Zwei Schöne Lesben Kuscheln Miteinander

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Sex mit einer Frau: So kam es zu meinem kleinen Abenteuer

Warum geht die Lust auf Sex verloren?


Lustlosigkeit statt Sex: Wenn der Mann nicht mehr will

Von einer Frau verführt: Sie schenkte mir Aufmerksamkeit
Lesbische Erfahrung: Ich fühlte mich auf einmal wichtig, besonders, attraktiv

Bin ich lesbisch, weil ich sexuelle Fantasien von anderen Frauen habe?

Das erste Mal Sex mit einer Frau: Persönliche Erfahrung
Lesbische Erfahrung: "Ich habe mich nicht geschämt"

5 Dinge, die Männer von lesbischen Liebesspielen lernen können


Sexuelle Orientierung: Welche Sexualitäten gibt es? Von asexuell bis pansexuell


14 Dinge, die Frauen sich beim Sex von Männern wünschen


11 Dinge, die den Sex in deiner Langzeitbeziehung wieder beleben


6 Sexstellungen für Frauen, die mehr als Penetration für einen Orgasmus brauchen

Die erotische Serie: Maren (43) hätte nie gedacht, dass ihr das passieren kann: Obwohl sie ihren Mann liebt, lässt sie sich von einer Frau verführen - und ist überrascht. Hier erzählt sie, von ihrer ersten sexuellen Erfahrung mit einer Frau. War es das erste und letzte Mal in ihrem Leben?
Lesbisch? Nein! Ich bin nicht lesbisch. Ich liebe meinen Mann über alles. Er ist der Beste. Mit ihm fühle ich mich durch und durch als Frau. Bei ihm darf ich schwach sein. Er schützt mich. Wenn er seine kräftigen Arme um meine Taille legt, mich drückt, sodass es fast ein bisschen weh tut, und mir dabei fest in die Augen blickt, macht mich das noch immer wahnsinnig.
Leider kam es nur noch selten zum Sex. Über Monate war Jan schlecht drauf. Unzufrieden mit sich, seinem Job. Alles stank ihm. Und an mir ließ er seinen Frust aus. Wenn wir miteinander schliefen, wollte er schnell zum Orgasmus kommen. Streicheln, liebkosen, mich küssen - da, wo er weiß, dass ich es so liebe -, das gab es nicht. Ich will mich damit nicht herausreden, ihm nicht die Schuld dafür geben, was ich getan habe. Aber vielleicht war das der Grund, warum es mir passiert ist: Ich habe Jan betrogen - mit einer Frau.
Gabriele heißt sie. Sie ist die Freundin seines Kollegen. Wir lernten uns bei einem Abendessen im Restaurant kennen. Supernettes Paar. Nur bei Jan und mir kriselte es wieder. Er war die ganze Zeit genervt, egal was ich sagte, was ich tat. Mir ging es damals schlecht. Ich hatte schlimme Rückenschmerzen und konnte kaum sitzen. Aber Gabriele beobachtete mich die ganze Zeit. Wohlwollend.

Was kannst du tun, wenn er keinen Sex mehr will? Mit solchen Fragen quälen sich die von der Lustlosigkeit betroffenen Frauen. Wir finden die Antworten.

Sie lächelte mich immer wieder mit ihren dunkelbraunen Augen an. Ich habe das aufgesogen wie eine Verdurstende. Kurz vorm Gehen sagte sie: "Ich glaube, du kannst eine schöne Rückenmassage gebrauchen. Hast du morgen früh Zeit? Dann komm doch in meine Praxis." Schwupp hatte ich ihre Visitenkarte in der Hand. Ihr Freund Kai nickte mir zu: "Du wirst schnurren wie eine Katze. Sie ist unglaublich!" Gabriele ist Heilpraktikerin, macht aber auch spezielle Massagen. Ich ging hin.
Der Raum war hell und luftig. Es roch nach Minze. Gabriele brachte uns Tee und strich mir über den Arm. "Schön, dass du hier bist", sagte sie. Wieder gingen bei mir alle Schleusen auf.
Gabriele gab mir ein hauchdünnes weißes Baumwolltuch in das ich mich einhüllte, nackt. Unsicher ging ich zur Liege und wartete auf die Berührung ihrer Hände, aber es kam nichts. Ich spürte, dass sie mich ansah. Sie sagte: "Du bist wunderschön!" Ein Stich fuhr durch meinen Bauch. Ich bekam Angst. Fühlte mich nackt, ausgeliefert. Bis sie ihre warmen, trockenen Hände mit sanftem Druck auf meinen Rücken, gleich über meinen Po legte. Ich seufzte auf.
Was mich selbst erstaunte. Mein Atem wurde langsam und tief. Ich fühlte mich wohl wie ein Baby, wie ein Fisch im Wasser. Ich wollte, dass sie mich berührt, mit ihren schönen Frauenhänden, dass sie nie wieder aufhört und dass sie mich ansieht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber plötzlich drehte ich mich um, setze mich auf und sah Gabriele in die Augen. Sie setzte sich neben mich, sah auf meine Brust und strich mit einem Finger da rüber. Ich zuckte zusammen. Plötzlich war der Rausch vorbei. Ich wollte raus. Was sollte das? Ich wurde sauer. Diese Frau war bei mir auf dem Holzweg. "Ich muss gehen!", sagte ich und verschwand, so schnell ich konnte.

