Zwei bi Teens haben Spaß beim analen Dreier

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Eichenbarleben l Spaß an der Bewegung wecken und vielleicht das eine oder andere Talent für die örtlichen Vereine gewinnen. Das ist das Anliegen von Thomas Keitel und Gerd Hinze von der "Sportjugend Börde". Das ganze Jahr über tourt das Duo zusammen mit engagierten Ein-Euro-Jobbern durch die Grundschulen des Landkreises. Am vergangenen Freitag machten sie Station in Eichenbarleben.
Zusammen mit Henry Kaukorat und Stefan Karpe vom Sportverein "Blau-Gelb" Eichenbarleben-Ochtmersleben und mit Sportlehrerin Rosi Karpe organisierten sie in Tischtennis-Turnier. Die Tischtennis-Abteilung von Blau-Gelb besorgten die Wettkampf-Platten und Schiedsrichtertische. Und die zwei Blau-Gelben hielten natürlich Ausschau nach kleinen Talenten, um sie vielleicht für die Mitgliedschaft im Verein zu gewinnen.
Die Tischtennis-Abteilung von Blau-Gelb gibt es bereits seit 1977 zählt derzeit etwa 30 Mitglieder, ein Drittel davon sind Kinder. "Es könnten durchaus noch einige mehr sein", sagte Henry Kaukorat, "einige Talente habe ich heute auch schon an der Platte gesehen."
Gespielt wurde in vier Altersgruppe im Turniermodus "Jeder gegen Jeden". Organisiert wurde das Turnier von der Sportjugend Börde (Sitz: Wanzleben) mit Unterstützung des Gewaltpräventionsprojektes "ALSO" (Alternatives Freizeitpädagogisches Antigewalt Sofortprogramm). Eichenbarleben war am Freitag die zehnte von etwa 40 Turnier-Stationen im ganzen Landkreis. "Bei uns ist es das fünfte Tischtennis-Turnier mit der Sportjugend", berichtete Rosi Karpe und ergänzte: "Tischtennis gehört zwar nicht zum Lehrprogramm des Sportunterrichts, aber an der 2001 errichteten steinernen Zischtennisplatte auf dem Schulhof herrscht immer Andrang. Und die Vorfreude auf das Turnier ist immer riesig. Das ist eine tolle Abwechslung. Alle nehmen daran teil, es macht allen Spaß. Besonders schön ist, dass es in diesen Jahr zusammen mit unserem eigenen Sportverein stattfindet."
Die Bestplatzierten vom Freitag fahren am 25. März zum Kreisausscheid nach Beendorf.
In den vier Wettkampfgruppen waren folgende Schüler die Besten: Altersklasse 8 (Jungen): 1. Jonas Michael, 2. Felix Seidel, 3. Vincent Hartmann; Altersklasse 8 (Mädchen): 1. Celine Fiebig, 2. Julia Engmann, 3. Mara Ott; AK 9/10 (Jungen): 1. Marius Schumacher, 2. Bennet Zibolka, 3. Toni Schwarz; AK 9/10 (Mädchen): 1. Celine Rattensperger, 2. Sophie Saborowski, 3. Jennifer Saager.
Nächster gemeinsamer Höhepunkt der Olbetal-Grundschule mit der Sportjugend wird im Mai die "Kleine Friedensfahrt sein".
"Bereits in den Winterferien bieten wir dreitägige Tischtennisfreizeiten an. Auch eine Ferienfreizeit unter dem Motto ¿Aktiv in den Winter\' können Schüler in den Winterferien besuchen", betonte Gerd Hinze von der Sportjugend.
Mehr Informationen über die ganzjährigen Angebote der Sportjugend gibt es unter www.sportjugend-boerde.de

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Erstellt: 02.05.2015 Aktualisiert: 18.12.2018, 04:24 Uhr
Das Riedbad öffnet morgen zum Sport- und Spaßtag seine Tore: Von 11 bis 16 Uhr gibt es auf dem Freibadgelände am Fritz-Schubert-Ring 2 vielfältige Spiel- und Sportangebote.
Das Riedbad öffnet morgen zum Sport- und Spaßtag seine Tore: Von 11 bis 16 Uhr gibt es auf dem Freibadgelände am Fritz-Schubert-Ring 2 vielfältige Spiel- und Sportangebote. Zwischen Kistenklettern und Kajakfahren und auf den unterschiedlichsten Hüpfkissen ist für alle etwas dabei. Vom Riedbad führt erstmals die Bewegungsmeile zu den beiden Riedsporthallen. In den Hallen können die Gäste Badminton, Trampolin, Handball und Tischtennis ausprobieren, und es wird ein über 150 Meter langer Bewegungsparcours für die kleinsten Gäste aufgebaut.
Organisator Sascha Wilhelm und sein Team haben es auch dieses Jahr wieder geschafft, neue Attraktionen anzubieten. So können die Besucher erstmals mit E-Bikes den Fritz-Schubert-Ring erklimmen und beim Bikelooping den Adrenalinpegel steigen lassen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind eingeladen, die vielen Stationen auszuprobieren. Aber auch die Erwachsenen kommen beim Boule und in der Chill-out-Area auf ihre Kosten und können dabei noch ein Wellnesswochenende gewinnen.

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An Österreichs Arbeitsplätzen rennt der "Schmäh". Neun von zehn Österreichern haben laut einer Umfrage unter 1.000 Beschäftigten Spaß beim Arbeiten. Rund zwei Drittel der arbeitenden Österreicher geben sogar an, dass sie "sehr viel" Heiterkeit beim Broterwerb haben. Lediglich vier Prozent werden dem Klischee des grantelnden Österreichers gerecht.
Damit die "Gaudi" passt, dürfen allerdings die Kollegen keine Spaßbremsen sein. 89 Prozent der Befragten gaben bei der Makam-Umfrage an, dass ihnen das Arbeitsklima am wichtigsten ist. Auf Platz zwei rangiert die Tätigkeit beziehungsweise das Aufgabengebiet selbst. Erst auf Platz fünf folgt die Bezahlung. Sie ist aber noch immer wichtiger als ein verträglicher Chef.

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