Zwei Lesben probieren ihre Spielzeuge aus

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Zwei Lesben probieren ihre Spielzeuge aus
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Lesbensex: Wie eine Liebesnacht mit einer Frau mein Leben veränderte


"Sinnesrausch jenseits von Befriedigung" Sara erzählt: Eine einzige Liebesnacht mit einer Frau hat mein Leben verändert

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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Wer als Frau eine Frau liebt, entdeckt seinen Körper ganz neu


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Sie begehrt Männer. Und plötzlich ihre beste Freundin. Was das bedeutet? Sara (28) weiß nur eins: Es gibt da eine Erfahrung, die gemacht werden will. Bei FOCUS Online erzählt sie davon, wie ihr erstes Mal mit einer Frau nicht nur ihren sexuellen Horizont erweiterte.
Blonde Haare, Erdbeermund: „Lola“ ist hübsch. Vor allem aber ist sie eins: real geworden. Bis gestern spielte sich unsere Leidenschaft im Chatroom ab, leise, fast literarisch. Jetzt sitzen wir uns in einer Bar gegenüber, schlürfen Milchkaffee, ich merke, dass mich ihre Blicke nervös machen – Blicke, . Lola, die eigentlich Janina heißt, ist eine, die auch im wirklichen Leben mehr will, so viel ist klar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir uns näherkommen, noch näher, schon jetzt umspielen ihre Beine die meinigen, streift ihre Hand immer wieder meine Schulter , sie tut das ganz selbstverständlich, ihre Gesten wirken wie eine Verlängerung ihrer Worte, und ihre Worte sind eindeutig: „Ich finde dich schön.“
„Wie wird es sein?“, frage ich mich und denke daran, wie es mit Männern ist. Egal ob bei bloßen Bettgeschichten oder meiner letzten Beziehung: Dieser Ablauf am Anfang scheint gesetzt – das Abchecken, fast wie beim Einkauf im Supermarkt: Was will ich haben? Was kann ich dafür bieten? Dann dieses „wenn du näher kommst, geh ich einen Schritt zurück“ - und umgekehrt. Alles natürlich schön unterschwellig, beim Flirten wie beim Sex .
Janina scheint keine solchen Geschäfte machen zu wollen. Gibt auch Fehlerhaftes preis. Läuft das zwischen Frauen so? Authentizität statt Taktik? Bei allem Geheimnisvollen, das durch Spielchen in der Liebe entsteht: Es hat auch was, man selbst zu sein. Von Anfang an.
Merkwürdig ist es natürlich schon irgendwie. Wo unser Kontakt bis gestern nichts als das Durchspielen einer Möglichkeit war – und das Zurück vom Chat zur Realität nur ein Knopfdruck. Bis sie mich fragte, was ich von einem Treffen hielte. Und ich reflexartig ein „Ok“ hintippte und dann meine Nummer. Als die Nachricht abgeschickt war, erschrak ich. Sah mir den Banner der Seite noch mal an. Lesbencommunity.
Lesben? Das sind doch die mit den kurzen Haaren, der rauen Stimme, der politisch-kämpferischen Haltung. Denke ich. Dachte ich. Janinas Haar ist lang, ihre Stimme samtig, Kämpfernaturen kommen anders daher. Das Reden, das Zusammensein mit ihr lässt Barrieren im Kopf verschwinden. Mit der Zeit auch: Vorbehalte und Ängste, selbst als das, was ich da eben so vage gedacht habe, konkrete Züge annimmt.
„Magst du mitkommen?“, hat sie gefragt, jetzt fahren wir mit ihrem klapprigen Käfer über Sonnenblumenfelder aufs Land. Korbmöbel. Einmachgläser im Küchenregal. So wohnen viele Freundinnen von mir. Aber die umfassen nicht einfach meinen Nacken und fangen an, zu massieren. Ich genieße die Spannung, weil es nicht dabei bleiben wird. Signalisiere durch Nichtstun, dass ich mich in der Fremde besser führen lassen will.
„Wie kamst du eigentlich zur Community?“ War ja klar, dass die Frage kommen würde. Ich erzähle von Anne. Davon, dass ich ohne sie und unser Auseinandergehen vielleicht nie auf dieser Internetseite gelandet wäre, auf der, sagen wir mal: Frauen Frauen suchen. Ich müsste dann auch nicht, wie jetzt schon wieder, versuchen, mich um Begrifflichkeiten wie „lesbisch“, „homo“ oder „hetero“ zu drücken. „Weil das mit uns viel zu groß war, um in so eine Schublade zu passen. Weil es für mich das Normalste der Welt gewesen wäre, dieses Große weiterzuführen, wie auch immer.“
