Zwei Boys leben ihre Gay Vorliebe aus

Zwei Boys leben ihre Gay Vorliebe aus




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Zwei Boys leben ihre Gay Vorliebe aus
„Mario“ zeigt die verbotene schwule Liebe zweier Männer im Sport!


Impressum
Datenschutz
AGB
Kooperationen




Die Profispieler Leon und Mario, gespielt von Aaron Altaras und Max Hubacher, verlieben sich in einander. Was sich Schritt für Schritt und für den Zuschauer sehr echt und realistisch langsam entwickelt, wird noch zur großen Herausforderung. Als das Team davon erfährt, wird alles daran gesetzt, dass ihre sexuelle Orientierung nicht weiter öffentlich wird. 
Der Film zeigt die verbotene Liebe im Profisport und das auf eine Art Weise, die es jeden schwulen Mann zugänglich machen wird. Jeder von uns wird sich entweder in Mario oder Leon hineinversetzten können. 
Nachdem der Film aus der Schweiz bei den Filmfestspielen in Cannes im Mai gezeigt wurde, bekam das Drama nach und nach immer mehr Auszeichnungen. Nun ist „Mario“ als DVD und als VoD auf digitalen Plattformen erhältlich. Den Trailer gibt es hier. 
#DJ | #Event Organizer | #Podcaster
LGBTQ+ Events & Safe Spaces since 2009 🌈
Next: 02.07. SEXY Pride World Cologne
Tickets, Dates & More ⬇️


11. April 2011
Philosophie
Kommentare deaktiviert für Auf der Suche nach Zufriedenheit – Teil 2


2. Januar 2012
Gefühle , Tagesgeschehen
Kommentare deaktiviert für Willkommen 2012


Neu im Blog:


Das Abtreibungsverbot ist moralische Geiselhaft


9-Euro-Ticket und falsche Ansprüche


Gegen schwere Waffenlieferungen


Das Schweigen des Scholz


Darum ist die Impfpflicht gerechtfertigt




Ich verwende Cookies, um meine Website optimieren zu können.

Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.


Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.


Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.


Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.


