Zwei deutsche Omas teilen sich einen spitzen Opa

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Partnerschaft Begierde Auch Oma hat Lust auf Sex!
Veröffentlicht am 22.11.2011 | Lesedauer: 6 Minuten
Platz frei: Elfriede Vavrik wünscht sich noch einen Mann an ihrer Seite
Quelle: edition a Verlagsges.m.b.H.
Elfriede Vavrik machte sich im Alter von 79 auf die Suche nach Sex – und landete einen Bestseller. Mit 82 sehnt sie sich nun nach Liebe und erzählt von ihrem Abenteuer.
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S elbst unverklemmte Menschen können bei einem Buch von Elfriede Vavrik schon mal rot werden: Die 82-jährige österreichische Schriftstellerin gibt in ihren Werken freimütig Details ihrer Sexualität preis, die sie erst nach vierzig Jahren Männerabstinenz so richtig auslebte. Ihr Erstling hieß "Nacktbadestrand" und handelte davon, wie sie sich im hohen Alter per Anzeige bei jüngeren Männern Orgasmus-Nachhilfe holt.
In ihrem jüngsten Buch "Badewannentag" fahndet sie - ebenfalls per Annonce - nach einem festen Freund. Und landet bei einem 62-Jährigen, der sie konsequent Mutti nennt. Die Sache mit der Liebe entpuppt sich dann doch als komplizierter als die Suche nach Sex.
Im Gespräch erzählt die trotz schwerer Erkältung bestens gelaunte Elfriede Vavrik, dass der junge Mann längst wieder Geschichte sei.
Welt Online: Warum haben Sie sich doch noch auf die Suche nach einem festen Freund gemacht?
Elfriede Vavrik: Ich bin doch eifersüchtig geworden. Ich habe ja erst nur Männer getroffen, die gebunden waren, weil ich nicht wollte, dass sie mir zu nahe kommen. Am Anfang hat mir das nichts ausgemacht. Irgendwann habe ich innerlich gegiftet, wenn der Mann etwas Nettes über seine Frau gesagt hat.
Welt Online: Das klingt nach Ihrer Kollegin Catherine Millet: Die schockte erst mit Gruppensex-Abenteuern und schrieb dann ein Buch über Eifersucht.
Vavrik: So ist das halt. In dem Moment, wo Sie Männer näher kennenlernen und öfter sehen, kommt eine Bindung zu Stande. Dafür habe ich mich selbst ausgelacht. So alt und so doof! Aber das dauernde Gewechsel hat mir nicht mehr gefallen. Ich hatte ja zeitweise vier Liebhaber gleichzeitig. Nun suche ich jemanden, mit dem ich länger zusammen sein kann.
Welt Online: Dann sind Sie wieder solo? In Ihrem Buch ziehen Sie doch am Ende bei jemandem ein. Einem Typ, der Sie Mutti nennt und sehr umhegt.
Vavrik: Ach, Sie meinen den Karl. Ein sehr lieber Mann, aber das ist mir dann am Ende zu viel geworden. Ich mag es nicht, wenn mich jemand so festnagelt, dazu bin ich viel zu lange allein gewesen. Ich strebe keine enge Bindung an. Da bin ich fast wie ein Mann, das lehne ich ab.
Welt Online: Jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte, Sie suchen mit 82 noch nach der großen Liebe, dem Mann fürs Leben?
Vavrik: Moment, ich suche einen, mit dem ich mich gut verstehe, das ist etwas anderes. Ich suche nicht diese große, überschwängliche Liebe. Ich meine Verständnis, Einfühlungsvermögen, das nenne ich Liebe. Das ist im Alter doch eh besser. Ich möchte keinen Ehemann, sondern jemanden, mit dem ich reden kann und der nicht ganz deppert ist.
Welt Online: Warum ist so einer schwer zu finden?
Vavrik: Wenn man älter wird, hat man hohe Ansprüche. Dann will man ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen. Frauen sind doch anders als Männer, darauf müssen die Männer sich einlassen können. Aber mit mir ist es auch schwierig auszukommen, ich bin sehr selbstständig. In meinem Alter hat man sich ja die eigene Meinung gebildet, und davon kommt man sehr schwer weg. Da muss einer zaubern können. Oder jedenfalls einen sehr festen Charakter haben.
Welt Online: Haben Sie eigentlich viele Fans?
