Zwei Lesben schaut der Mormone zu

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Zwei Lesben schaut der Mormone zu

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Digital YouTube Das stellen Pädophile mit «harmlosen» Mädchen-Videos auf YouTube an



Max Biederbeck, Marius Notter / watson.de
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«Harmlose» Kindervideos werden von Pädophilen auf YouTube geklaut, neu hochgeladen und schockierend kommentiert. Wer sie schaut, bekommt weitere sexualisierte Videos von kleinen Mädchen angezeigt. YouTube ist das Problem seit langem bekannt – bekommt es aber nicht in den Griff.
19.02.2019, 17:27 20.02.2019, 09:37
Bei den ersten Videos, auf die wir gestossen sind, hatte YouTube die Kommentar-Funktion bereits abgeschaltet. Ohne Probleme aber fanden wir daraufhin weitere Clips, bei denen User widerliche sexuelle Anspielungen unter die Videos der Kinder gepostet haben. Auch kommt es zu einem Missbrauch der sogenannten «Time Stamps»-Funktion – User können damit bestimmte Momente im Video per Link markieren. Im Fall der Kinder-Videos führen sie genau zu Momenten, in denen ein Kind sich streckt oder möglichst nackt zu sehen ist. YouTuber Matt selbst berichtet, dass er bei seiner Recherche in den Kommentaren auf mehrere Links gestossen ist, die ihn direkt auf kinderpornographische Seiten weiterführten. Das geschah uns bei unsere Recherche bislang nicht. Klar ist: Hat man mit seinem Account erst einmal mehrere dieser Videos angeklickt, zeigt einem der YouTube-Algorithmus auf der Startseite bald nur noch Videos von solchen sexualisierten Posen kleiner Kindern. In den Kommentaren finden sich dann oft auch deren Social-Media-Kontakte oder Backlinks zu anderen Videos ähnlicher Natur.
«Wer Kinderpornos anschaut, schafft dadurch einen Markt für Kinderpornographie, leistet also einem Sexualdelikt an einem Kind Vorschub», schreibt der «Beobachter». Deshalb stelle das Gesetz nicht nur die Herstellung und den Handel, sondern auch den Besitz von Kinderpornographie unter Strafe. Wer pornografische Schriften, Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen, andere Gegenstände solcher Art oder pornografische Vorführungen einer Person unter 16 Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht oder durch Radio oder Fernsehen verbreitet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe bestraft (weitere Infos gibt es hier ). Die Polizei ermittelt laufend im Netz, insbesondere in Tauschbörsen oder Chatrooms. Internet-Provider sperren gemeldete Seiten.
«Jeder Inhalt - einschliesslich Kommentare - der Minderjährige gefährdet, ist abscheulich. Wir haben klare Richtlinien, die dies auf YouTube verbieten.»
Die Post lässt sich ein bisschen hacken – und macht sich zum Gespött der Hacker
Einige der erfolgreichsten Schweizer YouTuber
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19.02.2019 19:18 registriert Januar 2016
Bilder und Videos von Kindern gehören NICHT ins Netz! Ende.
19.02.2019 17:47 registriert April 2017
Und die EU hat immer noch das Gefühl, dass Upload-Filter was bringen. Man sieht ja bereits wie der YouTube interne Content-Filter auf voller Linie versagt. So wie das Content-ID-System und der Monetarisierungs-Algorythmus. Aber das zeigt schön, dass EU-Politiker eben doch nicht soviel Ahnung haben.
19.02.2019 17:48 registriert Oktober 2015
Ich würde zuerst mal den Hebel ansetzen bei Eltern, die Ihre Kinder generell filmen und online stellen. Würden diese diese übetretungen nicht machen, hätten Pädos auch kein „Futter“ um Ihre abscheulichen Kommentare abzusetzen.
Google könnte im Bereich von Kommentaren bessere Filter entwickeln. Warum Google dies nicht hinkriegt ist eine andere Frage.
Zuletzt aber:
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Nach zwanzig Minuten voll mit verstörenden Wahrheiten rauft sich der Youtuber «MattsWhatItIs» mit hochrotem Kopf die Haare. «Ich wollte nicht emotional werden», sagt er zu sich selbst und den Zuschauern seines Videos : «Aber ich kann nicht glauben, dass diese Postings existieren.» Der junge US-Amerikaner hat gerade einen Weg auf YouTube gefunden, der ihn tief in eine Welt der Pädophilie führt.
