Zwei Madels Tauschen Lesbische Erfahrungen Aus

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Die Teenagerjahre. Die wohl schwierigste und turbulenteste Zeit, vor allem fĂŒr lgbtq-Leute. In diesem Artikel wird es aber hauptsĂ€chlich von schönen Zeiten erzĂ€hlt, weil ich meine persönliche Erlebnisse teile und GlĂŒck gehabt habe.
Alle Teenager sind mal traurig, verwirrt oder unglĂŒcklich in ihrer Jugend, aber in unserer Community ist es schlimmer. Viele sind so alleine bevor sie ausziehen können, bevor die Schule vorbei ist, bevor mensch selbst einen toleranten, offenen Freundeskreis findet. Ein paar von uns haben nie einen gefunden, und ich kann nicht ĂŒber mich selbst schreiben bevor ich euch bitte, an die zu denken, die nicht mehr bei uns sind.
NatĂŒrlich war ich auch mal traurig. Es gab so viele Probleme! Aber fast keines hatte damit zu tun, dass ich lesbisch bin. Ich bin unglaublich froh, ĂŒber die offene AtmosphĂ€re in der ich aufgewachsen bin.
Es gab da dieses MĂ€dchen (so fĂ€ngt die Geschichte immer an). Ich war elf, sie war zehn, und sie war das erste MĂ€dchen in die ich verliebt war. Ich habe ihr ein Liebesgedicht geschrieben aber es ihr nie gegeben. Nicht, weil ich dachte, ich darf kein MĂ€dchen mögen, aber weil es mir einfach so sehr peinlich war! Es gab auch dieses Buch (link auf schwedisch). Meine Oma hat es mir zum Geburtstag geschenkt und es war ein Science Fiction-Roman, aber auch eine lesbische Liebesgeschichte. Ich liebe dieses Buch immer noch, allerdings wurde es weder auf Deutsch noch auf Englisch ĂŒbersetzt. Heute (nachdem ich so viel mehr lesbische Medien konsumiert habe!) finde ich besonders, dass es fĂŒr die beiden MĂ€dchen in diesem Buch ĂŒberhaupt kein Thema war, dass sie lesbisch sind! Es hat sich ja in der Zukunft zugetragen, hoffentlich wird auch das Konzept des ”coming outs” einmal aussterben.
In der Schule, als wir 13 waren, kam eine Organisation, Àhnlich der Hosi, auf besuch. Die haben mit jeder Klasse eine Stunde ĂŒber SexualitĂ€t und IdentitĂ€t geredet. In Schweden ist das auf fast allen Schulen so (zumindest in den grĂ¶ĂŸeren StĂ€dten, ich habe keine Ahnung wie es auf dem Land ist). Damals habe ich versucht, uninteressiert zu wirken, aber ich kann mich noch immer genau an alles erinnern, was die Frau erzĂ€hlt hat. Es gibt statistisch gesehen mindestens zwei Personen in jeder Schulklasse, die nicht heterosexuell sind! Ich dachte, wer ist die andere? Und: ich bin nicht allein .
Jeden Sommer bin ich auf Sommercamp gefahren und in dem Jahr als ich 13 war haben wir in kleinen Gruppen Filme gedreht. Das lief als ein Projekt wĂ€hrend dem ganzen Camp, Fußball und Schwimmen waren die NebenaktivitĂ€ten. Wir durften genau das machen was wir wollten. Meine Gruppe hat nur gestritten und am Ende eine Art Krimi produziert. Aber es gab diese supercoole Gruppe von MĂ€dchen, nur ein bisschen Ă€lter als ich. Sie hatten selbstgeschnittene Haare, trugen entweder zu buntes oder nur schwarzes Gewand, hingen unter anderem eine Regenbogenflagge an ihre ZimmertĂŒr, und sie drehten eine Sommercampversion von Fucking ÅmĂ„l. Sie knutschten im Film! Und zeigten dies dem ganzen Camp an dem Filmschauabend! Ich wollte so gerne sein wie sie.
Selbst hatte ich zu diesem Zeitpunkt Fucking ÅmĂ„l nicht gesehen, aber ein paar Monate spĂ€ter spielte es eine unserer Lehrerinnen der Klasse vor, und ich verstand, worauf sich der Film aus dem Camp bezog.
