Zwei Penise für die Drecksau

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Der Bendestorfer Autor Jesko Wilke hat einen Ratgeber über das männliche Geschlechtsorgan geschrieben.
mum. Bendestorf. Der Bendestorfer Autor Jesko Wilke hat bereits sehr erfolgreich Romane ("Ghostwriter") und Ratgeber (über Gesundheit, Wellness und Ernährung) veröffentlicht. Doch erst mit seinem neuesten Buch ist es ihm gelungen, wenige Tage nach dem Erscheinen in die Schlagzeilen von Bild und MorgenPost zu kommen. Liegt es am Thema? "Guten Morgen, Latte! Das große Buch vom Penis und was sonst noch dranhängt" widmet sich voll und ganz des Mannes Gemächt.
WOCHENBLATT-Redakteur Sascha Mummenhoff sprach mit Wilke über sein "bestes Stück".
WOCHENBLATT: Wie kommt man auf die Idee, ein Buch über ein Geschlechtsorgan zu schreiben? Jesko Wilke: Um ehrlich zu sein, es war gar nicht meine Idee. Meine Frau Dörte - sie ist ebenfalls Journalistin und Autorin - hatte den Einfall. Ich fand das Thema super, der Verlag Goldmann ebenfalls, also machte ich das Buch. WOCHENBLATT: Ist das Buch eher etwas für Männer oder sollten auch Frauen einen Blick riskieren? Wilke: Für beide. Interessanter weise reagieren Frauen eher neugierig, wollen genau wissen, um was es geht, während Männer ein wenig reserviert scheinen. Vielleicht weil sie befürchten, ich könnte zu viel über unser bestes Stück verraten. WOCHENBLATT: Haben Sie denn Spaß dabei gehabt, dieses spezielle Buch zu schreiben? Wilke: Auf jeden Fall! Und ich habe einiges dazu gelernt. Zum Beispiel, dass es Männer mit zwei Penissen gibt. Nennt sich "Diphallie". Kommt allerdings sehr selten vor. Oder dass pro Jahr etwa 100 Männer in Deutschland beim Onanieren ums Leben kommen. Der Grund: Fehlgeschlagene Experimente mit bizarren Hilfsmitteln. WOCHENBLATT: Und was haben ihre Freunde und ihre Familie zu diesem Buch gesagt? Wilke: Meine Mutter - sie ist 88 Jahre alt und ebenfalls Autorin - rollte mit den Augen und sagte: Hoffentlich wird es wenigstens ein Bestseller. WOCHENBLATT: Wird in dem Buch auch das Thema Sex behandelt? Wenn ja, haben Sie einen Tipp für unsere Leser? Wilke: Selbstverständlich! Mein Tipp ist: Entdecken Sie die Langsamkeit! Denn meistens geht es ja zu schnell! Wahrer Genuss stellt sich ein, wenn die Partner es fertig bringen, das Spiel auszudehnen. Und Frauen sollten den Mut entwickeln, sich genauer mit dem Penis ihres Partners zu befassen. Da gilt es häufig Hemmschwellen zu überwinden, obwohl es sich um ein Körperteil wie jedes andere handelt - na ja, nicht ganz. WOCHENBLATT: Danke für das Gespräch.
(mum). Zu keinem anderen seiner Körperteile pflegt der Mann eine so innige und intime Beziehung wie zu seinem Penis. Grund genug, endlich alle Fragen rund um das männliche Geschlechtsorgan zu beantworten: Wie lang ist der europäische Normpenis? Gilt die Formel: Länge gleich Lust? Oder ist die Größe völlig Latte? Wie funktioniert "scharf werden", wo liegen die erogenen Zonen und was genau passiert beim männlichen Orgasmus? Alles Wissenswerte und Kuriose rund um das phänomenalste aller männlichen Organe finden Leser in Wilkes neuem Buch. Originelle Infos, harte Fakten, interessante Zahlen - oder frei nach Woody Allen: "Was Sie schon immer über den Penis wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten."
• "Guten Morgen, Latte!: Das große Buch vom Penis und was sonst noch dranhängt" ist im Goldmann Verlag erschienen (ISBN: 978-3442159604) und kostet zwölf Euro.
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Autor: Sascha Mummenhoff aus Jesteburg


Startseite Biologie Aktuelle Seite: Wie aus zwei Penissen einer wurde
Schlangen und Echsen haben zwei Geschlechtsteile, Säugetiere und Vögel nur eins. Schuld ist die Kloake, die einst von den Beinen zum Schwanz wanderte.