Dabei spült der YouTube-Algorithmus Matts Video-Empfehlungen voll mit kinderpornografischen Inhalten. Und offenbart ein System, das innerhalb von Minuten für alle funktioniert, die ihr persönliches YouTube in eine Art «Soft-Kinder-Porno»-Plattform verwandeln wollen.
Matt liefert damit einen weiteren Beweis dafür, dass die Google-Tochter es offenbar nicht schafft, die Jüngsten unter ihren Usern vor Missbrauch zu schützen. Oder wie Matt es ausdrückt: «Wie kann es sein, dass so etwas in der Öffentlichkeit bereits seit zwei Jahren stattfindet und trotzdem nichts passiert? Ich will nichts mehr mit dieser Plattform zu tun haben.»
Wir bei watson haben Matts Recherche-Weg rekonstruiert und sind zu sehr ähnlichen Ergebnissen gelangt. Wir erstellten dazu nur einen neuen unbeschriebenen Google-Account und meldeten uns damit bei YouTube an.
Als nächsten suchten wir nach aktuellen Trend-Suchbegriffen wie etwa der «Bikini Haul». Dabei handelt es sich um Influencer-Videos, bei denen YouTuberinnen ihre neuen Bikinis für den Sommer vorstellen. Auch deutsche Video-Stars machen mit, ihre Videos sammeln zum Teil hunderttausende Klicks.
Nun lässt sich allein schon über dieses Format streiten – das wirkliche Problem taucht aber erst auf, wenn man sich über die «Empfohlenes Video»-Funktion weiterklickt. In zwei Schritten kamen wir bei der Recherche auf eine erste Seite, auf der ein offensichtlich minderjähriges Kind seinen Bikini zeigt. Noch einen Klick weiter ging es dann gar nicht länger um Badeanzüge, sondern um Kinder in verschiedensten Posen. Sämtliche vorgeschlagenen Videos zeigten auf einmal mehr oder weniger leicht bekleidete Kinder und Jugendliche etwa bei Gymnastik oder im Kinderzimmer.
Die Account-Namen der Uploader tragen dabei oft kryptische Namen, laufen in vielen Fällern auch in russischer Sprache. Es handelt sich eindeutig nicht um die Urheber der Videos selbst, sondern um sogenanntes «Republishing», bei dem fremde Inhalte durch anonyme Accounts einfach neu hochgeladen werden.
Wir haben diesen Vorgang auch mit der so genannten «Popsicle-Challenge» ausprobiert, bei der vor allem Jugendliche und Kinder in einer Mutprobe ein Wassereis vor laufender Kamera mit den Zähnen abbeissen. Auch hier sind wir in nur wenigen Klicks in jenem Bereich gelandet, in dem sich offenkundig pädophile User abreagieren.
Bereits Ende 2017 sorgte der YouTube-Algorithmus für Negativschlagzeilen. Damals hatte unter anderem der Blogger James Bridle auf ein Problem hingewiesen , das für heftige Kritik an der Video-Plattform sorgte.
Damals tauchten tausendfach und automatisch generierte Kinder-Videos mit verstörenden Inhalten auf YouTube auf. Sie hatten das Ziel, ohne viel Aufwand eine möglichst grosse Reichweite zu erzeugen, um mit der geschalteten Werbung Geld zu verdienen. Sie liefen unter Schlagwörtern, die Kinder bei der Suche nach ihren Lieblings-Cartoons wie «Spider Man» oder «Peppa Wutz» in die Suchmaske eingaben.
Das Problem: In den wahllos zusammengeschnittenen Videos tauchten auch immer wieder gewalttätige und sexuell anstössige Inhalte auf. Löschte YouTube einen Clip, uploadeten neue Accounts an anderer Stelle sofort neue Videos. Menschliche Mitarbeiter kommen da nicht mehr hinterher, selbst wenn User ein schlimmes Video melden.
Kritiker damals betonten, dass das Werbe-Konzept für die Klickzahlen von YouTube-Videos begünstigen würde, dass Kinder den Gewalt-Inhalten ausgesetzt würden.
