Zwei Lesben aus der Schweiz

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Zwei Lesben aus der Schweiz
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| Video | Viral | «Wie ein harter Hot Dog»: Lesben berühren zum ersten Mal einen Penis
Lesben berühren zum ersten Mal einen Penis
Zwei lesbische Frauen trommeln gleichgesinnte Kolleginnen zusammen und machen ein Experiment. Sie alle haben noch nie einen Penis berührt, das soll sich ändern. Was die Lesben über ihre erste Erfahrung mit dem männlichen Geschlechtsteil denken, sehen Sie im Video.
Publiziert: 06.01.2016 um 14:20 Uhr
Aktualisiert: 08.10.2018 um 14:29 Uhr
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Schweiz Sex Weiblicher Orgasmus: So befriedigen sich Frauen in der Schweiz



Wie findet man am besten zur Lust? Webportale sollen Frauen helfen. bild: shutterstock
Eine Studie liefert erstmals Zahlen darüber, wie oft und warum Schweizerinnen sich selber befriedigen. Und Webportale zeigen, auf wie viele Arten sich die Lust ausleben lässt.
25.08.2019, 05:51 26.08.2019, 13:26
katja fischer de santi / schweiz am wochenende
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«Dass fast alle Frauen masturbieren und dies mit grossem Lustgewinn, wissen wir zum Glück inzwischen.»
«Für ein erfülltes Sexleben müssen Frauen selber Hand anlegen, sonst nützt der beste aller Liebhaber nichts.»
Die Zürcher Sexologin Dania Schiftan schrieb ein Buch über weibliche Orgasmen. bild: zvg
«Was tun, wenn es beim Sex / Selbstbefriedigung nicht klappen will?»
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25.08.2019 07:33 registriert September 2018
Dann wünsch ich euch Frauen einen schönen entspannenden Sonntag.
25.08.2019 06:13 registriert Februar 2019
Viva la Vulva!

Zeit zum Hand anlegen.

Wenn man zu sich selbst eine liebevolle Beziehung pflegt und sich selbst gutes tut, wirkt sich das in so vielen Belangen positiv aus! :)
25.08.2019 07:44 registriert September 2018
Frau sein ist nicht einfach. Der Kopf muss frei sein. Das ist das schwierigste. Ich kann total erregt sein, wenn ich dann aber nur für eine Sekunde an was banales denke..(Abfall rausstellen etc) haha.. schwupps... Fängt man von vorne an...