Vavrik: Viele Frauen haben mir zu meinem ersten Buch geschrieben oder gesagt, dass sie toll finden, was ich mache. Das freut mich. Ich will nicht, dass die alten Leute sich so verstecken, selbst hübsche alte Weiberl haben oft schlimme Komplexe - so wie ich sie hatte. Meine Komplexe sind jetzt weg. Aber ich habe leider keine Frau getroffen, die sich so viel traut wie ich. Ich bin schon ungewöhnlich. Schauen Sie: Die älteren Herren suchen sich jüngere Frauen. Warum nicht mal umgekehrt? Und ich war so frech und hab' halt sehr alt damit angefangen.
Welt Online: Ihnen macht jetzt eine 41-jährige Landsmännin Konkurrenz, die mit einem 14-Jährigen zusammen ist.
Elfriede Vavrik: Also bitt' schön, volljährig sollten sie schon sein! Aber auf keinen Fall so alt wie ich, die Männer sind mit 80 ja nix mehr wert. Vielleicht taugen noch ein paar mit 70, aber nur wenige. Das ist so. Frauen sind, wenn sie älter werden, geistig und körperlich viel jünger als die Männer. Männer bauen schon mit 50 ab.
Welt Online: Was bieten Sie jungen Männern?
Vavrik: Mich wundert selbst immer wieder, wie viele sich bei mir gemeldet haben. Mit 82 ist man doch nicht mehr so schön wie mit vierzig. Aber Männer haben viel mehr Vertrauen zu einer Älteren als zu einer Jüngeren. Sie fühlen sich sicher. Bei einer Jüngeren denken sie immer, die könnte ihnen davonrennen. Eine Alte freut sich über ihren jungen Mann.
Welt Online: Wird der Sex mit 80 anders?
Vavrik: Viel, viel, viel intensiver! Vielleicht ist das aber nur bei mir so. Ich habe ja als junge Frau auf dem Gebiet nix zusammengebracht, man musste mir das alles erst mit 79 beibringen. Ich habe drei Söhne, aber Kinder kriegen Sie ja auch ohne Spaß. Von meinen Männern konnte ich da wirklich nichts lernen. Ich kann natürlich jetzt nicht mehr vierzig Jahre nachholen, aber mit dem Alter wird man empfindlicher. Wie alt sind Sie?
Vavrik: Na, also, da geht's doch schon.
Welt Online: Die "FAZ" hat Sie mal "österreichisches greises Luder" genannt. Wie finden Sie das?
Vavrik: Ich habe mich amüsiert. Beide Bücher sind Bestseller, aber es sind nicht alle begeistert. Das war ja ein Schock. Wie kann eine 82-Jährige so etwas schreiben? Vom Masturbieren mit dem Griff der Gartenschaufel und Sex mit fremden Männern? Aber die müssen es nicht lesen. Und nein, ich bin kein Luder.
Vavrik: Ich habe ja Männer gesucht, weil ich Depressionen hatte. Ich konnte nicht mehr schlafen. Nur Masturbieren half. Das habe ich einem Arzt erzählt, der mir dringend riet, ich solle mir doch einen Freund suchen.
Welt Online: Würden Sie sich auf einen Mann einlassen, der nicht mehr so ganz fit ist?
Vavrik: Beim Kennenlernen sollte der schon gesund sein, aber ich würde niemals jemanden fallen lassen, wenn er krank wird. Also pflegebedürftig sollte er nicht sein, dafür unbedingt gepflegt. Und liebevoll. Ich brauch' nicht mehr so viel wilden Sex, das verliert ja doch an Reiz.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/105290750

Unsicher folgte Helga ihrem Mann. Die halbverfallene Gegend wirkte bedrohlich auf sie. Vor der Wende herrschte hier das blühende Leben. Zumindest hatten es ihr die Alten erzählt. Helga konnte sich kaum mehr an diese Zeit erinnern. Die dunkelblonde Frau war damals noch ein kleines Mädchen gewesen. Das hatte sich geändert. Alles an ihr war größer geworden.
In einem Haus ohne Fenster brannte Licht. Das war ihr Ziel.