Das nĂ€chste Jahr im Sommercamp bauten wir Kinder an einem stĂŒrmischen Abend Forte aus den Stockbetten mit VorhĂ€ngen aus Decken und Mauern aus Pölstern. Ich und das hĂŒbscheste MĂ€dchen auf dem ganzen Camp haben das schönste und gemĂŒtlichste Fort gebastelt. Plötzlich stĂŒrmten ein paar Jungen in das Zimmer, um vielleicht unser Fort zu zerstören oder einfach hinein zu schauen, als mein hĂŒbsches MĂ€dchen den Kopf hinausstreckt und schreit:
”Hier dĂŒrfen nur HOMOS rein!! Passt auf, ihr könnt HOMOSEXUELL werden!! Dass hier ist nĂ€mlich eine HOMOFESTUNG!!!”
Unglaublicherweise wirkte es und die Jungen (wahrscheinlich zu verĂ€ngstigt, denn es könnte ja vielleicht wahr sein und alles, was homosexuell machen kann, ist unglaublich gefĂ€hrlich) fanden sich damit ab, draußen zu schreien. Ich wusste nicht ob das MĂ€dchen wirklich meinte, unser Fort sei fĂŒr Homos, oder ob sie nur die Jungen abschrecken wollte, und ich wusste nicht ob sie wusste, dass ich ganz gut in eine Homofestung passe, und als wir nicht mehr ĂŒber die Jungen lachten war es irgendwie leise, gespannt, nervös, dann kĂŒsste sie mich.
Im selben Sommer war ich auch in einem Konfirmationscamp. Statt in die Bibelschule zu gehen gab es die Möglichkeit, drei Wochen auf dem Land zu sein mit 40 anderen Kindern, und meine Erfahrungen von Sommercamps waren immer so gut, dass ich natĂŒrlich ja zu diesem Angebot sagte. Ich weiß, was ihr denkt, die Kirche!? Wie hat die Kirche mir als junge Lesbe geholfen? Aber ich habe so viele positive Erinnerungen an dieses Camp, denn obwohl das Christentum immer prĂ€sent war, ging es in den Klassen viel mehr um uns, darum Teenager zu sein, um Sex, Liebe, Familie, existenzielle Fragen, also um alles, worĂŒber man vor allem in diesem Alter besonders nachdenkt. An einem Tag durften wir auf kleinen Zetteln anonyme Fragen an die Priesterin stellen, und sie antwortete dann der ganzen Gruppe. Ich traute mich nicht, irgendwas ĂŒber SexualitĂ€t zu fragen, obwohl es anonym war, war aber glĂŒcklich und ĂŒberrascht als dann doch Fragen dazu auf den Zetteln waren. Was denkt nun Jesus darĂŒber? Sie versicherte uns allen, dass es ihm komplett egal sei und sagte noch, sie glaube, bald wĂŒrden endlich alle in der schwedische Kirche heiraten dĂŒrfen (ein paar Jahre spĂ€ter ist es auch passiert ).
Es gab eine Abschlussparty vor der offiziellen Konfirmation mit unseren Eltern, auf die wir uns alle sehr freuten. Wir wussten nur, es wĂŒrde ein Thema geben. Die Überraschung war groß, als es verkĂŒndet wurde: alle sollten sich in PĂ€rchen aufteilen, jeweils ein MĂ€dchen und ein Bub, und dann als Experiment mit Geschlechterrollen fĂŒr den Abend Gewand tauschen. Es war ein gelungene Party! Mein ”date” sah sehr schön aus in meinem besten limonengrĂŒnen Rock.
Ich habe mit meinen Eltern nie ĂŒber meine SexualitĂ€t geredet. Weil es nicht notwendig war. Meine Mutter sah mich auf der Pride, als ich zum ersten mal mitgegangen bin, und das war es. Ich sagte ihr damals zwar, ich glaube, ich könnte bisexuell sein (ich war jung, ich wusste schon, dass ich MĂ€dchen mag, aber ich fand es zu frĂŒh um auszuschließen, dass ich nicht auch Buben mögen könnte). Dann habe ich meinen Eltern meine erste Freundin vorgestellt. Dann wieder eine Freundin. Und noch eine. Und immer noch kein Freund. Ich glaube, sie wissen schon Bescheid.
Im Gymnasium (in Schweden ab 15) habe ich dreimal die Klasse gewechselt, und in den ersten beiden habe ich nicht so viele Freund*innen gehabt. Aber ich war mit meinen wenigen Freund*innen immer offen, weil ich nie das GefĂŒhl hatte, lesbisch zu sein sei etwas, was ich verstecken mĂŒsste. In meiner zweiten Klasse waren wir drei Lesben, und so war es nur, wir waren deshalb nicht automatisch Freundinnen.
