Zwei Negerlatten oral von Teenie verwöhnt

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Was für ein geiles Gefühl! Einer allein reicht nicht ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Politik Aktualisiert: 20.01.2015 11:51 Uhr
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Köln. Kinder und Jugendliche in Deutschland werden immer unglücklicher, sagt eine Studie. Doch was steckt hinter den Zahlen: Jammern auf hohem Niveau oder tiefergehende Probleme?
Ihre Lebensbedingungen sind wesentlich besser als in vielen anderen Ländern der Welt - und doch ist die junge Generation in Deutschland zunehmend unglücklich. Das zeigt zumindest eine Studie der UN-Kinderhilfsorganisation Unicef. Demnach ist jeder siebte Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren mit seiner persönlichen Situation unzufrieden. Die Gründe deckt die Erhebung nicht auf, sie enthält nur die Zahlen. Jammert die Jugend auf hohem Niveau?
„Oh ja“, meint Jugendforscher Klaus Hurrelmann. „Man vergleicht sich als Kind nicht mit Gleichaltrigen in Russland oder gar Afrika, sondern mit dem direkten Umfeld“. Dennoch müsse man die Ergebnisse sehr ernst nehmen und handeln.
Das sieht auch Hans Bertram so, Professor an der Berliner Humboldt-Universität und Mitglied des Deutschen Unicef-Komitees. „Die deutschen Mädchen und Jungen stellen sich und ihrer Umgebung ein erschreckendes Zeugnis aus, das uns nachdenklich machen muss“, sagte Bertram. Über die Gründe, warum die Generation unglücklich ist, könne man aber nur spekulieren.
Objektiv betrachtet stehen die Jugendlichen in Deutschland gar nicht mal so schlecht da - zumindest im Vergleich zur letzten Unicef-Studie von 2010: In den fünf Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Sicherheit, Verhalten und Risiken, Wohnen und Umwelt sowie materielles Wohlbefinden belegte das Land damals zusammengefasst Platz acht. Diesmal liegt es im Vergleich mit 29 Industrienationen auf Rang sechs.
Die Fassade erscheint solide, doch das Innenleben nicht: Beim zweiten großen abgefragten Bereich - die subjektive Lebenszufriedenheit der Kinder - landete Deutschland auf dem hinteren 22. Rang. Früher lag es einmal auf Platz 12.
Doch drücken nur fehlende Smartphones und Play-Station bei der jungen Generation auf's Gemüt oder sitzen die Probleme tiefer?
„Wie EU-Studien zeigen, sind die materiellen Existenzbedingungen für Kinder in Deutschland gar nicht so gut, wie sie in dem eigentlich reichen Land sein könnten“, meint Bertram. Über die Frage, ob ein Kind Computer und Fahrrad brauche, könne man natürlich streiten, sicher sei aber: „Die einseitige Konzentration auf Leistung führt dazu, dass sich viele Kinder und Jugendliche einfach von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen.“
Und was sagt die Jugend? „Englisch ab der ersten Klasse, mehr Ganztagsschulen - klar ist da der Druck höher als früher“, meinen die Kölner Abiturientinnen Nadja (18) und Denise (19). Die 16-jährige Gymnasiastin Özge glaubt dagegen: „Wir sind einfach zu verwöhnt und müssen für nichts mehr kämpfen. Da wird einem schnell langweilig.“




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Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





..


