Zwei Luder kriegen den Hals nicht voll!

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Oliver, der Sohn meiner Freundin Teil1:
Wie immer , es bleibt jedem überlassen , sich vorzustellen wie alt die Akteure sind. Auf jeden Fall in einem legalen Alter(:.
Meine neue Nachbarin zog im Sommer diesen Jahres in dem Haus neben mir ein, sie erschien mir auf Anhieb sehr sympathisch und dazu noch äusserst sexy. In Ihrem engen Top und Hotpants machte Sie eine äusserst gute Figur.
„Hi ich bin Anne und das ist mein Sohn Oliver und meine Tochter Kati.“
Auch die Kinder waren auf Anhieb sehr nett und schon fast zu schnell zutraulich. Am selben Abend noch , saß die ganze Familie bei mir. Anne fragte mich ob zumindest Oliver bei mir schlafen könnte da sein Zimmer noch nicht fertig war, Oliver strahlte bereits über das ganze Gesicht. Anne erklärte mir in meiner Küche das Oliver und Kati Stiefgeschwister sind und
sich oft streiten weil der Papa einfach fehlt. Dadurch suchen Sie auch den Kontakt zu Personen die Sie mögen „und dich mögen Sie wohl auf Anhieb“
„Ja Kinder und Tiere mögen mich sofort, warum auch immer“ sagte ich locker zu Anne.
„Na du gefällst mir aber auch“ Anne ging aufs ganze und drückte sich an mich und ich fühlte Ihre harten Nippel auf meiner Brust. „ hossa die Waldfee , lass uns das langsam angehen, ich möchte das jetzt auch nicht ausnutzen weil du schon was getrunken hast“
Ja Ja schon gut und drückte mir einen Kuss auf und weg war Sie mit Kati. Oliver saß auf meinem Sofa und schaute eine Serie an die mir tierisch auf die Nüsse ging.
„Hey großer schalt das mal bitte weg , das braucht keine Sau“ das hätte ich mal besser nicht gesagt , schon ging es los das wilde zapping. In einem spielerischen Kampf entriss ich ihm
die Fernsteuerung und nahm sie an mich. Oliver gab sich geschlagen und kapitulierte. Ich
schaltete auf den Sender für Männer und hatte sein Interesse geweckt als es um Technik ging.
Nach ca.30min kuschelte er sich an mich ran wie ein Kleinkind und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Als ich dachte das er eingeschlafen sei, schaltete ich um auf einen Porno-
Kanal und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde, sein Kopf auf meinem Schwanz, das
konnte nicht gut gehen. Ich spürte sein Atem an meinem Schlitz der Boxershorts, er schnüffelte , das war gut hörbar.
Na warte du kleine Sau dich krieg ich auch noch dran, kaum gedacht , sprang mein Schwanz aus der Short , genau vor seine Lippen und Nase. Es passierte –nichts- sein Atem ging schneller , oder? Hmmm
Ohne Vorwarnung legte er seine Hand im Schlaf? Auf meinen Schenkel und ging höher bis an meinen Schwanz. Ich fasste unter die Decke und fasste Ihm direkt an seinen Haarlosen erstaunlich harten Bubenschwanz, er grinste frech und öffnete die Augen.
„Du , das was hier passiert , bleibt bei uns Männern?“ Oliver fragte schon fast traurig.
„Mach dir da mal keine Sorgen, du kannst mir vertrauen,“Er strahlte mich an und setzte sich auf.
„Weißt du mein Papa hat mit mir auch immer gespielt wenn wir in der Badewanne waren, auch mit Kati, das war immer so schön.“ Es berührte mich das er eigentlich so vereinsamt war. Ich stellte Ihn vor mich hin und zog Ihn aus und dann erfasste er die Initiative und zog mir meine Short runter, mein Schwanz sprang sofort in die waagrechte und war genau vor seinem Brustkorb. „Magst du mich ? du bist so nett zu uns und zu meiner Mami“
Ich antwortete nicht sondern drückte Ihm meinen Schwanz als Bestätigung auf die Lippen,
er drehte seinen Kopf nach unten und nahm mein Teil sachte in den Mund –Garantiert das er das nicht das erste mal macht-. Langsam ging er vor und zurück während ich sein Schwänzchen zwischen zwei Finger nahm und langsam wichste. Er zuckte immer mehr und stöhnte mit vollem Mund .Ich spürte wie es mir warm über die Finger .
„Boah ich kann nicht mehr-Pause bitte“ flehte er mich an und setzte sich hin.
„Wie wärs wenn du mir von eurem Papa erzählst, was Ihr so gemacht habt in der Wanne“
„Papa hat mit uns immer am Samstag gebadet, mit mir und Kati meistens, dann hat er uns
Eingeseift ,weißt du er war nicht mein richtiger Papa nur von Kati. Die hat er immer zwischen