Ausgabe als PDF-Download (EUR 1,49)


Der Chemiker arbeitet als Journalist und Redakteur bei »Spektrum.de«.
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Was macht der kleine Beckenknochen beim beinlosen Wal? Er wartet darauf, von der Evolution beseitigt zu werden? Irrtum!
Geschlechtsteile sind ein Fenster in die Werkstatt der Evolution. Doch erforscht werden weit überwiegend Penisse - schadet das der Forschung?
Alle Lebewesen sind an die ökologischen Gegebenheiten ihres speziellen Lebensraumes (Feinde eingeschlossen) durch gewisse genetisch festgelegte Merkmale …
Evolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.
Die sexuelle Fortpflanzung ist eine der erfolgreichsten Erfindungen der Evolution. Und eine der vielseitigsten.
Waldsterben scheint heute kein Thema mehr zu sein, verglichen mit den Schlagzeilen in den 1980er Jahren. Doch gesund sind unsere Wälder noch nicht.
Als die ersten Wirbeltiere das Leben im Wasser hinter sich ließen, mussten sie ihre Körper grundlegend umbauen. Lungen und Beine zum Beispiel erwiesen sich im neuen Lebensraum als dringend notwendig – aber auch die Geschlechtsorgane mussten sich unter den neuen Bedingungen verändern. Ohne Wasser gelangen Spermien nicht zu den Eizellen, und so verlegten die ersten Landtiere die Befruchtung ins Körperinnere.
Aus dieser Notwendigkeit heraus entstanden die äußeren Geschlechtsorgane. Allerdings gibt es auf diesem Gebiet bis heute ein Forschungsdefizit: Während inzwischen recht genau bekannt ist, wie sich Arme und Beine in ihren heutigen Formen entwickelten, weiß man darüber bei Vulva und Penis recht wenig. Dabei sind die Geschlechtsorgane ein Hotspot der Evolution – an ihnen führt bei der Herstellung der nächsten Generation kein Weg vorbei.
Eines allerdings ist auffällig: Nicht alle Wirbeltiere haben gleich viele Geschlechtsorgane. Einige Gruppen, zum Beispiel die Schlangen, haben derer zwei. Das deutet schon darauf hin, dass die Genitalien der Landwirbeltiere eine im Wortsinn bewegte Geschichte hinter sich haben. Wie es dazu kam, hat jetzt ein Team um Emma Sherratt von der Harvard University analysiert – und die Forscherinnen kommen zu dem Schluss: Ursprünglich hatten alle Landwirbeltiere zwei Penisse.
Wie wurde nun aus diesen beiden Geschlechtsorganen eines? Entscheidend für die Entwicklung von Penis und Vulva sind Signale von der Kloake, der späteren Ausscheidungsöffnung. Bei den Schuppenkriechtieren , zu denen auch die Schlangen gehören, liegt die embryonale Kloake genau zwischen den Beinknospen. Entsprechend haben diese Tiere paarig angelegte Genitalien, die so genannten Hemipenes – sie gehen aus jenen Teilen der embryonalen Beinanlagen hervor, die nahe der Kloake liegen.
Sherratt und ihre Kolleginnen zeigen nun anhand von Embryonen verschiedener Wirbeltiergruppen, dass Penis und Vulva im Lauf der Wirbeltierevolution zusammen mit der Kloake gewandert sind, – und zwar indem die nötigen genetischen Schaltkreise aus den Beinen in den Schwanzansatz gelangten.
Schon bei den Vögeln wanderte die Kloake Richtung Schwanz – wie Sherratt und ihre Kolleginnen durch Gewebefärbungen zeigen, rekrutierte das Organ dadurch bald neue Zellen für die Entstehung der Genitalien. Beim Huhn stammt nur noch der vordere Teil der embryonalen Geschlechtsorgane von den Beinknospen, der hintere Teil bereits von den Bindegewebszellen des Schwanzes.