Auch Frauen finden andere Frauen attraktiv. Aber ist man lesbisch, wenn man von anderen Frauen während der Selbstbefriedigung fantasiert? Wir haben eine Expertin gefragt.

Aber ich bin wieder hingegangen, gleich am nächsten Morgen. Gabriele war zurückhaltend. Wir haben uns nur begrüßt, sonst nichts gesagt. Sie reichte mir wieder einen Tee und dann habe ich ihren Arm festgehalten. Ich habe ihr Gesicht in die Hände genommen und habe sie auf den Mund geküsst. Erst sanft und dann immer fester, bis sich ihre Lippen öffneten. "Jan, Jan", habe ich gedacht. Dann aber ihren Duft eingesogen. Ihre weichen Haare im Gesicht, in meinem Mund gehabt und eine Wahnsinns-Lust genossen.
Wir sanken auf den Boden. Knöpften Blusen auf, schoben unsere Röcke hoch, sahen uns an, küssten uns am Bauch, am Hals. Ich lag plötzlich auf ihr. Sie lachte, ich lachte. Wir sahen uns immer wieder in die Augen, auf unsere Körper. Sie trug feine, seidene Wäsche und es törnte mich an. Ich fühlte den kühlen, weichen Stoff, fühlte sie und wollte plötzlich alles von dieser Frau. Alles geben, alles haben. Wir haben uns geliebt. Haben uns gestreichelt und sind vor Lust zerflossen. Ich habe geweint. "Wir werden das nicht wieder tun", habe ich gesagt, als ich mich anzog. "Nein", hat sie geantwortet, "aber es war schön." "Ja, wunderschön."
Drei Monate ist das her. Ich habe Jan bis heute nichts erzählt. Aber geredet habe ich mit ihm, noch am selben Abend. Ich sagte ihm, dass er sich verändert hatte und dass mir seine Liebe fehlte. Mehr nicht. Er sah mich an und wusste, dass etwas mit mir passiert war. "Deine Augen funkeln." Mehr nicht.
Ich war froh über das, was ich an diesem Vormittag bekam. Jan war in der nächsten Zeit unsicher, was ich gut fand. Er fing an, Dinge zu regeln. Sich anderweitig zu bewerben. Und er achtete auf mich. Ich wette, er dachte, es gäbe einen anderen. In derselben Nacht massierte er lange meinen Rücken. Wir schliefen miteinander. Er war unsagbar - zärtlich.

Laut einer Studie kommen lesbische Paare deutlich häufiger zum Orgasmus. Das beweist eindeutig, dass Männer noch einiges von lesbischen Liebesspielen lernen können!


Die sexuelle Orientierung bestimmt, zu wem du dich hingezogen fühlst. Der Liebe sind keine Grenzen gesetzt und unsere Liste zeigt: Es gibt so viele verschiedene Sexualitäten! Wir klären auf, was hinter pansexuell, demisexuell und Co. steckt.


Von Küssen über Kuscheln bis hin zu Cunnilingus: Das wollen Frauen beim Sex wirklich!


Du fühlst dich wohl in deiner Langzeitbeziehung? Das ist super. Das einzige, was dich stört, ist der eingeschlafene Sex? Kein Problem: Wir haben jede Menge Ideen, wie du den Sex in deiner Langzeit-Beziehung wiederbeleben kannst. So gibt es demnächst ganz sicher wieder mehr Zärtlichkeiten und Sex in deiner Beziehung.


Brauchst du beim Sex mehr als Penetration mit dem Penis, um zum Orgasmus zu kommen? Hier findest du sechs Sexstellungen mit Orgasmus-Garantie!



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Ähm...
Wie ist das eigentlich, wenn sich Frauen lieben?



Was passiert bei lesbischem Sex? Es scheint eine der Fragen zu sein, die die (heterosexuelle*) Welt schwer beschäftigt. Unsere Autorin versucht die Liebe zwischen Frauen mit Blümchen und Blümchen zu erklären.