den Beinen eingeseift und dann hat sie gezittert und gewimmert, sie hat mir erzählt das es Ihr so tolle Gefühle macht, oft hat er uns beide gleichzeitig eingeseift und als wir größer waren hat er Kati zwischen die Beine genommen und mir meinen Penis eingeseift , Kati hat dann
Papa auch mal den Penis gewaschen bis er auch gezittert hat, am schönsten war es aber wenn er mir meinen Popo eingeseift und sauber gemacht hat, während ich von vorne Kati die Mimi saubergemacht habe“
Die Vorstellung was für eine versaute Familie das eigentlich war machte mich verückt.
Ich nahm Ihn bei der Hand und wir gingen in meine Dusche, ich seifte Ihn liebevoll ein, besonders sein kleiner Popo hatte es mir angetan, er drückte immer gegen meinen Finger
als ich über seine Rossette strich. –Das war ein klares Zeichen- Die kleine Sau wollte es, von mir und heute Nacht.
Sein Schwänzchen wurde auch schon wieder hart. „Mike , ich hab das noch nie getan, so mit einem Mann, so richtig,wenn du weißt was ich meine“
„Mach dir keine Sorgen , es geht nur soweit wie du willst, kein Schritt weiter, Stopp heisst stopp! Es zwingt dich keiner. So wie dein Papa zu Dir war“
Er wurde locker und fasste mir an meinen Schwanz und wichste Ihn unter dem warmen Wasser hoch mit Seife. –Geile Behandlung – „Schau so hab ich das von Papi gelernt“
Ich konnte nicht anderst und drehte Ihn mit dem Rücken zu mir so das mein Harter auf seinem Rücken in Seife lag wie in einem Sandwich, er genoß diese Art von Massage sichtlich und bewegte sich, ich fasste nach vorne und bekam seinen Prengel zu fassen, er krümmte sich zusammen und ich hatte sein Loch in Stichweite.
Sachte aber bestimmt drückte ich Ihn nach vorn an die Glaswand , ich konnte im Spiegel sehen wie er glücklich lächelte. Mit beiden Händen stützte er sich ab und ich nahm etwas Babyöl-das immer in der Dusche steht- und massierte Ihn von den Schultern bis zu seinem kleinem Haarlosen loch, mit einem Finger fuhr ich rein und raus in seiner Rosette, vor Lust
Fing Oliver an zu zittern und legte seinen Kopf zurück- was für eine Gelegenheit- ich nahm seinen Kopf weiter nach hinten und küsste Ihn wild , dabei glitt ich etwas nach unten und setzte meinen Schwanz an sein Boyloch, noch mal Öl drauf und langsam rein .
Er war sehr entspannt und ich spürte wie ich langsam über die Barriere kam, „ahhhh das tut weh Mike“ nur kurz krampfte er und zog sich zurück und dann drückte er unter stöhnen seinen kleinen Popo gegen mich. Ich ging in die Hocke und leckte seine kleine Rosette , er stöhnte wie wild und stützte sich gegen die Glaswand ab, erst mit einem Finger und dann mit zwei in seinem Loch fing ich an ihn langsam zu weiten.
„Au Mann das fühlt sich so gut an, bitte probier es noch mal mit deinem Schwanz“ er fickte mit seinem Becken mir entgegen.
Ich setzte meinen Schwanz noch mal an, das warme Wasser entspannte Ihn richtig, Langsam Millimeter , stück für stück , schob ich voran , er stöhnte „Bitte mach weiter das fühlt sich so heiß an“dabei drückte er sich selber auf mein Rohr.
Ich nahm seinen Boyschwanz in die Hand und wichste Ihn langsam und gleichmäßig, dann war ich ganz in seinem kleinen Boyarsch drinnen, was für eine Hitze und enge, ich musste mich zusammenreissen das ich nicht drauflos spritzte. Er fing an zu bocken mit seinem Becken und machte kreisende Bewegungen um mich zu spüren, ich zog meinen Schwanz
bis zum Anschlag raus und fickte Ihn dann hart und schnell, er jammerte etwas aber nicht
weil er Schmerzen hatte sondern weil es für Ihn neue Gefühle waren.
„So geil, das nächste mal nehmen wir Kati mit dann darf Sie zusehen wie geil das ist was du mit mir machst.“
Bei dem Gedanken konnte ich nicht mehr an mich halten und wichste sein Teil schneller und fickte Ihn bis es klatschte und ich wir beide gleichzeitig kamen, ich spürte wie er sich verkrampfte bei seinem Orgasmus und sein Loch eng wurde, Schübe um Schübe spritzte ich Ihm in sein Jungenloch.
„Boah war das geil“, er drehte sich um und küsste mich auf den Mund.
So wie es weitergeht im nächsten teil, Kommentare und Anregungen erwünscht
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Neulich musste mein Vater beruflich für zwei Tage weg. Da hatten mein Bruder und ich das ganze Haus für uns alleine. Mein Bruder hat das natürlich ausgenutzt…