Helga nickte und zweifelte an ihrer Entschlossenheit. Die Idee, sich mit zwei fremden Männern aus dem Internet zu treffen, hörte sich im ersten Moment pervers an. Doch diese Perversion hatte sie geil gemacht. Gemeinsam mit ihrem Mann hatten sie sich passende Schwänze ausgesucht. Vor der Webcam hatten die Männer sich selbst befriedigt und gezeigt, was sie für üppige Ladungen anbieten konnten.
Das Treffen war schnell vereinbart. Sie waren jedoch spät dran. Angeregt von dem geilen Vorhaben hatte Günther seine Frau noch einmal gepackt und über den Küchentisch gelegt. Ihr praller Arsch reizte ihn und nahm er sich einfach das, was ihm gehörte, bevor er sie mit anderen Männern teilen würde.
Das Sperma, das er ihr in die Fotze gespritzt hatte, lief langsam aus Helga heraus. Jeder Schritt war so eine Mischung aus Lust und qualvoller Erniedrigung. Sie liebte ihren Mann und seinen harten Schwanz, doch was er nun mit ihr vorhatte, erregte sie aufs Äußerste. Die Frau in den Dreißigern wusste nicht einmal genau, ob es nur Sperma war, das ihren Körper verließ. Vielleicht war es zu einem gleichen Anteil der Lustnektar, der durch ihre geschwollenen Schamlippen hindurchsickerte.
Das Ehepaar trat durch eine halboffene Tür. Gaslaternen erhellten den Raum. Sofort streifte Helgas Blick über die beiden nackten Männer, die sie bereits aus dem Internet kannte. Hardcock und Brain nannten sich die beiden. Es waren perverse Lüstlinge, die sich gerne mit Frauen wie ihr trafen, um sie mit ihren harten Schwänzen zu bearbeiten.
„Da seid ihr ja“, sagte Brain, der genau wie Helga ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften hatte.
„Gar nicht so leicht mit einer dauergeilen Fotze aus dem Haus zu kommen“, lachte Günther und blieb stehen.
„Seht euch mal dieses geile Weib an“, verkündete Helgas Ehemann.
Günther stand jetzt hinter ihr und griff nach seiner vollbusigen Frau. Durch ihre Bluse und ihren BH knetete er das üppige Fleisch. Das Schauspiel bedachten die Männer mit einem lüsternen Lächeln. Ein Lustschauer durchfuhr sie. Ihre Nippel wurden augenblicklich ganz hart. Ihr Herz schlug schneller und Helga glaubte allein schon aufgrund dieser Berührung den Gipfel der Lust zu erreichen.
„Pack die Schlampe aus“, befahl Hardcock, der mit solchen Stuten reichlich Erfahrung hatte. Seine Stimme hatte etwas Animalisches, das Helga unter die Haut fuhr. Es erregte sie auf eine besondere Art. Nicht durch die körperliche Berührung, wie bei ihrem Mann. Nein, es war allein der Tonfall, der sie lustvoll erschauern ließ.
„Zeig uns die Euter, auf die wir heute abspritzen sollen.“
Langsam begann Günther die Bluse seiner Frau aufzuknöpfen. Erst entblößte er ihren roten Spitzen-BH, dann ihren leicht gewölbten Bauch. Den dazu passenden schwarzen Rock ließ er ihr an, schließlich gehörte dieser Bereich ihm alleine. Den Schritt, auch ihre Fotze fremden Männern anzubieten, wollte das Paar erst einmal nicht gehen.
Helga spürte, wie ihr Körper langsam von den geübten Händen ihres Mannes freigelegt wurde. Sie genoss das Spiel. Seinen heißen Atem, während sie zugleich den Blicken der beiden nackten Männer ausgeliefert war. Ihr Verlangen nach ihrem Körper reizte sie ebenso, wie die Lust, die ihr Mann ihr in diesem Moment schenkte.
Günther küsste ihren Hals. Seine Finger tasteten nach dem Verschluss ihres BHs. Nur ein kurzer Augenblick. Dann fiel das Körbchen und enthüllte ihre großen Brüste, die unter dem eigenen Gewicht der Schwerkraft folgten.
„So eine geile Schlampe“, keuchte Hardcock.
Die Finger von Helgas Ehemann packten ihre großen Nippel und reizten diese. Er zog sie leicht in die Länge und rollte diese. Ein knisternder Schauer durchfuhr sie. Lust strömte durch ihren Körper, während Günther mit der Zunge über ihren Hals fuhr.
