Zwei Schwarze an Halloween

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Zwei Schwarze an Halloween
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Halloween ist eine kommerziell erfolgreiche Horrorfilm -Reihe, die auf den Film Halloween – Die Nacht des Grauens (1978) von John Carpenter zurückgeht. Von 1981 bis 2002 erschienen sieben Fortsetzungen , dazu eine Neuverfilmung (2007) und deren Fortsetzung (2009). Mit Ausnahme von Halloween III, in dem Myers nur als Cameo zu sehen ist, begleiten alle Teile der Reihe den Serienmörder Michael Myers bei seiner Geschichte. 2018 erschien der Auftakt einer neuen Trilogie, die 40 Jahre nach dem ersten Teil spielt und alle anderen Filme ignoriert. [1]

Der erste und zweite Film beschäftigen sich mit Michael Myers und behandeln schwerpunktmäßig die Halloweennacht von 1978. Nach den beiden kommerziell sehr erfolgreichen Teilen entschied man sich, von der Figur des Michael Myers Abstand zu nehmen und jedes Jahr zu Halloween einen separaten (Horror-)Film mit abgeschlossenem Ende zu produzieren. Teil 3 handelt von einer mit Science-Fiction-Film -Elementen angehauchten Geschichte über eine Fabrik, die tödliche Halloweenmasken herstellt. Der Film floppte jedoch, und man bezog die Figur des Michael Myers wieder in die Reihe mit ein.

Der Regisseur Dwight H. Little inszenierte mit dem vierten Teil der Halloween-Reihe die Rückkehr von Michael Myers. Es folgten zwei Filme, in denen Myers versucht, seine Nichte Jamie Lloyd zu töten. Diese bekommt zu Beginn des sechsten Teils ein Baby. Myers tötet seine Nichte, die ihr Baby jedoch vorerst in Sicherheit gebracht hat. Er begibt sich daraufhin auf die Suche nach dem Kind. Diese drei Filme stellen innerhalb der Filmserie quasi eine Art Trilogie dar. Sowohl John Carpenter als auch Debra Hill verkauften bereits während der Vorproduktion zu Teil 4 ihre Rechte an den Produzenten Moustapha Akkad , da ersterem Akkads Absicht einer Fortsetzung der Reihe missfiel. [2]

Nach dem in eine neue Richtung weisenden sechsten Film und dem Tod von Donald Pleasence , der die tragende Rolle des Dr. Sam Loomis spielte, wollte man abermals eine neue Richtung einschlagen. So folgte 1998 der siebte Teil, der die drei vorigen Fortsetzungen überging und an den zweiten Film von 1981 anknüpfte. Anstatt einer „7“ im Titel entschied man sich für „H20“, gesprochen „Age-Twenty“, stellvertretend für Halloween: 20 Jahre später , um den Nicht-Zusammenhang zu den bisherigen Fortsetzungen zu unterstreichen.

H20 sollte nach damaligen Erachten der letzte Film der Reihe sein. Da er aber ein kommerzieller Erfolg war, entschied man sich für einen weiteren Film. Man erklärte das sehr plausible Ende des siebten Teils mit einer wenig überzeugenden Darstellung und ließ Jamie Lee Curtis noch einmal in ihre Paraderolle der Laurie Strode schlüpfen. Nach der Eröffnungssequenz mit der Rückblende zum siebten Film wird die Handlung in Myers’ Familienhaus verlegt, wo der Maskenmörder beginnt, Kandidaten einer Reality-Show zu ermorden.

Eine Neuverfilmung des ersten Films unter dem Titel Halloween kam am 31. August 2007 in die amerikanischen Kinos. Regisseur , Drehbuchautor und Filmkomponist dieses Projektes ist Rob Zombie . Der deutsche Kinostart war am 25. Oktober 2007.

Am 28. August 2009 lief die Fortsetzung von Rob Zombies Halloween in den amerikanischen Kinos an. Halloween II schließt sich dem Ende des ersten Teils an, enthält aber keinerlei Ähnlichkeit mit Halloween 2 von 1981, da er nach nur wenigen Minuten im darauffolgenden Jahr fortsetzt.

