Zwei Riemen sind für NightKiss66 gerade genug

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Momini Serrobé aus Tschad. (Bild: Ives Bruggmann)
Der Arboner Obdachlose erzählt seine Geschichte
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Was erleben die Open-Air-Besucherinnen und -Besucher zwischen Zeltstadt, Sitterbühne und Day Dance? Zwei Frauen und drei Männer erzählen, was ihnen durch den Kopf geht.
Aufgezeichnet von Jolanda Riedener 02.07.2022

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Am Tag der Bäuerin haben gestern an der Olma acht Frauen aus vier Kontinenten aus ihrem Alltag als Bäuerin erzählt. Auch Momini Serrobé aus Tschad war dabei. Sie tauchte in eine neue Welt ein.
ST. GALLEN. Momini Serrobé ist zum ersten Mal an der Olma. Und nicht nur das: Sie ist zum ersten Mal überhaupt in Europa. Eine fast schon surreale Reise für die 48-Jährige. Sie findet alles «étrange», was so viel bedeutet wie fremd oder seltsam. Und wenn sie «alles» sagt, dann meint sie das auch so. Momini Serrobé ist Bäuerin in Tschad. Sie ist als Gast am 22. Tag der Bäuerin an der Olma eingeladen. Anlässlich dieser Einladung besuchte sie während zweier Wochen verschiedene Bauernbetriebe und dabei vor allem Bäuerinnen in der Schweiz. Und das Meiste, was sie sah, war für sie neu.
Wenn Serrobé anfängt über ihren Alltag zu erzählen, dann stockt einem vor lauter Staunen der Atem. «In Tschad haben die Frauen keine Rechte. Die Männer haben das Sagen und besitzen gleichzeitig auch das Land», sagt sie. In Tschad leben die Männer polygam. Ihr Mann hatte neben Serrobé noch zwei weitere Frauen. «Die eine ist gestorben und die andere ist fort gegangen.» Sie sorgt nun alleine für die insgesamt 16 Kinder. Acht davon sind ihre eigenen, die anderen sind jene der verstorbenen Frau, wie sie sagt.
«Wie ich das alles unter einen Hut bringe? Mein Tag beginnt um fünf Uhr morgens und endet abends um zehn», sagt Serrobé. Jeden Morgen kümmere sie sich um die Kinder und den Haushalt. Für Frauen seien nur gewisse Arbeiten bestimmt. Vor allem Hausarbeiten wie Waschen. Damit sei sie ohnehin bis mittags beschäftigt. Die Männer kümmerten sich vor allem um die Kühe. Sie als Frau dürfe sich lediglich um die kleinen Tiere wie die Ziegen oder die Hunde sorgen.
Momini Serrobé kennt nichts anderes. «Für mich ist das normal. In unserem Land sind drei Viertel aller Menschen in der Landwirtschaft tätig. Überall läuft das so wie bei uns auf dem Hof», erzählt sie. Serrobé ist noch eine der privilegierteren Frauen in Tschad, denn sie kann lesen und schreiben. 74,6 Prozent der Frauen in Tschad sind Analphabetinnen. Sie setze sich als Lehrerin dafür ein, dass mehr Frauen das Lesen und Schreiben lernen, sagt Serrobé. Dies sei aber schwierig, denn in Tschad hätten die Frauen einen geringen Stellenwert. An einem Tag sei dies aber anders. Und zwar am Weltfrauentag, dem 8. März. «Da dürfen wir Frauen uns treffen und uns organisieren. Wir sprechen dann über unsere Probleme und probieren uns gegenseitig zu helfen.»
Nicht nur, was die Rechte der Frauen betrifft, sind Tschad und die Schweiz Lichtjahre voneinander entfernt. Auf die Frage nach dem grössten Unterschied in der Landwirtschaft, kommt die Antwort von Serrobé ohne Zögern: «Technologie! Alles hier wird von Maschinen erledigt. Alles! Die Kühe werden von Maschinen gemolken. Der Käse entsteht in einer Maschine, und sogar die Milch wird mit einer Maschine haltbar gemacht. Bei uns gibt es nicht einmal Elektrizität. Wir machen alles mit unseren eigenen Händen.»
Auch abseits der Landwirtschaft betritt Momini Serrobé in der Schweiz Neuland. «Die grossen Berge, die Züge. All das gibt es bei uns nicht. Auch die Häuser sind hier ganz anders. Zudem habe ich hier zum ersten Mal Schnee gesehen», sagt sie mit einem Funkeln in den Augen.
Für sie sei es auch ganz speziell, dass die Schweiz demokratisch regiert werde. «Mir gefällt das sehr.» Die Demokratie etabliere sich in Tschad leider nur langsam. Es sei toll, dass das in der Schweiz so gut funktioniere mit der Demokratie. «Alles hier ist organisiert. Das imponiert mir. Dazu kommt noch die technische Entwicklung, die in der Schweiz viel weiter ist.»
Schon bald ist für Momini Serrobé die Reise in der «surrealen» Schweiz vorbei. Dann kehrt sie wieder zurück in ihren Alltag. Wehmut spüre sie dabei keine. Doch was würde sie am liebsten aus der Schweiz mit in ihre Heimat nehmen? «Wenn ich die Verhältnisse hier sehe, dann ist das für mich alles zu wenig greifbar. Ich würde es aber begrüssen, wenn die Verhältnisse der Frauen in Tschad verbessert würden.»

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