„Sieh dir nur diese Euter an. Die kann man bestimmt geil melken.“
Brain begann seinen Schwanz zu wichsen. Ein großes Stück Fleisch, das dem ihres Mannes in nichts nachstand. Das Wasser lief ihr bereits im Mund zusammen. Helga presste die Lippen gegeneinander, um nicht zu sabbern.
„Komm her, Fotze. Zeig mal, was deine Maulfotze so zu bieten hat“, sagte Hardcock. Auch sein Glied war bereits ganz steif.
Die vulgäre Art der Männer hätte Helga normalerweise abgestoßen. In ihrem erregten Zustand machte sie der Wortwechsel jedoch unglaublich scharf. Günther ließ sie los und nun war es an ihr, sich den beiden Männern zu präsentieren. Beide waren zwischen den Beinen rasiert und so wirkten die Glieder noch größer.
„Knie dich vor mir nieder“, befahl Hardcock.
Sie tat es und ihre nun freihängenden Brüste wippten dabei aufreizend. Deutlich konnte man die hervorstehenden Zitzen erkennen, die ihr Mann bereits mit seinen Fingern bearbeitet hatte. Nun war es also soweit, dachte sie. Der Moment der Wahrheit. Jetzt musste sie sich dem Schicksal beugen, das sie selbst heraufbeschworen hatte. Auch wenn er keinen ungepflegten Eindruck machte, roch Helga bereits den Duft seiner Männlichkeit.
Dieser Mann war die pure Geilheit. Ohne dass es einer weiteren Anweisung bedurfte, leckte Helga mit der Zungenspitze über seine harten Hoden. Der Augenblick der Lust, der sie überwältigte, verstärkte das Gefühl noch weiter, als ihre Zungenspitze über die Haut glitt. Sie spürte jede Unebenheit, jede Falte und jede Ader unter sich.
Das Stöhnen des Mannes war der Beweis, dass es ihm gefiel. Was Günther wohl gerade dachte? Helga reckte ihrem Mann den Arsch entgegen. Ihre Lust war die seine. Sie schleckte über den Schaft ihres neuen Liebhabers und umspielte seine Eichel. Ein sündiges Spiel, das ihn fast um den Verstand brachte. Immer wieder umkreiste ihre Zungenspitze das Fleisch und nahm seinen Geschmack auf.
„So ist es gut, du geile Ehefotze“, keuchte Hardcock. Er griff ihr ins Haar und gab den Rhythmus vor. Sie gehorchte ohne Widerstand. Wozu auch. Sie gehörte seiner Lust. Hingebungsvoll tat sie, was er von ihr verlangte und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Das Glied verschwand in ihr und Helga begann ihren Kopf zu bewegen.
„Ja, diese geile Maulfotze ist klasse. Die hast du gut abgerichtet“, stöhnte der Mann und drückte dabei sein Glied immer tiefer in sie.
Helga war so auf den energiegeladenen Blowjob fixiert, dass sie nicht mitbekam, wie Brain von der Couch aufstand und sich hinter sie kniete. Seine Hand glitt an den Saum ihres Rocks. Die Frau spürte, wie sich Finger zwischen ihre Schenkel pressten und ihre sensible Haut streichelten.
Da Helga wusste, dass ihr Mann in der Nähe war, duldete sie dies und tat nichts, um sich der Hand zu entziehen. Im Gegenteil. Sie genoss es und ließ sich ganz in den Schauer der Lust fallen, als Brain mit seinen Fingern ihre angeschwollenen Schamlippen umspielte. Im Gegenteil. Sie genoss das Spiel sogar bis zu dem Punkt, an dem es für sie kein Halten mehr gab. Sie wollte es und alles, was sich von diesem Zeitpunkt an in ihrem Kopf abspielte, glich einem einzigen Höhepunkt.
Hardcock stieß seinen harten Kolben immer wieder tief in ihren Rachen. Er benutzte sie wie billiges Fleisch auf dem Markt und doch gefiel es Helga in diesem Augenblick, wo sie sich vor den Augen ihres Mannes den anderen Männern anbot.
Ein Finger wurde in ihr feuchtes Loch gedrückt. Dann noch einer. Brain begann ihre Fotze mit den Fingern zu ficken, brauchte nur wenige Augenblicke, um sie mit einem gewaltigen Orgasmus zu entlohnen.