Kurz nach dem Kinostart der Fortsetzung Halloween II in den USA gab es erste Gerüchte bezüglich einer 3D-Fortsetzung der Reihe, mit der u. a. Regisseur Patrick Lussier in Verbindung gebracht wurde. Nachdem man diese Idee verwarf, plante man zunächst einen neuen Film mit dem Titel Halloween Returns , der ein direktes Sequel zum Original aus dem Jahr 1978 darstellen sollte. Alle anderen Filme wären inhaltlich ignoriert worden. [2] Diese Pläne zerschlugen sich in dieser Form ebenfalls.

2018 erschien mit Halloween ein weiterer Teil der Reihe, der ähnlich wie das Drehbuch zu Halloween Returns lediglich an das Original von 1978 anschließt und ebenfalls alle anderen Fortsetzungen ignoriert, sich allerdings inhaltlich deutlich von der Handlung des nie erschienenen Sequels unterschied.

Michael Myers trägt stets eine weiße William-Shatner -Maske [3] und einen dunklen Overall ; er spricht kein einziges Wort. Mysteriös wirkt seine Fortbewegung, da er sich sehr langsam und ohne Hast seinen Opfern nähert, denen so eigentlich mühelos die Flucht gelingen sollte. Außerhalb der Kamera oder während eines Cuts hingegen ändert er seinen Standort oft übermenschlich schnell und lautlos. Er tötet seine Opfer zum größten Teil mit einem langen Küchenmesser. Seine fiktive Geschichte lässt sich wie folgt rekonstruieren: Am 19. Oktober 1957 wird Michael Audrey Myers in der fiktiven Stadt Haddonfield geboren, die aufgrund einiger spärlicher Hinweise in den Filmen wohl etwa 5 km nordöstlich von Pontiac (Illinois) zu verorten wäre. In einer kalten Halloween -Nacht im Jahr 1963 ermordet der sechs Jahre alte Junge seine 17-jährige Schwester Judith Margaret Myers mit einem Küchenmesser, nachdem sie mit ihrem Freund sexuellen Kontakt hatte. Daraufhin wird er ins Smith’s Grove Sanitarium verbannt, wo er die nächsten 15 Jahre seines Lebens verbringt. Er schweigt die ganze Zeit, ist teilnahmslos und untherapierbar. Am 30. Oktober 1978 gelingt ihm die Flucht: er entwendet ein Auto und entkommt dem Smith’s Grove . Er kehrt in seine idyllische Heimatstadt Haddonfield zurück und beginnt am 31. Oktober 1978 (Halloween) einen blutigen Amoklauf.

Michael Myers entkommt in jedem Halloweenfilm (außer Teil 3, der inhaltlich von den restlichen Filmen abgekoppelt ist) dem Tod. Oft wird er auf eine Art und Weise bekämpft bzw. „getötet“, bei der ein normaler Mensch keine Chance auf ein Überleben hätte. Myers ist im Hinblick auf die Fortsetzungen nicht zu töten. Das ist ein entscheidender Unterschied zu Freddy Krueger und Jason Voorhees (den Protagonisten anderer berühmter Horrorserien, die durch die Inspiration von Halloween entstanden sind), die ihre Unsterblichkeit erst nach dem Tod erlangten. Er wird als das „personifizierte Böse “ dargestellt, das man nicht töten kann. Im siebten Film wird dies besonders deutlich, als seine Schwester Laurie Strode es nicht bei dem ersten – scheinbar erfolgreichen – Versuch, Myers umzubringen, belässt: Sie will sichergehen, dass er tot ist, und enthauptet ihn am Ende des Films mit einer Axt. In der Fortsetzung befindet sich Strode auf eigenen Wunsch in einer Nervenheilanstalt . Die Geschichte wurde so zurechtgedreht, dass es nicht Myers war, der geköpft wurde. Myers konnte entkommen, indem er einen Sanitäter als sich selbst verkleidete und ihm den Kehlkopf zerdrückte, wodurch es dem Sanitäter unmöglich wurde zu sprechen. Doch Laurie Strode ist sich sicher, dass es ihrem Bruder irgendwie gelang, zu fliehen und er es nach wie vor auf sie abgesehen hat. Sie behält recht: Er taucht zu Halloween erneut auf und diesmal stellt sie sich ihm, um ihn endgültig zu töten.

Im folgenden Abschnitt werden sämtliche Tode Myers’ in der gesamten Halloween -Reihe aufgelistet:

Das Halloween-„Main-Title“-Musikstück ist eine Kreation von John Carpenter.