Grundsätzlich ist der Besitz von Kinderpornographie in der Schweiz nach Art. 197 Ziff. 1 StGB strafbar .
Nun mögen die Online-Videos vieler der gezeigten Kinder auf YouTube keinen pornografischen Usprung haben. Ihre bewusste Wiedergabe durch völlig fremde Uploader, ihre Inszenierung in einem sexuellen Kontext und die beschriebenen «Time Stamps» auf bestimmte Posen sowie die Kommentare darunter lassen allerdings einen sexualisierten Kontext entstehen.
Dass der YouTube-Algorithmus einem bei Nachfrage dann Massen dieser Videos ausspuckt, ist mehr als problematisch.
Auch die aktuellen Kinder-Videos klicken teilweise hunderttausendfach. Wie schon im Fall der verstörenden Videos von 2017 verdienen auch hier Accounts Geld mit der von YouTube geschalteten Werbung.
Videomacher wie Matt versuchen schon seit einer Weile mit dem Hashtag #YouTubeWakeUp Aufmerksamkeit auf dieses offensichtliche Problem zu lenken.
YouTube selbst schreibt zwar auf seiner Website : «Wir verbieten streng und ausdrücklich Inhalte, die Minderjährige sexuell ausnutzen» und spricht vom Löschen der Accounts und Inhalte von Involvierten. Bei unserer Recherche fiel uns aber auf, dass YouTube bei einigen Videos lediglich die Kommentar-Funktion abgeschaltet hat. Einige Klicks weiter aber konnten wir ohne Probleme in die verstörenden Kommentare, Videos und «Time Stamps» hineinklicken.
In einer Stellungnahme gegenüber watson ging Google nicht direkt auf den Fall ein.
Man setze diese Richtlinien «mit Nachdruck» um: Dazu gehöre, Inhalte den zuständigen Behörden zu melden, sie von der Plattform zu entfernen und betroffene Accounts zu löschen. Google investiere viel, um das Problem anzugehen.
Paradoxerweise hat sich das Unternehmen gerade bei den bekannten YouTubern Mystic7, Trainer Tips und Marksman wegen dieses Engagements entschuldigen müssen. Deren Accounts hatte Google wegen angeblicher möglichen pädophilen Inhalten gelöscht. ( BBC ) Die YouTuber mit insgesamt rund 3.5 Millionen Followern hatten sich allerdigns lediglich beim »Pokémon Go"-Spielen gefilmt.
Dabei verwendeten sie das Wort «CP» – bei Pokémon bedeutet es «Combat Points», ausserhalb des Spiels kann es als Abkürzung für «Child Pornography» stehen. In diesem Fall reichten also zwei Buchstaben für Google aus, um die Accounts zu löschen.
Wer fleissig bei watson Kommentare schreibt, oder auch nur liest, hat sie bestimmt schon bemerkt: die Haken bei bestimmten Usernamen. Mit ihnen zeichnen wir verdiente Mitglieder unserer grossartigen Community aus. Wie das genau funktioniert, erklären wir dir hier.



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Sie begehrt Männer. Und plötzlich ihre beste Freundin. Was das bedeutet? Sara (28) weiß nur eins: Es gibt da eine Erfahrung, die gemacht werden will. Bei FOCUS Online erzählt sie davon, wie ihr erstes Mal mit einer Frau nicht nur ihren sexuellen Horizont erweiterte.
Blonde Haare, Erdbeermund: „Lola“ ist hübsch. Vor allem aber ist sie eins: real geworden. Bis gestern spielte sich unsere Leidenschaft im Chatroom ab, leise, fast literarisch. Jetzt sitzen wir uns in einer Bar gegenüber, schlürfen Milchkaffee, ich merke, dass mich ihre Blicke nervös machen – Blicke, . Lola, die eigentlich Janina heißt, ist eine, die auch im wirklichen Leben mehr will, so viel ist klar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir uns näherkommen, noch näher, schon jetzt umspielen ihre Beine die meinigen, streift ihre Hand immer wieder meine Schulter , sie tut das ganz selbstverständlich, ihre Gesten wirken wie eine Verlängerung ihrer Worte, und ihre Worte sind eindeutig: „Ich finde dich schön.“
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