Omgyes finde ich eine tolle Sache. Es ist liebevoll gestaltet und denke dass das vielen Frauen hilft.
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Ava liegt im gelben Kleid auf ihrem Bett. Ihre rechte Hand schiebt sie zwischen ihre Schenkel. Sie lächelt und erklärt in aller Ruhe, wie ihr Zeigfinger und ihr Mittelfinger ihre Klitoris umkreisen: «Langsam, fast ohne Druck, in Schlaufen, die dann immer tiefer nach unten führen.» Die Kamera bleibt auf ihrem Gesicht.
Ava ist keine Pornodarstellerin, sie ist eine 25-jährige Amerikanerin mit dunklen Locken. Und Teil des Webprojektes omgyes.com, einer Website, auf der Frauen zwischen 18 und 70 Jahren ihre Solo-Sextechniken erklären und demonstrieren. Im Namen der Wissenschaft und mit der Mission, die weibliche Lust zu entmystifizieren. Nicht mit blumigen Worten, sondern konkret. «Etwas nicht zu zeigen, bestärkt die Annahme, dass etwas nicht gezeigt werden sollte, weil es verboten und schamvoll ist», sagt Rob Perkins, einer der Gründer der Website. Mit ihren Videos beweisen sie das Gegenteil und leiten die Frauen nicht nur bildhaft an, sondern geben ihnen auch eine Sprache, um über ihre Lust zu sprechen.
Denn die weibliche Masturbation, Frauen, die sich selber Lust verschaffen, ist eine der letzten Dunkelkammern menschlicher Sexualität. Jahrhundertelang streng bewacht von Kirche und Psychiatrie, die dafür sorgten, dass der weibliche Orgasmus, solange er nicht nur durch männliche Penetration ausgelöst wird, als «hysterische Krise» und Sünde abgetan wurde.
Eine, die aus wissenschaftlichem Interesse das Licht genau auf diese noch dunkle Stelle richtet, ist die Zürcher Sexualwissenschafterin und Genetikerin Andrea Burri. «Dass fast alle Frauen masturbieren und dies mit grossem Lustgewinn, wissen wir zum Glück inzwischen», sagt Burri. Aber wie und wie oft sich Schweizer Frauen selber Lust verschaffen oder warum es fünf Prozent nie tun, sei kaum erforscht. Die Sexualwissenschafterin hat darum 425 Frauen zu ihrem Umgang mit Selbstbefriedigung befragt.
Die wichtigste Erkenntnis, die Burri aus der Studie zieht: Selbstbefriedigung ist für Frauen keine Ersatzhandlung für Sex mit einem Partner. 85 Prozent gaben an, sich auch selbst zu befriedigen, wenn sie guten Sex hätten. «Frauen befriedigen sich selbst, um die Lust auf Sex mit dem Partner zu steigern und weniger aus Frust über schlechten Sex», sagt Andrea Burri. Und sie tun es ziemlich oft.
Zehn Prozent der Befragten befriedigen sich mindestens einmal pro Tag. Mehr als die Hälfte der durchschnittlich 26 Jahre alten Frauen legt mindestens einmal pro Woche selbst Hand an. Ein Zuviel gebe es bei der Selbstbefriedigung nicht, stellt die Sexologin klar. Die Klitoris sei ein Schwellkörper, wenn dieser nicht berührt und gebraucht wird, dann verkümmern diese Nervenenden ein bisschen. Erst wenn die Onanie obsessiv werde und nicht mehr mit dem Alltag vereinbar sei, werde es kritisch. Ansonsten gelte: «Je mehr, desto besser, die Lust kommt mit der Übung.»
Genau darüber hat eine andere Zürcher Sexologin ein äusserst erfolgreiches Buch geschrieben. «Coming soon. Orgasmus ist Übungssache» von Dania Schiftan landete kurz nach der Veröffentlichung letzten Jahres auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es ist ein Ratgeber, wie Frau sich in zehn Schritten zum vaginalen Höhepunkt bringen kann. «Für ein erfülltes Sexleben müssen Frauen selber Hand anlegen, sonst nützt der beste aller Liebhaber nichts», sagt die Autorin.
Die weibliche Sexualität sei nicht komplizierter als die männliche. «Aber sie spielt sich versteckter ab, und es braucht Übung. Sehr viel Übung.» 2000 bis 10'000 Mal müsse eine Stelle am Körper positiv berührt werden, bis das Gehirn die Verbindung macht und mit Erregung reagiert. «Die Klitoris und vor allem die Vagina sind nicht einfach per se erogene Zonen, die Mann oder Frau nur berühren muss und schon zündet ein Feuerwerk», sagt Dania Schiftan.
Während kleine Buben ihren Penis früh und in vielen Situationen berühren, damit spielen, ist die Vagina der Mädchen bedeckt, sie wird nicht automatisch sensibilisiert und berührt. Die meisten Frauen wüssten zwar ganz genau, wie sie sich selbst schnell zum Höhepunkt bringen, aber sie würden es immer auf dieselbe, oft ziemlich mechanische Art machen. Die Kunst liege aber in der Varianz, und die müsse geübt werden. «Sonst gibt es im Hirn nur diese eine Lustautobahn, und wehe, der Partner fährt nicht exakt da drauf», sagt Schiftan.
Für zu viele Frauen ist ihre Scham tatsächlich schambesetzt. «Etwas Unbekanntes, an das sie selbst ihren Partner nur ungern lassen», sagt Schiftan. Eine aktuelle deutsche Studie hat gezeigt, dass 44 Prozent der Frauen Schwierigkeiten haben, die Vagina zu lokalisieren (Verbindung zwischen Gebärmutter und dem äusseren Geschlechtsteil), 60 Prozent wissen nicht, wo sich die Vulva befindet (alle äusseren weiblichen Geschlechtsorgane zusammen).
«Weibliche Sexualität war lange Zeit an die Sexualität des Mannes und dessen Befriedigung gekoppelt», sagt die Sexualtherapeutin. Selbst in Schulbüchern sind die Darstellungen bis heute unzureichend. Auch der umgangssprachliche Begriff Scheide für die Vagina zeigt davon. Bezeichnete eine Scheide ursprünglich doch eine «Hülse aus festem Material, in die ein Schwert oder Messer hineingesteckt wird». Die Vagina als Loch für den Penis.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Bücher wie «Viva la Vulva» oder «Hand drauf» zeugen von einem Befreiungsschlag. Sexualwissenschafterinnen fordern, dass statt von Schamlippen von Geschlechtslippen gesprochen wird. Künstlerinnen lassen Gipsabdrücke von Vulvas anfertigen, um ihre Verschiedenartigkeit und Schönheit zu zeigen. Und Frauen wollen guten Sex, mit sich allein und mit Partnern. Gut so, sagt Andrea Burri, denn es sei nicht allzu lange her, da hätten Frauen Schuldgefühle gehabt, wenn sie masturbierten. «Also ob sie fremdgehen würden, weil sie Lust nur mit sich selbst erlebten.» Das sei Blödsinn. Selbstbefriedigung sei ein eigenständiger Teil der Sexualität.
Wobei Frauen nicht nur aus sexuellem Verlangen masturbieren. Sie tun es laut den Umfrageergebnissen genauso oft, um zu entspannen (44 Prozent), sehr häufig einfach aus Langeweile (27 Prozent) oder um besser einschlafen zu können (22 Prozent). Und vielleicht ist dies die wichtigste Aussage der Studie. Weibliche Selbstbefriedigung kann eine grosse Sache sein, sie sollte aber vor allem eines sein: ganz alltäglich und normal.
Der Bundesrat stockt vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs die Mittel zur Förderung der Energiewende auf. Das Geld fliesst in den kommenden vier Jahren unter anderem in Beratungen zur Ersatz alter Heizungen. Zudem unterstützt der Bund Gemeinden bei der Planung von Solaranlagen.

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