Im Oktober 2013 erschien mit dem Buch Halloween: The Complete Authorized History die komplette Geschichte über das Franchise. [4]

weitestgehend losgelöster Film mit nur einem Cameo von Michael Myers

Halloween IV: The Return of Michael Myers

Halloween V: The Revenge of Michael Myers

Michael Jacobs, Dominique Othenin-Girard & Shem Bitterman

Halloween VI: The Curse of Michael Myers

Sequel zum Film von 1981, das die anderen Teile weitestgehend ignoriert

Malek Akkad, Andy Gould & Rob Zombie

Sequel zum Film von 1978, das alle anderen Filme ignoriert

David Gordon Green, Danny McBride & Scott Teems

Jason Blum, Malek Akkad & Bill Block

David Gordon Green, Danny McBride, Paul Brad Logan & Chris Bernier


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Der sprichwörtliche Schwarze Mann hat viele Namen und unzählige verschiedene Gesichter. Wenn er aber im Slasherfilm in Erscheinung tritt, dann ähneln sich diese Reinkarnationen meist sehr: Nur mit einem rudimentären persönlichen Hintergrund ausgestattet, metzelt er sich durch eine beliebige Personengruppe – gerne dürfen es Teenager sein. Ein Meisterwerk dieses Genres schuf John Carpenter ( Dark Star , Die Klapperschlange ) mit seinem Film Halloween - Die Nacht des Grauens . Sein Antiheld Michael Myers, der Inbegriff des Bösen, war in diversen Fortsetzungen nicht totzukriegen – die Qualität von Carpenters Vorlage wurde allerdings nicht gehalten und sie nahm von Sequel zu Sequel ab. Die Talfahrt fand erst mit Rob Zombies Halloween ein Ende: Mit der Öffnung der Perspektive auf die persönliche Vorgeschichte des Killers Myers gelang dem Regisseur eine gewagte Neuinterpretation des Stoffes. „Halloween 2“ schließt nun nahtlos an den Vorgänger an, ohne dabei aber dessen Qualität zu erreichen. „Halloween 2“ schließt nahtlos an den Vorgänger an. Mit Hilfe von Doctor Loomis (Malcom McDowell) kann Laurie Straud (Scout Taylor-Compton) dem maskierten Killer Michael Myers (Tyler Mane) in der Halloween-Nacht schwer verletzt entkommen. Als der Krankenwagen, der den ebenfalls verletzten Michael ins Hospital bringen soll, einen Unfall hat, nutzt dieser die Gelegenheit, tötet die beiden Fahrer und flieht. Ein Jahr später: Laurie lebt inzwischen bei Lee Brackett (Brad Dourif), dem Dorfpolizisten von Haddonfield. Sie konnte die dramatischen Vorfälle nicht verarbeiten und ist ein psychisches Wrack. Doctor Loomis hingegen hat sich in der Zwischenzeit zu einem arroganten Geschäftsmann entwickelt, der kaltherzig sein Buch über Michael und dessen Opfer vermarktet. Kurz vor Halloween taucht der Killer plötzlich wieder auf und macht sich auf den Weg nach Haddonfield, um sein blutiges Werk fortzusetzen... In „Halloween 2“ geht es von Anfang an hart zur Sache. Rob Zombie macht in Sachen Gewalt wieder einmal keine Kompromisse und bleibt seiner persönlichen Vision konsequent treu, wobei er vor weiteren Änderungen gegenüber Carpenters inzwischen klassischem Vorbild nicht zurückschreckt. So ist Michael Myers nicht mehr eine geradezu übernatürliche Verkörperung des Bösen schlechthin, die überall auftauchen kann, wie es ihr gerade beliebt, sondern ein blutrünstiger Berserker, der bei aller Brutalität immer noch ein Mensch ist. Wenn er nicht gerade mordend durch Haddonfield zieht, ist er gezwungen als Obdachloser unterzutauchen. Auch sein Gegenspieler Doctor Loomis hat – nicht nur im Vergleich zum Original, sondern auch gegenüber Zombies eigenem Vorgänger – eine Wandlung durchgemacht. Aus dem intelligenten Philanthropen ist ein geldgeiler Geschäftsmann geworden, der den Fall Michael Myers literarisch ausschlachtet und nicht schlecht daran verdient. Die Besetzung des ersten Teils konnte zum Glück größtenteils auch für den zweiten Teil