Es sind vielleicht nicht viele Schulen wie meine Schule. Meine damalige Freundin von einer anderen Schule hatte kurze Haare und Piercings im Gesicht und sie war so unglaublich cool, doch dann fing jemand an, GerĂŒchte zu verbreiten, dass sie lesbisch sei, und das hat ihr letztes Schuljahr echt Scheisse gemacht. Ich war empört, wĂŒtend, warum sollte das einen Unterschied machen? Ich konnte es so schwer verstehen, weil bei mir war es nicht nur ein GerĂŒcht, die Leute wussten es und es machte nichts aus. Bei ihr hat es alles zerstört, und sie ist oft maltrĂ€tiert worden. Und schlimm fĂŒr mich war, ich konnte nichts tun. Ich wĂŒnschte nur, alle Schulen wĂ€ren so offen wie meine.
Es gab etwas wunderbares und dass war der queere Klub an meiner Schule. Einmal in der Woche hatten wir nach den Schulzeiten Treffen, an denen wir Kekse buken, PlĂ€ne fĂŒr die Weltherrschaft schmiedeten, ĂŒber Politik diskutierten,  Fotos machten und uns Bound anschauten. Ich bin der Meinung, jede Schule sollte einen derartigen Klub haben, es tat uns einfach gut, vor allem denen, die nicht so sicher waren, dass alles ok wird. Im Jahresbuch befand sich sogar ein Foto von uns.
Damals dachte ich es nicht, weil alle Teenagers denken sie sind speziell, aber jetzt glaube ich, ich hatte in meiner letzten Schulklasse wirklich ein ganz normales Teenagerjahr. Alle wussten, dass ich lesbisch war. Es war egal. Diese Klasse war wie eine ganz spezielle Familie. Ich war vielleicht das einzige lesbische Kind, aber es gab schon andere, die auch Frauen mochten. Und als ich auf der Schulfeier mit der Schulsprecherin geknutscht habe und es alle sahen, war es so spannend weil sie die Schulsprecherin war, nicht weil sie ein MÀdchen war.
Ich wĂŒnsche mir so sehr, so unglaublich sehr, dass meine unbesondere lesbische Jugend nicht so besonders wĂ€re. Die Gesellschaft gehört dringend, jetzt, sofort, verĂ€ndert. Das Suizidrisiko von Lesben und Schwulen zwischen 12 und 25 Jahren ist vier- bis siebenmal höher , als das von Jugendlichen im Allgemeinen. Und Etwa 4% der lesbischen und schwulen Teenager werden von zuhause rausgeworfen, wenn sie sich outen. Mit Weglaufen von zuhause reagieren 8% der Jungen und 15% der MĂ€dchen auf psychischen Druck im Elternhaus. Bei transsexuellen Personen schauen die Statistiken noch schlimmer aus. Und wir dĂŒrfen, können nicht vergessen, dass hinter diesen Statistiken, die so trocken sind, unsere Freund*innen stecken. Hinter jedem Prozent tausende Individen.
Als ich 16 war stand ich mitten in der Nacht an einer Bushaltestelle weil die Eltern meiner Freundin ohne zu klopfen in ihr Schlafzimmer kamen und mich prompt rauswarfen. Um halb eins in der FrĂŒh fuhren aber keine ZĂŒge oder Busse mehr und ich wohnte zwei Stunden entfernt. Ich habe so geweint aber ich hatte meinen Vater, der mich abholte, und sie? Sie war alleine. Der Unterschied war schonunsglos deutlich. Und wieder konnte ich nichts tun, außer zuhören und umarmen.
Ich wollte eine schöne Geschichte schreiben. DarĂŒber wie es aussehen kann. Wenn man nicht leise zuhören muss, wie die eigenen Eltern homophobe Kommentare ausspucken. Wenn man weiß, die Freund*innen werden nicht verschwinden wenn sie es wissen, weil sie schon seit immer klar gemacht haben, dass es fĂŒr sie ganz normal ist, dass Leute homo oder bi oder was anderes sind.
Ich hoffe, jemand hat sich gefreut das zu lesen, und am meisten hoffe ich natĂŒrlich, viele von euch haben solche unbesonderen Teenagerjahre gehabt und können sich darin wiedererkennen! Und egal wie deine Jugend war, ich wĂŒrde mich unglaublich freuen, deine Geschichte zu lesen.
Wo sind die Frauen in Disneys Frozen? Freitag, 19. Juli 2013 In "Culturebox"
Jodie Foster und das Outing Mittwoch, 16. Januar 2013 In "Culturebox"
darf ich fragen, welche Schule so liberal mit sexueller Orientierung umgeht? Habe aus dem Text leider nicht recht rauslesen können. Kompliment, den Text zu lesen ist ein wahres VergnĂŒgen.
HBT Hörnan?