„Wie ist Anne?“, will Janina wissen. „Anders als ich. Klein, weich. Große Brüste , riesen Herz.“ Bilder im Kopf. Wie sie damals im Germanistikseminar neben mir steht. Wie ich mich in ihrer Gegenwart neuerdings selbst ganz anders erlebe. Meinen Hang zum Intellektuellen. Den Auftritt in extravagantem Flohmarktfummel. Eine glatte Lüge, zu sagen, Frauenfreundschaften seien frei vom Spiel mit Attraktivitäten.
Vielleicht zelebrieren wir unsere Zweisamkeit aber auch ein bisschen mehr als sonst, Anne und ich. Beim Entdecken von Lieblingskneipen. Auch bei der Suche nach potenziellen Partnern. Bis sich bei mir die eine oder andere Affäre ergibt. Und bei ihr die Beziehung mit Frieder. Was unsere Freundschaft zunächst aber fast noch intensiver werden lässt. Durch den gemeinsamen Versuch, diese Angst der Männer vorm Erwachsenwerden zu ergründen. Selbst und manchmal gerade dann, wenn die Fassade so gefestigt daherkommt.
Ich ahne, was Janina jetzt denkt. Aber so ist es nicht. „Frauen sind für mich nicht von jeher die bessere Wahl. Ich mag Männer. Das Markante. Direkte. Ihre Körper, die Muskeln, den Po. Für mich kam nie was anderes in Frage.“
„Wann wurde es anders?“ Wann, ja wann? Kann man das überhaupt so trennen: Freundschaft? Liebe? Hängt das nicht davon ab, was Menschen zulassen? Was sich auf Grundlage dieser „Erlaubnis“ weiterentwickeln darf? Und was nicht, wenn an Normen und Vorstellungen festgehalten wird?
Auch Anne ist eine, die festhält. Der Klassiker: Sie will reden, Frieder schweigt. Sie will Verbindlichkeit, er Freiheit. Immer wieder spiele ich Therapeutin. Sage Sachen wie: „Seine Unpünktlichkeit bedeutet doch nicht, dass er dich nicht liebt“ oder „Bedürfnisse äußern ist besser als Standpunkte verteidigen.“ Hinterher geht es ihr besser. Und mir schlecht. Denn in Wirklichkeit will ich nicht, was ich da tue: Anne mit Frieder zusammenführen.
In Wirklichkeit will ich da längst schon sie. Was mir allerdings erst bewusst wird, als das mit Frieder Geschichte ist und sie sich in ihrem Kummer in eine Clique an der Uni flüchtet. Plötzlich bleibt kaum noch Zeit für uns. Plötzlich wird mir diese Sehnsucht bewusst: nach ihrem verlegenen In-die-Hand-Kichern. Den Umarmungen, bei denen sie beinahe in mir zu verschwinden scheint.
Ob sie aus Angst vor sich selbst abgetaucht ist? Heute denke ich das manchmal. Damals aber gibt es nur diesen Schmerz, der nach Liebeskummer schmeckt, was verwirrend ist, weil Liebeskummer doch mit Männern zu tun hat. Ich warte ab. Vielleicht legt es sich ja wieder. Tut es nicht. Mit jedem Tag Abstand verzehre ich mich mehr. Bis wir uns an der Uni über den Weg laufen. Sie mir floskelhaft Fragen stellt: „Wie geht’s?“ „Was macht die Liebe ?“ Unmöglich, da nicht zu reagieren. „Es gibt da jemanden...“, sage ich. Darauf sie: „Wie ist er denn so?“ Ich weiche aus. Sie lässt nicht locker. Fragt, bohrt, nervt – bis es raus ist. „Das müssen wir wohl erst mal verdauen“, höre ich sie sagen. Zwei Tage später dann der Anruf: „Ich kann das nicht. Brauche Abstand.“ Seitdem geht sie mir aus dem Weg. Die Uni ist groß, da muss man sich nicht treffen.
„Und seitdem weißt du, dass es Frauen sind?“, fragt Janina. „Wie soll ich das denn wissen?“, sage ich, die über Tage um einschlägige Webseiten herumgeschlichen ist wie die Katze um den heißen Brei. Bis zum Entschluss, dass ein fehlgeschlagener Versuch immer noch besser sei als ein Leben in Ungewissheit. „Ist doch so?“, frage ich. „Bestimmt“, sagt Janina. Und legt dabei ihre Hände um mein Gesicht, als wolle sie es einrahmen wie ein Bild.
Da erlebe ich, wie anders es ist, wenn eine Frau eine Frau küsst. Wie bei Tieren, die sich erst mal beschnuppern. Atem, Haut, Wärme. Wangen, aneinandergelegt. Bevor Lippen sich suchen. Zungen sich rantasten. Bloß: woran eigentlich? Kuss gleich Vorspiel gleich Programm abspulen? Schmalspurdenke, elendige, ertappe ich mich. „Sollen wir was kochen?“, fragt Janina. Wir hacken Kräuter, gießen Rotwein an die Pastasauce. Küssen uns dazwischen immer wieder. Den ganzen Abend, die ganze Nacht durch küssen wir. Als sie mich in der Früh an der Uni absetzt und fragt „sehen wir uns später?“, bin ich erleichtert. Nicht, damit ich mir endlich den Stempel einer sexuellen Orientierung aufdrücken kann. Sondern weil ich spüre, dass es wichtig ist, für mich, für mein Leben.