Zunächst einmal war seine Freundin den ganzen Tag da und die haben natürlich wieder gevögelt wie die Wilden. Doch an einem Abend hatte er Kumpels eingeladen. Seine Freundin war da nicht dabei. Die beiden Kumpels haben Alkohol mitgebracht, aber nicht nur Bier, sondern auch Vodka und so. Mein Bruder wollte eigentlich, dass ich in meinem Zimmer bleibe, damit er da Wohnzimmer mit seinen Kumpels hatte. Aber das ließ ich mir nicht gefallen.
Jedenfalls waren die drei schon ziemlich besoffen und hatten dann nur ein Thema: Sex. Mein Bruder gab natürlich damit an, wie er seine Freundin durchnagelt und was er alles so mit ihr trieb. Er ließ kein Detail aus. Ich saß daneben und irgendwie fand ich das schon irgendwie geil. Ich musste mich wieder so hinsetzen, dass keiner meinen Steifen sah. Die beiden Freunde von meinem Bruder waren aber auch nicht ohne. Der eine sah auch richtig gut aus mit seinen Grüpchen im Gesicht. Der andere war jetzt nicht so mein Fall, weil er Akne und deshalb ziemlich viele Pickel hatte. Auch seine Nase war ein bisschen zu groß. Na ja, aber die beiden haben angeblich auch schon so vieeeel mit Mädels gemacht.
Zwischendurch zog mich auch mein Bruder auf und meinte, dass ich nicht neidisch sein muss, weil ich quasi auf dem Trockenen sitze. „Gibt ja genug Pornoseiten im Internet“, meinte er und seine Freunde lachten sich einen ab. Sie fragten mich dann auch, ob ich mir schon welche angesehen habe. Ich sagte natürlich nein. Ich würde das nicht so zugeben, weil mir das viel zu peinlich wäre.
Da kam einer der beiden Freunde auf die Idee, dass man mir doch welche zeigen müsste und so holte mein Bruder sein Laptop und rief Pornoseiten auf. Die fragten mich dann, ob ich das geil finde und lachten immer mehr. Mir war das auf der einen Seite total unangenehm, aber irgendwie fand ich das alles auch total spannend und aufregend, wie sie so über Sex sprachen. Doch irgendwann geschah dann das Peinliche…
Sie fragten mich, ob ich dann schon bei dem Anblick einen Ständer hätte und ich verneinte, obwohl ich Mühe hatte, meine Latte zu verstecken. „Warum sitzt du denn dann so da?“, fragte mein Bruder. „Setz dich doch mal richtig hin!“ Ich sagte aber, er solle mich in Ruhe lassen. Das animierte die drei nur noch mehr dazu, zu behaupten, ich hätte bestimmt einen Steifen. Jedenfalls warfen sie sich irgendwann auf mich und zerrten an mir, damit ich meine Beine auseinander tat. Ich hatte zwar eine Jeans an, aber trotzdem sahen sie dann meinen Ständer. Sie lachten sich so kaputt und hielten mich dann an den Armen und so fest. „Guck mal, was der für ’ne Latte hat“, rief mein Bruder laut lachend. Ich sagte, sie sollten aufhören und war bestimmt schon ganz rot im Gesicht. Doch sie fanden es lustig und machten weiter. Schließlich wollte mir mein Bruder die Hose runter ziehen. Ich wehrte mich, doch die anderen hielten mich so lange fest, bis sie es endlisch geschafft hatten…
Da lag ich dann und die drei blickten direkt auf meinen Ständer. „Wow, der hat aber ein riesen Teil“, staunte sogar einer der beiden. Irgendwann ließen sie mich dann los und lachten sich weiter kaputt. Ich hingegen zog dann schnell meine Hose hoch und verzog mich auf mein Zimmer. Mir war das so peinlich… Die drei Jungs lachten noch die halbe Nacht und besoffen sich weiter.
Am nächsten Tag sprach mich mein Bruder aber nicht mehr darauf an, worüber ich sehr froh bin. Diese peinliche Geschichte möchte ich schnell vergessen…
Mein schamloser Bruder Februar 25, 2016 In "beziehung"
Chaturbate Januar 15, 2016 In "boner"
Aufklärung September 29, 2014 In "boner"
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I ch schaute aus dem
Fenster. Der
Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume,
die
am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir
nun
eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und
wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte.
An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus
und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5
Gehminuten
von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders
schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

