Zwei Muslimas mit Kopftuch beim Dreier

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Zwei Muslimas mit Kopftuch beim Dreier
Symbolbild: Polizei ©️ Shutterstock, bearbeitet by iQ
Feigheit und Rassismus sind eng miteinander verknüpft. Diese Taten sind erwartbar, denn der Islam wird stets negativ präsentiert und als Feindbild konstruiert. Veranwortlich sind Politiker, Beamte und Justizangehörige mit rassistischen Hintergrund, Medienschaffende und der stets tradierte Rassismus in der Gesellschaft. Früher oder später wird dieses Vorgehen den Akteuren auf die Füße fallen.
Schlimm ist diese Tat. Leider gibt es noch viele andere schlimme Taten, die hier gar keine Erwähnung finden, wie die folgende. Am 28.07.2021 berichtete 'Bild': "Sexualverbrechen in Niedersachsen. Richter lässt drei Vergewaltiger laufen. Die beiden Syrer und der Iraker kamen mit der ersten Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland."
"Entsetzen nach der Gruppenvergewaltigung in Leer. Dort haben drei Männer eine junge Frau (16) brutalst missbraucht und geschlagen. Die Tatverdächtigen - zwei Syrer und ein Iraker (18,20 und 21). Sie leben alle noch bei ihren Familien. Sie dürfen sich der Frau nicht nähern. Wenn das passiert, müssen die Männer in U-Haft."

"Der Staatsanwalt spricht von einem besonders schweren Fall der Vergewaltigung, in Tateinheit mit Körperverletzung, weil die Frau auch geschlagen und misshandelt wurde und mehrfach vergewaltigt. Er geht von einer Strafe von mindestens zwei bis 15 Jahren aus."
Sind solche brutalen Horror-Taten auch erwartbar, wenn die jungen Täter aus fremden Kulturkreisen hier einreisen und als Flüchtlinge aufgenommen und unterstützt werden und dann mit der westlichen Zivilisation nicht klarkommen? Was sollen dann die Konsequenzen sein? Sollen die Medien solche brutalen Attacken besser verschweigen?
@Vera: Man könnte nach ihrer Logik viele viele andere Straftaten auch erwähnen. Die eine Straftat die sie ausgesucht haben, um eventuell das Neutralitätsdefizit dieser Berichterstattung zur Sprache zu bringen, ist entsetzlich, da in ihrem Beispiel die Herkunft der Täter in den Vordergrund gerückt werden. Im Bericht von Islamiq ist das nicht der Fall. Somit ist der Bericht von Islamiq neutraler als ihrer. Berichte wie in ihrem Beispiel schüren Hass in der Gesellschaft und das Resultat sind dann rassistische Angriffe.
Neben dem, dass sie ein hassschürendes und somit falsches Beispiel ausgesucht haben, relativieren Sie die Attacke mit ihrer Vorgehensweise, hoffentlich (nur) aus Unachtsamkeit und nicht aus niedrigen Beweggründen.
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Bei einer rassistischen Attacke in Berlin ist eine 39-Jährige Muslimin schwer verletzt worden. Der Rechtsextremist hatte sie mehrfach geschlagen, ihr das Kopftuch heruntergerissen und ihr ein Fahrrad in den Rücken geworfen.
Am Berliner U-Bahnhof Haselhorst hat ein Unbekannter eine 39-jährige muslimische Frau mit Kopftuch rassistisch beleidigt und mit Schlägen schwer verletzt. Laut Polizei habe die Frau mit ihrem Fahrrad gegen 15.15 Uhr den U-Bahnhof über den Aufzug zur Daumstraße verlassen wollen. Der bislang unbekannte Mann, der ebenfalls mit dem Rad unterwegs war, habe versucht, mit ihr in den Lift zu steigen.
Dabei sei sein Rad mehrfach gegen das Bein der Frau gestoßen. Sie habe ihn daraufhin gebeten, zu warten – dem kam der Mann laut Polizei aber nicht nach. Auf der Straßenebene habe der Mann die 39-Jährige dann unvermittelt angegriffen. Mehrfach habe er gegen ihren Kopf und Oberkörper geschlagen, ihr das Kopftuch heruntergerissen und sie rassistisch beleidigt.
Als die Frau versucht habe, zu fliehen, habe er ihr sein Fahrrad in den Rücken geworfen, wodurch sie zu Boden ging. Als er die Frau erneut schlug, sei zudem das Handy der Frau beschädigt worden. Anschließend flüchtete der Angreifer.
Rettungskräfte brachten die 39-jährige Frau in ein Krankenhaus in Spandau, wo sie wegen diverser Prellungen stationär aufgenommen wurde, so die Polizei in einer Mitteilung. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts habe die Ermittlungen übernommen.
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Muslimas mit Kopftuch: Befragung zu Diskriminierungserfahrungen beim Zugang in den Arbeitsmarkt