Am Abend kommt sie zu mir. Lehnt in der Tür, während ich uns Wein einschenke. Flirtet, ganz anders als die Männer, die in letzter Zeit hier waren. Nicht so fordernd. Vielleicht ist das ja der Unterschied: Janina nimmt nicht, sie gibt. Sie gibt ihre Hände, ihren Geist, ihr Wissen. Ich zittere, schwitze, hier auf meinem Bett, zu dem sie mich hingetragen hat, noch bevor wir zum Anstoßen kamen. Wo ich einen Sinnesrausch jenseits punktueller Befriedigung erlebe.
Unser Liebesspiel: der Inbegriff von Achtsamkeit und Aufeinandereingehen. Ein Beobachten von Reaktionen, ein Ineinanderspinnen von Wünschen und Sehnsüchten. Der Akt an sich? Hat Zeit und ist dann genauso wenig zielgerichtet wie alles andere. Darum lasse ich es einfach geschehen, als Janina schließlich tut, wovor ich mich insgeheim fürchtete. Darum weiß ich jetzt, was Lesben meinen, wenn sie sich gegen den Vorwurf wehren, wieso sie dann nicht gleich mit einem Mann schlafen. Dildos sind Spielzeuge, keine Ersatzteile!
Nie hätte ich gedacht, dass eine Nacht einen Menschen so von Grund auf verändern kann. Eine einzige Nacht. „Lass uns Freundinnen sein“, meint Janina, als sie ein paar Tage später mit Blumen in der Tür steht, vermutlich bin ich ihr einfach zu unerfahren. Anders als viele Männer, die sich nach für sie unerfülltem Sex aus dem Staub machen, macht sie ihre Ankündigung wahr. Sie ist auch eine der ersten, der ich von Markus erzähle: muskelbepackt, Motorrad fahrend – und auch sonst durch und durch Mann.
Ein bisschen ist es wieder dieses Spielchen, er schreibt mir seine E-Mail-Adresse auf eine Karte, ich denke: bloß nicht zu früh melden. Ich denke, dass es spannend werden könnte mit ihm, aber auch anstrengend, dann denke ich an das Weiche, Fließende, wenn zwei Frauenkörper zusammenkommen, und auf einmal überlege ich, ob ich nicht doch noch mal ins Internet gehen soll.
Ich weiß nicht, wen und wie ich in Zukunft lieben werde, mit Verwirrung hat das aber nichts mehr zu tun. Im Gegenteil. Wenn ich mich jetzt auf der Straße umsehe, dann denke ich manchmal: Den anderen fehlt was. Denn wenn man den Schritt gegangen ist und als Frau eine Frau geliebt hat, dann hat man nicht nur seinen Körper neu entdeckt, sich Bedürfnisse bewusster gemacht und den Mut bekommen, diese künftig offener zu zeigen.
Man geht auch ganz allgemein mit einem geweiteten Blick durch die Welt. Versucht, den Hippie hinter dem Spießer zu erkennen und den Spießer hinter dem Hippie. Fragt nicht mehr: „Hast du einen Freund?“. Sondern: „Bist du gerade in einer Beziehung?“ Weil man weiß, dass die Welt nicht nur Schwarz und nicht nur Weiß ist und die Wahrheit auch nicht dazwischen liegt. Sondern jenseits der Kategorien, in denen wir für gewöhnlich denken.
... dass eine zwischen den 60er und 90er Jahren durchgeführte Studie ergab, dass sich ein Drittel der Männer und drei Fünftel der Frauen gelegentlich vom gleichen Geschlecht erotisch angezogen fühlen?
... dass der bekannte Hamburger Sexualforscher Gunter Schmidt davon ausgeht, dass die meisten Hetero- und Homosexuellen die Einseitigkeit ihres Begehrens überschätzen und andere Möglichkeiten einfach ausblenden? Den Grund dafür, so Schmidt, liefere unsere auf Einhaltung von Regeln bedachte Gesellschaft: Entweder liebt man mit der Norm und gibt sich als heterosexuell aus, oder man liebt gegen die Norm und ist auf immer und ewig homosexuell. Ein Hin- und Herpendeln zwischen beiden Varianten würde nicht akzeptiert.
... dass Homosexuelle ihre Neigungen ändern können? Robert Spitzer, prominenter US-Psychiater, untersuchte 200 Personen, die ihre sexuelle Orientierung von der Homosexualität zur Heterosexualität hin geändert hatten. Ergebnis: Mehr als 66 Prozent der befragten Männer und die Hälfte der Frauen hatten später keine „unerwünschten“ homosexuellen Gefühle mehr. Für Spitzer ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht etwa eine naturgegebene sexuelle Grundeinstellung hat. Sondern, dass die sich im Zuge von „Sexualisation“, unter Einfluss von kulturellen Bedingungen und Wertesystemen, herausbildet.
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Samstag, 22.05.2021 | 10:03
|
M.C. Mester