Der Schwanz allerdings liegt in der Körpermitte, und Wirbeltiere besitzen nur einen davon – und das gilt ab diesem Punkt auch für das Geschlechtsorgan: Die wandernde Kloake scheint das Genitale quasi in die Körperachse zu zwingen. Abgeschlossen ist diese Entwicklung dann bei der Maus – dort entstehen Penis und Vulva komplett aus dem Bindegewebe des Schwanzansatzes. Wie eine Genomanalyse ergab, erbten diese Zellen dazu die genetische Ausstattung aus den Beinen der mit zwei Genitalien versehenen Vorfahren – aus den Beinen der Mäuse sind diese längst verschwunden.
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Home Unterhaltung Stars Ruth Moschner stoppt Vertrieb von "Penis-Buch": "Grenzen überschritten"
Ruth Moschner stoppt Vertrieb von "Penis-Buch"
Aktualisiert am 22.06.2022 - 12:08 Uhr Lesedauer: 2 Min.
Statt "irre komisch" nun "mehr als übel"
Vor "Elvis"-Premiere : Familie Presley zeigt sich in Hollywood – drei Generationen vereint
Tote-Hosen-Sänger wird 60 : An diesem Punkt zweifelte Campino an seiner Punk-Karriere
"Viel böses Blut und Missgunst" : Im Bikini – Moderatorin Lola Weippert teilt wichtigen Appell
Kürzlich wies sie amüsiert auf ein Buch hin. Inzwischen ist Ruth Moschner beim Gedanken daran "übel". Sie hat den Verkauf des "Penis-Theaters" sogar gestoppt.
Ruth Moschner hat sich stark gemacht und den Vertrieb eines sogenannten Penisbuchs stoppen können. Zuvor hatte sie sich darüber lustig gemacht, doch nach Hinweisen, die die Moderatorin erreicht haben, wisse sie nun: Das "Penis-Theater" wird von "Pädophilen für ihre Opfer" eingesetzt. Die 46-Jährige hat sich an den Verlag gewandt, dieser nimmt das Buch vom Markt.
Davon berichtet Moschner ihren Followern auf Instagram in einem neuen Post. In einem vorherigen Beitrag erzählte sie zunächst, wie es dazu kam: Sie erläuterte, dass sie das Buch "Penis-Theater: Die große Show für den kleinen Freund", in dessen Mitte ein Loch und auf dessen Cover ein Elefant ist, zeigen wollte, weil sie "dieses Fundstück" so "irre komisch" fand.
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Doch schließlich sei sie auf einen Beitrag in den Kommentaren aufmerksam geworden. "Dieses Buch ist kein bisschen lustig. Es wird gerne von Pädophilen für ihre Opfer genutzt", schrieb eine Userin und befand: "Wenn sich dann auch noch eine öffentliche Person wie Ruth Moschner darüber lustig macht, sind die Grenzen weit überschritten." Der Beitrag öffnete Moschner die Augen. "Mir wird mehr als übel", schrieb sie später in ihrem Aufklärungspost zu dem Buch. Dazu verlinkte sie den Verlag.
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Im aktuellen Beitrag teilt Moschner jetzt freudige Nachrichten: "Ich muss gestehen, dass ich auch ein paar Tränen der Rührung verdrückt habe. Der Riva Verlag hat mich darüber informiert, dass sie den Vertrieb des Buches umgehend stoppen werden", schreibt Moschner. Sie fügt an: "Das wird sicher nicht bei allen Kanälen von heute auf morgen passieren, aber es passiert. Ich weiß das sehr zu schätzen. Denn auch wenn die Intention des Buches eine humorige war, der Verlag nimmt das Thema ernst, bagatellisiert nicht und hat umgehend gehandelt."
Sie bedankt sich sowohl bei Riva als auch bei ihrer Community, insbesondere bei der Userin, die sie auf die Hintergründe zu dem Buch hingewiesen hat. "Schaut beim nächsten Mal auch nicht weg", fordert Moschner.

Unrasierte Asiatin macht die Beine breit
Sofasex mit haariger Naturtitten Frau
Nackte rothaarige Schlampe fickt sich mit einem Vibri

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