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 Am 11.12.2012 um 01:37 schrieb joli12:

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 Am 11.12.2012 um 01:29 schrieb el 3omor meshwar:

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 Am 11.12.2012 um 19:43 schrieb Lilaa:

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 Am 11.12.2012 um 21:37 schrieb Saluton:

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 Am 11.12.2012 um 21:53 schrieb persiana.donna:

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 Am 11.12.2012 um 21:53 schrieb persiana.donna:

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natürlich kann man auch "die Vorteile" nennen.
Sie dürfen einfach nicht anders Behandelt werden, jeder muss die gleichen Chancen haben, z.B einen Arbeitsplatz oder einen Ausbildungsplatz zu bekommen, vorausgesetzt die Qualifikationen sind ausreichend.
Aber bitte, kein Unterschied in Kopftuch/kein Kopftuch. Das geht einfach nicht.
doch gleich abrasieren und das Problem ist behoben. Aber darum geht es nicht.
Muss sich der Mensch an die Gesellschaft anpassen. Wir machen doch die Gesellschaft aus. Also müssen wir unsere Anforderungen ändern und die Freiheit zu Ausübung der Individuellen Freiheit und Identität zulassen.

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 Am 12.12.2012 um 23:21 schrieb Saluton:

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Keiner darf wegen ............. siehe Grundgesetz
Ich über eine vollkommene Individuelle Freiheit aus. Der Islam ist meine Identität und ich fühle mich sehr frei im Islam aber in dieser Gesellschaft nicht so ganz.

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 Am 12.12.2012 um 00:19 schrieb Saluton:

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 Am 12.12.2012 um 09:53 schrieb Fatima Özoguz:

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Von


Nejra,
10. Dezember 2012 in

Off-Topic




im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich eine Untersuchung in Form einer Befragung durch.
Ich hoffe InsAllah mit dieser Befragung auf die Schwierigkeiten und oft gegebene Misstände für Muslimas mit Kopftuch, noch deutlicher aufzuzeigen.
Daher bitte ich um Unterstützung! und das weiterleiten an andere Schwestern.
Diese Befragung richtet sich an Frauen islamischer Religionszugehörigkeit.
Sie soll aufzeigen ob und in wieweit Frauen islamischer Religionszugehörigkeit beim Zugang in den Arbeitsmarkt, allgemein aber auch besonders aufgrund des Kopftuches benachteiligt werden.
Ich bitte Euch an der Befragung teilzunehmen und diese weiter zu verbreiten bzw. zu teilen, damit viele Frauen daran teilnehmen können.
Ich würde mich freuen wenn Ihr mich bei meiner Arbeit unterstütz und an der Befragung teilnimmt.
Ich hab leider keinen richtigen internet zugang' bin nur auf dem handy online.
Wollte dir trotzdem meine Erfahrung berichten
Ich habe vergangenen Sommer mein Abitur gemacht danach lief nichts mehr obwohl ich mich wirklich mit der ausbildungssuche beschäftigt habe.
Besonders mein Bereich..die Gesundheit und Medizin ist sogut wie unvorstellbar. Die beim Arbeitsamt meine dass kannst du dir abschminken.
Der Grund für die Aussage: Ich musste an einer Massnahme bei pro beruf teilnehmen' der schwerpunkt lag auf gesundheit und pflege.
Als der lehrer rein kam und mir die hand geben wollte habe ich ihm auf freundlicher weise gesagt dass ich aus religiösen gründen dem anderen geschlecht keine hand gebe. Der war so sauer und meinte ich soll gehn weil ich den anderen ein Platz "wegnehme" .
Jetzt muss ich vorrübergehend eine massnahme in anderem bereich machen. Die berufsberaterin meinte ich kann mein traumberuf vergessen und ich solle mich anpassen. So gut wie kein Arbeitgeber wird das gefallen bzw. Wird das tolerieren. Ich meinte nur ich hab meine prioritäten.
Ich finde dass uns das so schwer gemacht wird gute arbeit zu bekommen.
Die Gesellschaft ist noch weit entfernt von Toleranz und chancengleichheit
Warum studierst du nicht und erhöhst damit deine chancen im arbeitsmarkt?
Ich würde nie aufgeben, bewerbe dich immer weiter bis du eine Stelle findest.
Warum studierst du nicht und erhöhst damit deine chancen im arbeitsmarkt?
das war auch die erste Frage, die mir kam beim Lesen deines Beitrags. Wenn du schon Abi machst, dann hast du es doch nicht nötig, dich vom Arbeitsamt schikanieren zu lassen. Mach ein Studium, und dann werden sie schon sehen, dass man auf Dauer auf gute Fachkräfte nicht verzichten kann. Und lass dich bloß nicht in irgendwelchen "Maßnahmen" rumschieben.
Ich würde dir auch dringend raten zu studieren. Ich weiß zwar dass es hier an der UNI Klinik nicht erlaubt ist mit Kopftuch zu arbeiten, mir ist aber vor kurzem eine Ärztin entgegengekommen die ein Kopftuch trug und auch total eng anliegend. Da musste ich lächeln, ich hab sie an ihrem Kittel und ihrer Karte als Ärztin erkannt. Also muss es möglich sein mit Qualifikation zu überzeugen. Ich weiß das nur von Reinigungskräften die keinenfalls Kopftuch tragen dürfen. Bei mir in Politikwissenschaft gibt es welche mit Kopftuch ist auch kein Problem und in den Geisteswissenschaften auch viele, in Jura gibt es leider keine Einzige
sehe ich auch so. Aber auch nach dem Studium könnte es problematisch sein, wenn frau sich bestimmten Umgangsformen widersetzt. Also Jobsuche in Unternehmen, in denen die Mitarbeiter/Chefs nicht allzusehr auf persönliche Kommunikation bestehen. Das mit dem Handgeben oder andere joviale Berührungen ist für mich als Autist auch ein grosses Problem, aber diese Diagnose wird in meinem Arbeitsumfeld problemlos akzeptiert...
Wie gesagt, es gibt immer mehr Ärztinnen mit Kopftuch. Jetzt werden ja sogar schon welche aus dem Ausland angeworben, die nur unzureichend Deutsch können, das sehe ich äußerst kritisch. Aber eine hier ausgebildete muslimische Ärztin, die auch noch mehrsprachig ist, ist ein klarer Gewinn.
