Zwei Schulmädchen Werden Im Bus Begrapscht

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Zwei Schulmädchen Werden Im Bus Begrapscht
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Mühlacker/Sternenfels (pol/che) Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen sind am Wochenende von einger Gruppe männlicher Jugendlicher in einem Linienbus belästigt worden. Einer der Täter fasste den Mädchen an den Hintern und der Jüngeren an die Brüste.
Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen stiegen gegen 21 Uhr in Mühlacker in den Bus der Linie 702 um nach Hause zu fahren. Im Bus wurden sie durch eine Gruppe männlicher Jugendlicher zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf fasste einer der Jugendlichen der 14-Jährigen an die Brüste. Als ihre Freundin ihr zu Hilfe kam und siesich auf einen andren Platz setzen wollten, fasste der Jugendliche beiden Mädchen an den Hintern.
Die Gruppe stieg dann an der Haltestelle Zaisersweiher aus. Nach den ersten Ermittlungen geriet ein 15-jähriger syrischer Asylbewerber ins Visier der Beamten. Er wurde vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Pforzheim übernommen.
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Home Panorama Hier werden Frauen am häufigsten im Bus belästigt
Panorama Frauen im Bus Begrapscht, beleidigt, bedrängt, gedemütigt
Veröffentlicht am 31.10.2014 | Lesedauer: 4 Minuten
Frauen, die auf öffentliche Transportmittel angewiesen sind, leben vor allem in Ländern der Dritten Welt gefährlich
Quelle: picture-alliance/ dpa/dpaweb/ing
Frauen, die auf öffentliche Transportmittel angewiesen sind, leben gefährlich. Vor allem in den Großstädten Welt sind Frauen laut einer Studie permanent sexuellen Übergriffen ausgesetzt.
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E in kurzes Video, das die dutzendfache Belästigung einer Frau auf den Straßen New Yorks zeigen soll, hat für Aufsehen im Internet gesorgt. Nicht nur, dass der nicht einmal zwei Minuten lange Film in den ersten 24 Stunden mehr als fünf Millionen Mal angeschaut wurde. Die Organisation meldet auch, die Schauspielerin in dem Video habe Mord- und Vergewaltigungsdrohungen bekommen. Shoshana Roberts war als Lockvogel zehn Stunden durch New Yorks Straßen gegangen, während eine versteckte Kamera die Reaktionen Dutzender Männer aufzeichnete.
Das Video lenkte viel Aufmerksamkeit auf das Sicherheitsgefühl von Frauen in der Öffentlichkeit – und genau das hat die aktuelle Studie der Stiftung Thomson Reuters , einer Unternehmensstiftung des Medienkonzerns mit Sitz in New York und Toronto, untersucht.
Das Ergebnis: In Bogotá möchte man nicht Frau sein. Oder nur, wenn man einen Chauffeur, einen Leibwächter oder wenigstens ein Auto hat. Jedenfalls keine, die mit dem Bus unterwegs ist: Sie wird angegrapscht, angequatscht, belästigt, geschlagen, beleidigt, entwürdigt.
Trotz der drastischen Ergebnisse dürfte die Lage in anderen Städten und Ländern noch viel dramatischer sein. Das wahre Ausmaß des Elends der Frauen der (vor allem Dritten) Welt konnte von der Studie nämlich gar nicht erfasst werden, denn sie beschränkt sich auf die Untersuchung der Situation in nur 16 Städten der Welt. Ganz Afrika und der arabische Raum fehlen in der Studie, weil die Lage dort so desolat sei, dass eine seriöse Erhebung von Daten als unmöglich gilt.
Geplant war es zwar offenbar, neben den 16 Städten auch noch Daten in Kairo, Dhaka, Kinshasa, Teheran und Bagdad aufzunehmen. Diese Untersuchung kam jedoch nicht zustande – mit Hinweis auf die Kriege und Kampfhandlungen und „organisatorischen Probleme“.
Dennoch konnte die Stiftung immerhin fast 6300 Frauen als Teilnehmerinnen gewinnen. Dazu waren sechs Online-Fragen zu beantworten, sie bezogen sich auf die gefühlte Sicherheit bei Nacht, auf verbale und körperliche Belästigung, auf die Beurteilung der Wahrscheinlichkeit, dass Umstehende bei einer Belästigung eingreifen.
Befragte in Bogotá machten das Fehlen von Zügen verantwortlich für die Gefährdung von Frauen. „Die Busse sind nicht sicher“, gab eine Befragte aus Bogotá zu Protokoll. „Wenn der Bus so voll ist, ist es für Männer leicht, sich an dir zu reiben und dich zu begrapschen.“ Es gebe keinen Respekt gegenüber Frauen. Bogotá schnitt in allen sechs Kategorien mit „nicht sicher“ ab. In Mexiko-Stadt, die direkt hinter Bogotá landete, gaben 64 Prozent der befragten Frauen an, schon einmal körperliche und verbale Belästigung im Nahverkehr erlebt zu haben.
In Paris und London fühlen sich Frauen zwar relativ sicher vor Belästigung im Linienverkehr. Ein Großteil der Befragten glaubte allerdings, dass ihnen im Falle einer Übergriffigkeit niemand zu Hilfe kommen würde. Und so landeten die französische Hauptstadt Paris auf Platz elf und die britische Hauptstadt London auf Platz 13 der Liste.
Schlechter schnitt von den europäischen Hauptstädten Moskau (Platz neun) ab. Hier hatten die Frauen am wenigsten Glauben daran, dass die Behörden einem Übergriff auch nachgehen würden.
Tokio und New York gehören in dieser Studie zu den am wenigsten gefährlichen Städten für Frauen, was im krassen Widerspruch zu den Erlebnissen von Shoshana Roberts steht. Vermutlich liegt es daran, dass sich die Männer, die die Schauspielerin ansprachen, auf der offenen Straße unbeobachter fühlten. Im öffentlichen Bahnsystem gibt es ein umfassenden Netz mit Überwachungskameras und eine recht hohe Polizeipräsenz. Laut Studie sollen in diesen beiden Städten nur drei von zehn Frauen angegeben haben, schon einmal im Bus körperlich oder sprachlich belästigt worden zu sein.
Das gesamte Ranking mit der gefährlichsten Stadt zuerst lautet wie folgt:
1. Bogotá, 2. Mexiko-Stadt, 3. Lima, 4. Delhi, 5. Jakarta, 6. Buenos Aires, 7. Kuala Lumpur, 8. Bangkok, 9. Moskau, 10. Manila, 11. Paris, 12. Seoul, 13. London, 14. Peking, 15. Tokio, 16. New York
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