A ber ich hatte
plötzlich so
viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht
langsam
herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus.
Erschreckt
hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde
plötzlich
klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern
nichts
von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich
ihnen
erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte
Chris
heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte
unbedingt
vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch
auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich
mußte
nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

I ch schloß die
Haustür
auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken
und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins
Wohnzimmer,
dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann
sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging
in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo
Chris.
Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß.
Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr
zurück
sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen.
Mechanisch
öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

B ratwurst, Kartoffeln und
Bohnen
schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen
hätte
sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse 
Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts
anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und
schob
ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft
aus
dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein.
Hastig
trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide
herunterrann.
Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf
das
„Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun
warm
war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der
Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich
mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze
verbrannte. 

 

I ch schaute aus dem
Küchenfenster.
Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte
sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder
an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch
saß?
Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf
sein
Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir
uns
gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der
letzten
24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich
sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im
Bad
stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir
liegend
in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder
diese
pralle Erregung in meiner Unterhose.

I ch spürte wieder
sein Herz
klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger
Zeit
bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen
meine
Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich
sofort
wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen
und
seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das
irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und
zwar
einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich
wieder
in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast
kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in
den
Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine
Zimmertür
hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als

Voll beeindruckend!
Eine zierliche Schlampe dehnt Arsch zur Vorbereitung
Sie füllt ihren Arsch mit einem Gummispielzeug

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