Im Bereich Pädagogik sieht es auch gut aus. Ich kenne mehrere Erzieherinnen mit Kopftuch, die sehr beliebt sind, weil sie so gut mit Kindern umgehen können. Eine hat sogar eine Festanstellung bekommen, was heutzutage einem Sechser im Lotto gleichkommt- wenn wir denn spielen würden
Ich hab leider keinen richtigen internet zugang' bin nur auf dem handy online.
Wollte dir trotzdem meine Erfahrung berichten
Ich habe vergangenen Sommer mein Abitur gemacht danach lief nichts mehr obwohl ich mich wirklich mit der ausbildungssuche beschäftigt habe.
Besonders mein Bereich..die Gesundheit und Medizin ist sogut wie unvorstellbar. Die beim Arbeitsamt meine dass kannst du dir abschminken.
Der Grund für die Aussage: Ich musste an einer Massnahme bei pro beruf teilnehmen' der schwerpunkt lag auf gesundheit und pflege.
Als der lehrer rein kam und mir die hand geben wollte habe ich ihm auf freundlicher weise gesagt dass ich aus religiösen gründen dem anderen geschlecht keine hand gebe. Der war so sauer und meinte ich soll gehn weil ich den anderen ein Platz "wegnehme" .
Jetzt muss ich vorrübergehend eine massnahme in anderem bereich machen. Die berufsberaterin meinte ich kann mein traumberuf vergessen und ich solle mich anpassen. So gut wie kein Arbeitgeber wird das gefallen bzw. Wird das tolerieren. Ich meinte nur ich hab meine prioritäten.
Ich finde dass uns das so schwer gemacht wird gute arbeit zu bekommen.
Die Gesellschaft ist noch weit entfernt von Toleranz und chancengleichheit
genau das sind Erfahrungen, die leider viele Frauen machen. Natürlich, wie Sharh sagt sollte man nicht aufgeben, aber auch das kostet viel kraft. Durch die Intoleranz werden einem viele Steine in den weg gelegt. Und das bewegt mich dazu so eine Untersuchung zu machen. Es gab bis jetzt leider, was ich nicht so nachvollziehen kann, keine vergleichbare, reine Untersuchung von diesem Thema, obwohl das Problem nicht erst seit gestern existiert. Es macht mich einfach nur wütend wenn ich sowas lese. Frauen mit Abgeschlossenen Ausbildungen und guten Qualifikationen finden keine Einstellung, nur weil sie ein Kopftuch tragen, das ist eine Katastrophe.
Joli hat geschrieben, wenn man Studiert, erhöhen sich die Chancen. Auf dem ersten Blick klingt es so als würde das ein Teilproblem lösen. Doch leider ist es erschreckend, das auch Akademikarinnen genau das gleiche Problem haben. Es bedeutet das leider, indem Fall zählt nicht die Leistung zählt, hier siegt das Vorurteil.
Aber natürlich ist Studieren ein gute Sache, wenn man die Möglichkeit hat.
Arbeitsamt sagt das sehr oft, das man kaum Chancen hat, das sie oft diese Erfahrungen gemacht haben, sie sagen auch, Frauen mit Kopftuch sind unvermittelbar. Aber ich würde mich von deren Aussagen nicht beeinflussen lassen, schreibe direkt Bewerbungen und schicke sie ab.
Hier ein Link, das sind zwar Stellenangebote, es kann aber sein, das auch Ausbildungsbetriebe dazwischen sind. An der Seite kann man das Bundesland auswählen und oben den Bereich. Einfach anrufen und Fragen ob sie Ausbilden. http://www.muslimjobs.de/
Die hier ist auch gut: http://www.hijobs.de/ ..... Hier kannst du bei "Stellenangebote durchsuchen" bei Vertragsart auch Ausbildung auswählen und dann den Bereich, PLZ usw.
Wenn du noch einmal so eine Erfahrung machst wende dich an eine stelle, in deiner nähe und(wenn du kraft hast) wehre dich dagegen. Es gibt ein Netzwerk, bei den man sowas melden kann, aber auch viele andere stellen, ich weiß nicht aus welcher Gegend du bist.
Auf meiner kleine Homepage weger der Umfrage habe ich paar Links zusammengestellt, da findest du Organisationen, die wirklich gut sind und an die man sich wenden kann.
http://www.netzwerkdiskriminierung.de/ Das ist auch ein Netzwerk gegen Diskriminierung von Muslimen. an die kann man sich wenden wenn man sich Benachteiligt fühlt, wenn man Beleidigt wird (wie du, von dem Lehrer), wenn man
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