Sex ist Penetration Wirklich „Sex“ ist es nur, wenn ich einen Orgasmus habe Wenn ich den Intimbereich des anderen berühre Sex gibt es nur zwischen Mann und Frau

Dieser Sex, für viele ein Schamthema, aber ein Dauerbrenner. Von ungewöhnlichen Praktiken bis hin zur totalen Flaute im Bett – eigentlich wollen wir alles wissen. Der lesbische Sex bekommt da gerne besonders viel Aufmerksamkeit. Während hingegen die Vorstellung von Sex zwischen zwei Männern für viele eher anstößig erscheint. Ein wenig kleingeistig, wenn ihr mich fragt. Persönlich finde ich – als lesbisch liebender Mensch – zwei Frauen logischerweise auch spannender. Vorab: In den letzten 17 Jahren sind bei mir einige Sexpartnerinnen zusammengekommen und keine Frau ist wie die andere. Das gilt für alle Menschen unabhängig ihrer Sexualität.

Für mich sind zwei Frauen unglaublich sinnlich. Die weiche Haut einer Frau hat einfach kein Mann der Welt - und das ist auch gut so. Wenngleich ich äußerst selten mit Männern zärtlich bin, genieße ich dann ihre raue Haut und einen kratzigen Bart. In den meisten Fällen wirken Männer auf mich in ihren Berührungen bestimmter als Frauen. Das mag eine subjektive Sicht sein, da ich vermutlich nach solchen Männern suche. Unter Frauen springe ich auch bei selbstbewussten – teils auch dominanten – Persönlichkeiten an, doch das ist irgendwie nicht dasselbe. Neumodisch nennt man dieses Aufbrechen von traditionellen Geschlechterrollen „genderqueer“. Darum können Frauen natürlich auch wild sein, beißen und 'harten Sex' haben. Kopfkino an. Aber dazu später mehr. Kopfkino aus.

Wenn ich manchmal im TV sehe, wie Frauen sich lieben, bin ich oft enttäuscht. Natürlich gibt es auch die schnelle lesbische Nummer, aber das ist nun wirklich nicht das Non-Plus-Ultra. Ach ja, und Pornos mit zwei künstlichen Model-Frauen, die aneinander rumspielen, verzerren das Bild ebenso. Meine Erfahrung ist, dass es viele lesbische Frauen gibt, die sexuell gar nicht so aktiv sind. Leider. Sex ist natürlich nicht alles, aber wichtig – und auf mich wirken einige lesbische Paare eher wie gute Freundinnen oder alte Ehepaare, die sich optisch und in ihrer Freizeitgestaltung angleichen. Jeder das ihre, aber meins ist das nicht. Zum Glück gibt es unter den zehn Prozent der Frauen, die lesbisch leben auch welche, die sexuell experimentierfreudiger oder zumindest aktiver sind. Interessant finde ich, dass es bei mir eher die Sexpartnerinnen waren, die auch heterosexuelle Erfahrungen hatten. 

Natürlich haben sexuelle Praktiken unglaublich viele Facetten. In meinen Augen gibt es allerdings folgende vier Grundrichtungen:

Bei Vögeln spricht man von 'Kloake auf Kloake' und das habe ich auch schon öfter als stellvertretende Bezeichnung für lesbischen Sex gehört, meist als Beleidigung. Es trifft insofern zu, als dass es manche Frauen befriedigt, wenn sie mit ihren ihren Klitorides aneinander reiben. Diese Option bahnt sich für viele schon im Balzverhalten auf der Tanzfläche an. Dieser Balztanz ist für mich ein Graus. Zwei Frauen, die miteinander tanzen als ob sie an ihren Unterleibern zusammengeklebt seien – das muss nicht sein. Im Schlafzimmer ist es in meinen Augen oft eine Art erweitertes Petting. Man fummelt, traut sich aber noch nicht so richtig. Erst angezogen und später vielleicht nackt. Experimentierfreudige nutzen auch andere Körperteile wie Oberschenkel oder die Brust um an der Klitoris der Partnerin zu reiben.

Wer den heterosexuellen Liebesakt nachstellen möchte, wählt die Penetration. Dann steht man noch vor der Wahl, ob man die eigenen Finger oder lieber ein Hilfsmittel benutzen mag. Finger haben den Vorteil, dass sie menschlich sind und somit mehr empfinden, was für beide schöner sein kann. Manche Finger sind allerdings zu klein, zu dick oder haben spitze Fingernägel. In jedem Fall kann es je nach Position sehr unangenehm und anstrengend für Hand und Arm werden. Da ist die körperliche Passung von Mann und Frau etwas besser abgestimmt. Hilfsmittel wie Strap-Ons oder Doppel-Dildos schaffen Abhilfe. Sie haben auch den Vorteil, dass man über die Größe und Form frei bestimmen kann. Viele Doppel-Dildos finde ich allerdings ungeeignet, weil sie häufig rausflutschen – ein echter Stimmungskiller! Beckenboden-Training (z.B. auch mit Liebeskugeln) kann helfen.

