und dem Familien-Alltag freiwillig betätigt, der ist ganz bestimmt auf der Suche nach Sinn und Selbstbestimmung.
Denn bei der ehrenamtlichen und freiwilligen Arbeit geht es zunächst einmal darum, etwas zu tun, das man sich selbst auferlegt.
Es geht darum, Ziele zu erreichen, die man sich selbst setzt. Denn auch wenn ein Vorstand oder ein Vorsitzender konkrete Erwartungen hat, steht man zu diesen meist anders, als im Berufsleben. Man bewegt sich eben nicht in einem Arbeitsverhältnis, sondern auf freiwilligem Terrain . Das ist ein grundlegender Unterschied.
Wer also freiwillig arbeitet, sucht nicht nur nach Selbstbestimmung, sondern auch gewissermaßen nach Sinnhaftigkeit. 
Klar, man könnte die freie Zeit auch einsam und auf der heimischen Couch verbringen.
Aber die ehrenamtliche Tätigkeit gibt einem etwas, das einem das Nachmittagsprogramm im Fernsehen nicht geben kann: Man bekommt eine sinnvolle Aufgabe, von der man weiß, dass sie wichtig ist. Das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und seine Zeit nicht zu „verschwenden“, kann einem ungemeinen Halt geben.
Wer sich mit anderen Menschen verabredet, um gemeinsam etwas zu (er)schaffen, der ist Teil einer Gemeinschaft . Trifft sich diese Gemeinschaft öfter, gewinnt sie an Stärke.
Eine tolle Gemeinschaft zu erfahren, neue Menschen kennen zu lernen und vielleicht sogar Freundschaften fürs Leben zu schließen, ist für viele der primäre Grund, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Sich in einer Gemeinschaft näher zu kommen, gibt einem das Gefühl, dass man gemeinsam etwas bewegen kann in dieser Welt.
Dabei ist es gar nicht immer so einfach, sich in eine bereits bestehende oder neu gegründete Gemeinschaft einzugliedern. Hier ist definitiv Teamgeist gefragt! Aufgaben teilen, sich auf den anderen verlassen können, selbst verlässlich sein…
Teamgeist zu spüren ist definitiv eine Erfahrung, die glücklich machen kann.
Eines muss man im Ehrenamt ganz bestimmt können: Auf andere zu gehen!
Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist. Besonders dann nicht, wenn man von Natur aus ein sehr introvertierter Mensch ist.
Soziales Engagement hilft uns dabei, unser Selbstwertgefühl zu verbessern. Und dadurch nimmt das Selbstbewusstsein ganz automatisch zu.
Wenn wir wissen, dass wir gebraucht werden und etwas gut gemacht haben, dann fühlen wir uns gebraucht und sicher. Genau diese Sicherheit strahlen wir dann auch aus.
Im Ehrenamt muss man sich täglich mit Konflikten vieler Arten herumschlagen. Denn genau wie im beruflichen Leben, kann es auch hier zu sozialen Konflikten kommen.
In solchen Situationen diplomatisch zu reagieren , ist eine Fähigkeit, die uns im Leben oft weiterbringen wird.
In einer ehrenamtlichen Tätigkeit haben wir die Chance, genau diese Kompetenz zu fördern und täglich anzuwenden.
Sozial gut vernetzte Menschen sind einfach die glücklicheren. 🙂
Die Zeit vergeht. Ob wir wollen oder nicht. Sie vergeht. Und die Welt dreht sich Stunde um Stunde ein Stückchen weiter.
Ich finde das Gefühl der dauerhaften Passivität ganz schrecklich, kaum auszuhalten. Hingegen macht es mich wirklich glücklich, wenn ich mich aktiv für etwas einsetzen kann. Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arbeit die Welt wieder ein kleines bisschen besser und lebenswerter macht.
Wer viel gibt, bekommt viel zurück. Eine einfache Gleichung, die jedoch absolut nichts mit materiellen Gütern zu tun hat.
Ich gebe viel Zeit und Kraft in ehrenamtliche Projekte, doch ohne dafür Bezahlung oder materielle Gegenwerte zu bekommen. Und ganz ehrlich? Ich find’s gut so. Denn das, was ich zurückbekomme, ist so viel wertvoller als Geld: Ein Lächeln, Erfahrung, Wissen, soziale Kompetenzen und einfach das Gefühl, etwas geschafft zu haben.
Und nun möchte ich die Frage meiner Kollegin Lena an dich weitergeben: 
„Was macht dich so richtig glücklich? So sehr, dass du am liebsten die ganze Zeit strahlen willst, wenn du daran denkst?“
Das war schön und hilfreich
Danke schön 👍
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