gewonnen werden. Für die Rolle des Sam Loomis wurde wieder Malcolm McDowell ( Uhrwerk Orange , Doomsday ) verpflichtet. Ebenfalls erneut mit dabei ist Brad Dourif ( Herr der Ringe , The Wild Blue Yonder ), der wie im Vorgänger Sheriff Lee Brackett spielt. Beide bieten eine gewohnt professionelle Leistung, während Scout Taylor-Compton ( An American Crime , Obsessed ) wie schon im ersten Teil blass bleibt. Sheri Moon Zombie ( Grindhouse , Haus der 1000 Leichen ) ist abermals als Michaels Mutter zu sehen, wobei ihre Auftritte etwas unglücklich geraten sind. Der erwachsene Killer Michael Myers wird abermals von Tyler Mane ( X-Men , Joe Dreck ) gemimt, der zwar hinter seiner (halb zerfetzten) Maske wenig Entfaltungsmöglichkeiten hat, aber dafür eine ungeheure physische Präsenz allein durch seinen Körperbau ausstrahlt. Lediglich Draeg Ferch, der im Vorgänger den jungen Michael spielte, ist durch Chase Wright Vanek ersetzt worden, was dem Film aber nicht schadet. Viele Szenen sind für sich genommen gut inszeniert, aber bis auf die genannten Änderungen bewegt sich der zweite Teil in bekannten Genre-Gewässern und folgt dem slashertypischen Ablauf. Lediglich durch die manchmal nicht ganz kitschfreien Traumsequenzen, in denen Michael Myers seiner Mutter begegnet und durch die Visionen der ebenfalls heftig traumatisierten Laurie hebt sich „Halloween 2“ ein Stück von vielen vergleichbaren Filmen ab. Das ist allerdings nicht nur positiv zu bewerten. Denn hierdurch kommt wieder eine übernatürliche Ebene ins Spiel – und gerade der Verzicht auf eben diese Elemente hatte Zombies ersten Teil so interessant gemacht. Und wenn Michaels Mutter plötzlich auch in Lauries Träumen auftaucht, dann ist der Grund dafür weder besonders originell noch verträgt er sich gut mit der in Teil 1 vorgenommenen Erdung der Halloween-Geschichte. Immerhin verleiht Zombie dem Ganzen zum Schluss noch einmal einen interessanten Dreh, wenn Traum und Realität verschmelzen. Auch wenn er hier einiges von dem vielversprechenden Ansatz des Vorgängers durch psychologischen Mummenschanz zunichte macht, sorgt er mit seinem düsteren, halluzinogenen Stil, der an seine Inszenierung von „Haus der 1000 Leichen“ erinnert, gerade am Ende noch einmal für ein paar fiebrige Momente. „Halloween 2“ zeichnet sich weder durch Originalität aus noch ist er in irgendeiner anderen Weise herausragend, aber er ist ein ehrliches, durchaus persönliches Stück Kino. Seine radikalen Gewaltdarstellungen wirken genauso wenig aufgesetzt wie diverse schwarzmagische Symbole oder andere düstere Elemente aus Rob Zombies Heavy-Metal-Welt. Während etwa den Fortsetzungen aus der „Saw“-Reihe leicht anzumerken ist, dass die widerwärtigen Folterszenarien plump berechnend aneinandergereiht werden, scheint Zombie in seinen Stoffen zu leben. Natürlich überschreitet auch er immer wieder die Grenzen des Erträglichen, aber anders als in den Torture Porns der vergangenen Jahre wirkt hier nichts aufgesetzt, nichts ist Attitüde oder billiges Zielgruppenkalkül – was die Intensität der gezeigten Gewalt noch einmal erhöht. So ist „Halloween 2“ kein wirklich guter Film, aber Zombie bietet uns erneut eine authentische und schonungslose Vision des Bösen. Fazit: Rob Zombie gelingt es mit der Fortsetzung seines „Halloween“-Reboots nicht, das Niveau des Vorgängers zu halten und sich deutlich vom Mittelmaß des Slasher-Genres abzusetzen. Für Freunde des Regisseurs und für alle, die es härter mögen, ist „Halloween 2“ aber durchaus empfehlenswert. Menschen mit weniger starken Nerven oder eingefleischte Fans von John Carpenters Ur-„Halloween“ werden dagegen erneut Probleme mit Zombies Version des Stoffes haben.

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