In meinen Augen gibt es noch eine Mischform aus Reiben und Penetration, die sich doch so sehr abgrenzt, dass ich sie gesondert aufführe. Viele Frauen beschreiben mir die eher technischen, anstrengenden oder harten Prozesse des Reibens und Penetrierens als teilweise sehr unbefriedigend. Sie Wir wollen „Liebe machen“, nicht bumsen. Natürlich gibt es Tage, an denen ungehemmter, animalischer Sex aufregend ist. Doch die Grenze zu unangenehmem und instrumentalisiertem Sex wird dabei teilweise – meist unbewusst – überschritten, vor allem von Männern, manchmal auch von Frauen. Wer möchte sich schon als Objekt fühlen, wenn es um die innigste Verbindung zwischen zwei Menschen geht? Darum ist das Fingerspiel in meinen Augen sehr beliebt. Wenige Frauen kommen vaginal (durch Penetration), viele lieben einen Orgasmus, der klitoral hervorgerufen wird. Doch dafür braucht es ein 'Händchen'. Zu viel oder zu wenig Druck kann schnell zum Abturner werden. Von piksendem Herumgestocher ganz zu schweigen. Manche Frauen lieben kreisende Bewegungen, andere Längs- oder Querbewegungen. Schnell, langsam – die Möglichkeiten und Vorlieben sind vielfältig. Entscheidend für den Erfolg ist: auf die Andere zu achten und über Vorlieben und Abneigungen offen zu sprechen.

Für mich die sinnlichste, intimste und befriedigenste Art des Liebesspiels. Da Mund und Zunge so viele Muskeln und Wahrnehmungsrezeptoren besitzen, glaube ich, dass es das Ganze noch intensiver macht. Wenn die Passung zwischen zwei Menschen stimmt, ist der Oralsex für mich himmlisch. Das ist leider selten. Passt es nicht, kann es unter Umständen schnell abstoßend werden. Es gehört auch viel Vertrauen und Nähe dazu, Oralverkehr zuzulassen und zu geben. Ähnlich dem Fingerspiel kann hier alles richtig, aber schnell auch Vieles falsch gemacht werden. Manche Frauen mögen ein bisschen Saugen andere etwas mehr (vielleicht auch der Grund, warum klitorale Stimulationsgeräte „womanizer“ gerade sehr beliebt sind). Eine spitze Zunge (aber nicht zu spitz!) oder lieber die ganze Zungenbreite, nur um die Klitoris oder doch auch ein wenig eindringen – wieder gibt es unterschiedliche Präferenzen. Übrigens kann Oralverkehr natürlich gleichzeitig gegeben und bekommen werden. Auch das kann schön sein.

Wow, diese Frage scheint sich die halbe (oder gar die ganze) Welt zu stellen – auch lesbische Frauen selbst. Die Antworten darauf, ab wann eine Zärtlichkeit Sex ist, sind sehr unterschiedlich:

Herrje, aus Gründen von Akzeptanz und Justiz sind einige dieser Antworten eher nicht zu empfehlen. Ist es denn so wichtig, wann etwas als „Sex“ bezeichnet werden kann? Für mich geht es um Zärtlichkeit, Intimität und die größtmögliche Symbiose. 

Wir Menschen haben tolle Körper geschenkt bekommen, jede:r ist schön auf seine Weise. Wie und mit wem wir Liebe machen und in welcher Intensität und Ausprägung, das kann jede:r halten, wie sie will. Wichtig ist, dass alle sich dabei wohlfühlen. Das wiederum hat mit Wertschätzung zu tun. Die sollte – auch und gerade – beim Liebesspiel an erster Stelle stehen. Das größte Geheimnis für tollen – gar magischen – Sex ist in meinen Augen, den anderen Menschen zu sehen und zu begehren. Nur mit völliger Hingabe kommt man zu überirdischen Orgasmen. Von Frauen, die aus heterosexuellen Beziehungen kommen, höre ich oft, dass sie Orgasmen, wie sie sie mit Frauen erleben, vorher nicht kannten. Vielleicht liegt es an der Konstellation, vielleicht wäre es aber auch für den ein oder anderen Mann ganz hilfreich, nochmal über die beschriebenen vier Grundrichtungen für lesbischen Sex zu sinnieren und sich inspirieren zu lassen. Denn so lesbisch sind die in meinen Augen gar nicht.

*Das Sternchen wird in der LGBTI-Szene (Lesbisch-Gay-Bi-Trans-Inter) verwendet um all diejenigen anzusprechen, die sich keiner der fünf Kategorien (LGBTI) zugehörig fühlen. Ich möchte auch die Menschen ansprechen, die sich die Eingangsfrage stellen, aber nicht als heterosexuell identifizieren. 



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