Er hörte da jedoch nicht auf, während sein Kumpel weiter ihren Mund benutzte, dehnte er ihre heiße Spalte mit weiteren Fingern. Es dauerte nicht lange, da waren es vier und schließlich kam auch der Daumen hinzu.
Helga glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Niemals zuvor hatte man sie mit der Faust gefickt und dieses Erlebnis brachte sie zum Fliegen. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ihre Titten wippten im Takt. Sie genoss das Spiel der sinnlichen Lust und gab sich schließlich ganz dem Augenblick der Geilheit hin. Hier und jetzt gehörte Helga nur ihrer eigenen Leidenschaft.
Brain war geübt darin, einer Frau einen anständigen Faustfick zu verpassen. Dabei wichste er seinen Schwanz. Gerne hätte er die Fotze oder gar den Arsch dieser geilen Stute besamt, doch erst einmal mussten er und sein Kumpel das Weib soweit bringen, dass sie sich ihnen bedingungslos anbot. An einem anderen Tag würde er vielleicht nachholen, auf was er jetzt noch verzichtete.
Die geile Ehestute musste jedoch auf nichts verzichten. Die Hand in ihr drückte tief und ließ sie vor Geilheit explodierten. Immer wieder gab es einen Moment, bei dem es ihr den Saft aus dem Körper presste. Der Schwanz in ihrem Mund verstärkte dabei das Gefühl und knebelte zugleich ihre Schreie, die sie in den Sphären der Ekstase von sich gab.
Als sie bereits nur noch eine willenlose Sexpuppe in dem Spiel der Lust war, entzog Hardcock ihr das Glied. Ein Schwall aus Speichel schwappte aus Helgas Mund. Keuchend kniete sie auf allen vieren, während auch die Hand aus ihrer Fotze gezogen wurde. Eine Mischung aus Schmerz, Erschöpfung und Leere machte sich in ihr breit. Die Männer aber standen nun über ihr.
Brain packte Helgas Schopf und zog ihren Kopf hoch, so dass sie sich aufrecht hinknien musste. Verschwommen sah sie auf die Schwänze der beiden geilen Böcke. Sie spürte deren Lust und einen Moment später traf sie bereits ein heißer Strahl im Gesicht. Mehrere Spritzer des potenten Saftes ergossen sich über ihren Kopf und ihre Brüste.
Hardcock wechselte mit Brain die Plätze.
„Mach dein Fickmaul auf, Hure“, keuchte Brain und wichste seinen Schwanz.
Willenlos gehorchte sie und einen Moment später ergoss er sich. Ein Schwall heißen Safts landete in ihrem Mund, während er den Rest über ihre großen, wabernden Brüste verteilte. Helga schmeckte den Samen und roch den sündigen Duft.
Der Griff um ihren Kopf löste sich. Benommen, benutzt und irgendwie auch total befriedigt sank Helga auf den Boden. Die Männer klatschen sich ab, als hätten sie gerade ein Spiel gewonnen. Vielleicht war es auch so.
Als ihr Mann sie durch die Tür führte, war Helga immer noch vollkommen fertig. Mit glasigen Augen sah sie ein letztes Mal zurück in das Haus, in dem sie gerade von den wilden Kerlen durchgefickt und mit Sperma bespritzt worden war. Dieser geile Fick hatte nur eine knappe Stunde gedauert, doch für Helga war es eine Ewigkeit. Sie spürte den heißen Saft an sich heruntergleiten. Ihre Brüste und ihr Gesicht waren über und über mit Sperma verklebt.
Günther hatte keinen Versuch unternommen, sie wieder anzuziehen. Im Gegenteil. Es gefiel ihm, seine nackte Frau durch die verlassenen Straßen zu führen, wo man nie sicher sein konnte, ob nicht doch jemand heimlich zu sah.
Für Helga spielte es in diesem Moment keine Rolle. Sie hatte alles bekommen und noch mehr. Was nun folgte, war der Abstieg in den Alltag, aus dem sie sich bestimmt bald wieder befreien wollte. Jetzt jedoch sehnte sie sich vor allem nach einer Dusche und ihrem Bett. Wie sie ihren Mann kannte, würde er ihr jedoch bestimmt nicht so schnell die Gelegenheit geben, den fremden Samen abzuwaschen. Und irgendwie machte sie dieser Gedanke schon wieder geil. ~~~~ Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geschichte von mir. Ich freue mich auf eure Kommentare.

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