https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussagen wütend. Sie wurde als Kind sexuell missbraucht und hat eine Botschaft an alle Pädophilen.
Seine Töchter liess er in Ruhe. Die anderen Enkelinnen auch. Doch bei Nicole* tauchte der Grossvater eines Nachts am Bett auf, als sie bei den Grosseltern übernachtete. «Mich fand er irgendwie speziell. Juhui», sagt Nicole mit ironischem Unterton. 
Zuerst sagte er: «Komm, wir schauen einmal deine Muttermale an.» Dann ging es weiter, Schritt für Schritt, bis hin zu oralem Kontakt, Eindringen mit dem Finger. Danach sagte der Grossvater: «Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen.» 
Nicole fand es unangenehm. Aber sie dachte: «Vielleicht gehört es ja dazu» und sagte nichts. «Ich liebte ihn und vertraute ihm, mit diesem Vertrauen hat er gespielt.» Damals war Nicole neun Jahre alt. Vielleicht passierte es auch schon früher, aber in der Erinnerung war sie neun. 
Jetzt ist Nicole über dreissig. Blonde Haare, blaue Augen, schlicht-schöner grauer Strickpullover. Aufrecht sitzt sie im Café und erzählt die Geschichte ihres Missbrauchs. Sie erzählt sie, weil sie wütend ist. Wütend auf den pädophilen Straftäter Alois*, der vor ein paar Wochen der TaWo seine Geschichte erzählt hat. Daraufhin hat sich Nicole gemeldet und um ein Gespräch gebeten.
Alois wurde zweimal wegen sexuellen Handlungen mit Knaben verurteilt, er sass deswegen elf Jahre im Gefängnis. Gegenüber der TagesWoche sagte der 57-Jährige: «Es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu den Kindern.» Und er behauptet, moralisch nichts falsch gemacht zu haben, als er Oralsex mit 14-Jährigen hatte. «Ich hatte mit Buben zu tun, die sehr aktiv waren.» Sie hätten Oralsex auch selber eingefordert, dieser habe ihnen nicht geschadet. 
Alois plädiert deshalb, das Schutzalter auf 14 Jahre zu senken. Momentan beträgt das Schutzalter in der Schweiz 16 Jahre. Wenn ein Erwachsener sexuelle Handlungen mit einem Unter-16-Jährigen hat, macht er sich strafbar. Alois findet das zu hoch.
Diese Sätze brachten Nicole so auf, dass sie stundenlang in ihrer Wohnung auf und ab ging, um wieder runterzukommen. Trotz der Wut spricht Nicole in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: «Es macht mich wütend, wenn ein Straftäter seine Taten so schönredet. Er tut, als ob das Kind selber schuld wäre an seinem Missbrauch.» 
Ein Kind, auch ein 14-Jähriges, sei noch gar nicht fähig, eine Entscheidung für oder gegen sexuelle Handlungen zu treffen und «Nein» zu sagen. «Es ist immer der erwachsene Täter, der die Entscheidung fällt», sagt Nicole. «Als missbrauchtes Kind denkst du dann aber, du machst etwas falsch, schämst dich und trägst so schwer am Geheimnis, das dir der Missbraucher aufbürdet.» 
Bei Nicole kam mit dem Grossvater auch die Angst vor der Nacht. Jeden Abend baute sie mit ihren Stofftieren eine Mauer um ihr Bett. Wenn sie bei den Grosseltern war, hoffte sie, der Grossvater würde nicht kommen. Er kam immer wieder. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. 
Nicole begann, wieder ins Bett zu machen. Und sie verwandelte sich von einer guten Schülerin mit Bestnoten zu einer schlechten mit ungenügendem Zeugnis. Gleichzeitig fing das Mädchen an, sich mit den Jungs in der Klasse zu prügeln. «Ich wollte zeigen, dass ich stark war.» Weil sie in der Nacht, wenn der Grossvater kam, so schwach war. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Auch, weil Nicole immer wieder Entzündungen an der Scheide hatte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. «Mein Grossvater konnte die Fassade sehr gut aufrechterhalten, den liebenden Grossbappe spielen.» So habe er es immer wieder darauf angelegt, mit ihr allein zu sein. «Er war richtig manipulativ.» 
Sie glaubt deshalb Alois nicht, wenn er sagt, die sexuellen Kontakte mit Knaben seien einfach so passiert. «Da steckt eiskalte Planung dahinter.»
Sexualstraftäter wickeln Kinder häufig bewusst um den Finger und planen ihre Verbrechen lange voraus, erklärte der Psychiater Marc Graf im Interview mit der TagesWoche. Viele Straftäter gestehen sich erst in der Therapie ein, dass sie den Kindern Leid zufügten. Graf behandelt in den Universitären Psychiatrischen Kliniken pädophile Männer. «Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie attraktiv finden.» Also reden sie sich ein, dass sie freiwillig mitmachen. 
Es ist ein Teufelskreis: Pädophile wurden in der Kindheit oft selber missbraucht und entwickeln später selber diese Neigung. Doch weil diese Gefühle in der Gesellschaft geächtet werden, trauen sie sich oft nicht, Hilfe zu suchen und leiden. Psychiater Marc Graf sagt klar: «Sexueller Missbrauch schadet den Kindern», betont aber auch: «Keiner wird freiwillig pädophil.» Wer die Veranlagung hat, fühlt sich oft einsam und verzweifelt.
Als Nicole 13 Jahre alt war, hörte der Missbrauch auf. Das lag an der Grossmutter, die sich auf einmal weigerte, ihre Enkel zu hüten. «Wahrscheinlich hat sie etwas gemerkt», vermutet Nicole, genau weiss sie es aber nicht. Sie kann sie auch nicht fragen, die Grossmutter ist gestorben. 
Als Nicole ihren Grossvater konfrontierte, rief der: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.»
Den Grossvater hat Nicole allerdings konfrontiert. Zusammen mit ihrer Mutter, als sie Ende zwanzig war. Dem ging eine lange Phase der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen voraus. Mit 15 Jahren erzählte Nicole ihren Freundinnen das erste Mal vom sexuellen Missbrauch. Doch sie traute sich nicht, ihrer Mutter etwas zu sagen. «Ich schämte mich, wollte mich nicht blamieren.»
Erst Jahre später, nach einer Therapie bei einem Psychologen, vertraute sie sich der Mutter an. Die reagierte geschockt. Der Grossvater auch, als Mutter und Tochter ihn zur Rede stellten. Er rief: «Was? Ich dachte, das mache
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