Hallo Valentin, vielen Dank fĂŒr deinen Kommentar!! Vielleicht hĂ€tte ich es im Text deutlicher machen können, dass ich in Schweden aufgewachsen bin, ich habe es jetzt nochmal reingeschrieben bei der Schule. Meine alte Schule heißt Södra Latin und der Klub HBT Hörnan :)
In meiner Schule in der Schweiz ist es auch ĂŒberhaupt kein Thema und ĂŒber das bin ich sehr froh
.
beneidenswertes land. danke fĂŒrs teilen Deiner erinnerungen
danke euch fĂŒr die liebe kommentare :) ich möchte aber sagen: Schweden hat viele Probleme und ist vielleicht ein biiischen weiter gekommen als Österreich wenn es um Rechte fĂŒr Homosexuelle geht, aber persönliche Erfahrungen sind oft immer noch Ă€hnlich in beide LĂ€nder. Hier geht es um mein Leben und ich möchte nicht die EindrĂŒck vermitteln dass in Schweden alles super ist, weil so ist es nicht.
Das ist echt schön was du so erlebt hast und ich finde es auch toll das du das öffentlich schreibst. Respekt das hÀtte ich mich wohl nicht getraut :D
ich finde auch das die Teenager zeit die schlimmste zeit ist da es (wie einige bestimmt schon bemerkt haben) leider so ist dass die jugendlichen immer schlechter davon denken, natĂŒrlich ist das nicht bei jeden so aber die Mehrzahl denn eben doch.. ich wohne zum beispiel in Berlin und hier gibt es schon viele homosexuelle, Bi und Transen aber meine Erlebnisse bis jetzt wahren leider NUR negativ :/ was das nicht so erfreulich macht.
Ich hoffe das es bei vielen anderen nicht so negativ war :D
ps. danke noch mal das du das geschrieben hast, es hat mich aufgemuntert


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Ich habe bis jetzt noch kein MĂ€dchen gefunden, mit dem ich Scherensex hĂ€tte ausprobieren können. Ich bin sehr neugierig auf diese Stellung. Wie fĂŒhlt sie sich an? Kommt Frau da garantiert? Kann man es an der Scheide spĂŒren wenn eine von ihnen kommt? Ich freue mich auf Antworten.
Mit etwas Übung geht wunderbar. Beide mĂŒssen aber auch ein sehr eingespieltes Team sein. Und das geht nur wenn man vorher Erfahrung gesammelt—und dazu noch- Mega-GefĂŒhl –hat. Wichtig dabei ist die Positionierung. Vergiss was einige hier ĂŒber Pornos erzĂ€hlen Ich kenne echte Lesben-Pornos mit echten Lesben. Die Scherrenstellung ist fĂŒr einige Lesben ein Hochgenuss mit sehr intensiven/heftigen Orgasmen.
Kann Spaß machen, aber ist wirklich nicht die einfachste Stellung und sehr krampfig. FĂŒhlt sich auch toll an. Einen Orgasmus bekommt man weniger durch den körperlichen Kontakt mit, sondern eher durch Optik und Akustik und Gestik der Partnerin
Danke fĂŒr deine tolle Antwort. Hat mir sehr weitergeholfen.
...ist auch die Antwort hier, die der RealitÀt (dieser Handlung) am nÀhesten kommt...;)
Ich bin zwar nur ein Typ und stelle Vermutungen an aber dennoch wĂŒrde ich sagen, dass es sich, wenn man es richtig anstellt, wie ein normaler klitoraler Orgasmus ist wenn du dabei kommst. Unter UmstĂ€nden kommt man als Frau dabei ja schneller, weil man dabei mehr Körperkontakt mit der anderen Frau hat, als dann, wenn ein Typ sie leckt (69 ist die Ausnahme) oder aber eben die Klitoris stimuliert wird, statt die Vagina (beim normalen Sex) und man sich dabei letztendlich intimer vorkommt.
...nur ein Gedankengang meinerseits.
Aber das eben auch nur dann, wenn man gelenkig genug ist und sich dabei nicht verdrehen muss, wie man es vorher noch nie getan hat.
Manche mögen es, manche mögen es nicht. Viele bevorzugen Tribbing- also, man reibt sich nicht an der Scheide der Partnerin, sondern jeweils am Oberschenkel.
Frauen kommen nicht garantiert bei irgendwas. Niemand kommt garantiert von irgendetwas. Und jeder Mensch ist dann auch noch unterschiedlich.
Das ist mehr so eine Art Vorspiel. Mit der Vagina passiert da nicht viel. Eher mit der Clit, wenn frau sie an der Leiste der Partnerin reibt. Aber erwarte dir keinen Orgasmus dabei. Es geht wirklich mehr um das Herumspielen und Herumkichern miteinander. ;-)

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