Zwei Lesben geben alles

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Denise Herrmann und Arnd Peiffer sind auch im Weltcup-Finale bei den Besten.
Erst Zweite, dann Vierte: Denise Herrmann. Foto: P. Arvidson/dpa
Oslo. Die beiden Weltmeister Denise Herrmann und Arnd Peiffer bescherten den deutschen Biathleten beim Weltcupfinale nochmals Podestplätze, standen aber dennoch im Schatten des überragenden Johannes Thingnes Bö.
Die Aufholjagd auf einer furiosen Schlussrunde in Oslo war zwar vergeblich, dennoch klatschte Herrmann schon vor der letzten Ziellinie eines strapaziösen Winters breit grinsend in die Hände. Auch wenn die Verfolgungs-Weltmeisterin einen weiteren Platz auf dem Treppchen als Vierte knapp verpasste, zeigte sie zusammen mit Einzel-Champion Peiffer eine starke Leistung.
„Ich habe versucht, alles rauszuhauen, was noch da ist“, sagte Herrmann. Doch alle Kraftanstrengungen reichten nicht, um die Norwegerin Tiril Eckhoff und Clare Egan (USA) auf den Plätzen zwei und drei im Massenstart zu gefährden. „Die beiden sind auch eine gute Schlussrunde gerannt, da ist es nicht so leicht, mal 15 Sekunden aufzuholen“, sagte Herrmann, die allerdings nach dem starken zweiten Platz in der Verfolgung am Vortag ihre Topform abermals unter Beweis stellte. Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier ging hingegen zum Saisonende die Luft aus. Nach den Plätzen 27 und 20 in Sprint und Verfolgung landete die siebenmalige Weltmeisterin zum Abschluss des Winters nach vier Strafrunden nur auf Rang 16. Franziska Preuß (3) wurde Achte. Der Sieg und die kleine Kristallkugel im Massenstart-Weltcup ging an Einzel-Olympiasiegerin Hanna Öberg (Schweden).
Das Scheinwerferlicht war am Holmenkollen aber auf Lokalmatador Bö gerichtet, der zum Saisonabschluss eine Show der Superlative ablieferte. Schon in der Verfolgung, in der Peiffer auf den dritten Platz gestürmt war, hatte der Norweger Historisches vollbracht und durch seinen 15. Saisonsieg Martin Fourcade den Rekord für die meisten Siege innerhalb eines Winters entrissen. „Biathlon hatte viele Legenden vor mir. Jetzt eine davon zu sein, ist sehr interessant“, sagte Bö nüchtern: „Wenn du in einer Sportart Geschichte schreibst, weißt du, dass du irgendetwas richtig gemacht hast.“
Doch damit hatte der 25-Jährige noch nicht genug. Der norwegische Olympiasieger, bei der WM in Östersund mit vier Goldmedaillen und einmal Silber dekoriert, hatte bereits vor dem Heimspiel in Oslo den Franzosen Fourcade nach sieben Jahren als Gesamtweltcupsieger abgelöst, in Oslo nahm er auch die Kristallkugeln in Sprint-, Verfolgungs- und Einzel-Wertung in Empfang. Bei den Frauen feierte Weltmeisterin Dorothea Wierer trotz Rang zwölf im Massenstart als erste Italienerin den Gewinn des Gesamtweltcups. sid
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