Wir Homosexuellen können unsere sexuelle und romantische Ausrichtung genausowenig ändern wie Hetero-, Bi-, Pan- und Asexuelle. Das ist auch der wissenschaftliche Konsens der WHO und aller deutschen medizinischen Organisationen. Die Berichterstattung über Homosexualität als „veränderbar“ ist falsch und verantwortungslos und kann Befürworter:innen von Konversionsmaßnahmen bestärken, uns weiteres Leid, bis hin zum Treiben in den Suizid, zuzufügen. Es gehört zur Verantwortung von Journalist:innen, gemäß der Menschenrechte und der Wahrheit zu berichten. Ich appelliere an Sie, Frau Hussendörfer, im Sinne des Waldschlösschen-Appells, die Passage über Dr. Spitzer deshalb aus Ihrem Artikel zu entfernen. Homosexuellenfeindlichkeit ist keine Meinung, sondern eine Menschenrechtsverletzung.

Sonntag, 14.10.2018 | 07:02
|
Kohl Bernd


Ist dieser Artikel. Man könnte das doch ausführlicher und detaillierter darstellen und eine Serie mit Anwendungsbildern erstellen. Warum muss ein Blatt eine normale Sache so breit treten um viele Klicks für mittlerweile übliches zu erhaschen. Interessiert niemand mehr.

Donnerstag, 26.07.2018 | 20:18
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Klaus-Peter Kuhlmann


Sodom und Gumorra , danach kam der Untergang .Jeder Deutsche kennt die Redewendung Sodom und Gumorra. Es wird in der Bibel prophetisch vorhergesagt das bevor Der Sohn Gottes zum Gericht kommt es wieder so sein wird wie vor der Sinnflut !!!

Samstag, 21.07.2018 | 02:08
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Hermann Schmidt


... sollte ich das mal mit meinem Kumpel probieren. Der kann sicher auch viel besser blasen als jede Frau.

Freitag, 20.07.2018 | 04:18
|
Helmut Welker


In Deutschland haben wir die Diktatur und Intoleranz der homosexuellen Menschen. Ihre Ansicht und ihre Meinung ist in Stein gemeiselt und dieser Stein verwittert nie. Die These: Homosexualitä sei angeboren und könne sich nie und nimmer ändern. - Danke Focus: Endlich, kann man nur sagen, wird berichtet, dass sich die seuellen Neigungen verändern können! - Irgendein Erlebnis, Ereignis ist das Ausschlaggebende. - Son
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