akzeptieren
ablehnen
Cookies auswählen
Auswahl speichern
Cookies auswählen

Eine Zeitreise in meine Vergangenheit
Mit dem folgenden Text werden nur sehr wenige Menschen etwas anfangen können. Er entstand spät abends am 02. Oktober 2007 und auf Grund eines Anfluges von Melancholie habe ich das Bedürfnis, ihn aus dem Archiv zu kramen und mit euch zu teilen.
Im Spätsommer 2007 verspürte ich ein starkes Bedürfnis danach, andere schwule Jungs kennenzulernen. Und so googelte ich vor mich hin, bis ich auf ein Forum stieß, in dem sich sehr nette Menschen über Ihre Erfahrungen und Probleme austauschten. Der Umgang dort war zu jener Zeit von gegenseitiger Achtung, Respekt und Mitgefühl gekennzeichnet. Ich hatte also richtig viel Glück, gerade auf dieses Forum gestoßen zu sein.
Einige Wochen las und schrieb ich eifrig in diesem Forum, bis jemand dort über sein fehlendes Selbstvertrauen schrieb und sich hilfesuchend an die Forumsmitglieder wandte. Dieses Posting war der Anstoß für ein Treffen einiger weniger User aus dem Forum. Ich sollte einer von ihnen sein. 17 Jahre jung, naiv und wohlbehütet aus einer Kleinstadt kommend war ich damals. Und ich tat etwas, das mir gar nicht ähnlich sah. Ich sagte aus dem Bauch heraus diesem Treffen zu – einem Treffen von Leuten, die ich nur aus dem Internet kannte und über die ich eigentlich nichts wusste. Entgegen aller Vernunft und Vorsichtsmaßnahmen sollte mich mein Bauchgefühl zu einer der wichtigsten Stationen in meinem Leben bewegen. Am 01. Oktober 2007 fand dieses Treffen in Köln statt. Dort lernte ich nicht nur meinen heute allerbesten Freund kennen – dieses Treffen wurde auch richtungsweisend für meine zukünftigen Schritte im Leben, die danach folgten.
Über dieses Treffen habe ich damals für die anderen Forumsmitglieder einen Erfahrungsbericht geschrieben. Er sollte ihnen Mut machen, über ihren eigenen Schatten zu springen und ihr Leben in die Hand zu nehmen. Und er sollte zeigen, dass es – auch wenn man es nicht glauben mag – da draußen Menschen gibt, die einem wohlgesonnen sind und mit Wärme empfangen.
Ich möchte diesen Erfahrungsbericht mit all seinen Rechtschreibfehlern und der unzensierten Naivität an dieser Stelle mit euch teilen. Denn meine Erfahrung, dass es in der Welt etwas Gutes gibt, nämlich Menschen, die sich einem annehmen und für andere – sogar für Fremde – da sind, Wärme und Zuneigung spenden und einen in seiner Einzigartigkeit wertschätzen, möchte ich euch nicht vorenthalten.
In tiefer Dankbarkeit grüße ich alle, die sich an diesen Text noch erinnern können!
Hallo zusammen,
am Montag habe ich mich das erste Mal mit ein paar anderen schwulen Jungs hier aus dem Forum getroffen – das erste Mal mit anderen schwulen Jungs überhaupt. Hier möchte ich darüber berichten, wie dieses erste Treffen für mich war, was wir gemacht haben und wie ich mich fühlte. (Anmerkung: Ich werde die bei dem Treffen anwesenden Personen beim Nicknamen nennen.)
In dem Thread von LostBoy „Ich bin am Ende“ hab ich geschrieben, dass es mir so ähnlich geht wie LostBoy mit wenigen Freunden und keinen richtigen Kontakten.
DasAnderl hat mir daraufhin ein paar PNs geschickt und nach einiger Zeit haben wir auch regelmäßig gechattet. Dabei kam der Plan auf, dass man sich doch mal zusammen mit LostBoy treffen könnte. Auch Funky würde dann mitkommen.
Ich war sehr skeptisch, weil ich ein riesen schisser bin^^, aber ich habe zugesagt. Ich möchte so nicht mehr weiterleben und deshalb muss sich etwas bei mir ändern – das war mein Gedanke bei meiner Zusage.
Also haben wir einen Termin ausgemacht und uns überlegt, dass wir uns Köln gemeinsam ansehen wollen.
Dann war es soweit. Am Tag des Treffens war ich sehr aufgeregt. Ich hab immer gedacht: „Oh man, was mache ich hier jetzt eigentlich? Ich treffe mich mit fremden Menschen, die ich nur aus dem Internet kenne. Ich muss verrückt sein“. Aber ich machte mich schließlich gegen Mittag auf den Weg nach Köln.
Da ich das erste Mal eine so „weite“ Strecke mit dem Zug fuhr, wurde ich zum Glück etwas abgelenkt. Kurz vor dem Kölner Hauptbahnhof war die Nervösität perfekt. Ich dachte immer wieder: „Ohh Gott. Jetzt wird´s ernst. Jetzt komme ich vom Forum aus dem Internet zur Realität.“
Angst hatte ich auch, weil ich natürlich nicht 100% sicher sein konnte, ob auf mich die Leute warten, für die sie sich im Internet ausgaben. Als ich zum Ausgang des Kölner Hauptbahnhofes lief haben mir im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gezittert. Ich war nur noch wenige Meter und Minuten von dem Treffen entfernt. Meine Fragen, die ich mir im Kopf stellte, waren: „Wie werden die Jungs so sein? Was werden die sagen? Wie nehmen die mich auf?“
Am Kölner Dom angekommen traf ich zu erst auf DasAnderl. Er sagte mir, dass sich Funky und LostBoy verspäten würden und so haben wir uns ein paar Minuten alleine unterhalten.
Bei dieser Unterhaltung ließ meine Nervösität überraschenderweise stark nach – was mich allerdings sehr verwirrte^^ Nach einiger Zeit kamen dann noch LostBoy und Funky zu uns. Dabei war ich nochmal aufgeregt, weil ich gespannt war, was das für Leute sind, mit denen ich den Tag verbringen würde. Diese Aufregung war allerdings keine Angst mehr sondern eine bei mir normale Aufregung, wenn ich neue Leute kennen lerne (ein doofes Problem von mir).
Zuerst sahen wir uns den Kölner Dom an. Anfangs waren wir noch recht scheu und zurückhaltend, aber dies änderte sich im Laufe des Tages immer mehr.
Wir sahen uns den Reihn an und DasAnderl führte uns durch die Stadt. Er zeigt uns ein paar Orte für Schwule und konnte uns viele eigene Erfahrungen und Erlebnisse berichten. Außerdem gingen wir in ein schwule Café und genehmigten uns eine heiße Schokolade:-
Auch ist DasAnderl mit uns in einen schwulen Buchladen gegangen. Leider durfte ich nicht mit rein, will ich noch keine 18 Jahre alt bin – scheiß Jugendschutzgesetz :augenrollen:
Wir verstanden uns alle mit der Zeit immer besser, unterhielten uns gut und machten sogar Witze und hatten viel Spaß. Und je mehr sich der Tag dem Ende neigte, dachte ich: „Scheiße, ich will nicht, dass es vorbei geht“. Wir hatten super viel Spaß und über meine anfängliche Angst lache ich jetzt im nachhinein.
Zum Schluss aßen wir noch eine Kleinigkeit bei McDonalds und dann hieß es: zurück nach Hause. Bis nach Essen konnte ich sogar noch mit Funky zusammen fahren, worüber ich sehr froh war.
Fazit des Treffens:
Die drei sind super sympathisch und es hat viel Spaß gemacht mit euch – danke noch mal!!!
Ich bin froh, dass ich mich überwunden habe und mich getraut habe, mit neuen Leuten Kontakt aufzunehmen. Endlich habe ich Menschen kennengelernt, die so sind wie ich und mit denen ich offen reden kann und vor allem auch verstanden werde.
Wir wollen uns auf jeden Fall noch öfter treffen.
Ich möchte mit meinem Bericht allen Leuten Mut geben, die sich bis jetzt auch nicht trauen, sich mit anderen schwulen Jungs zu treffen. Macht es! Ihr werdet euch danach so super fühlen und diese Erfahrung wird euch stärken. Ängste, wie ich sie hatte: „Werden die mich aufnehmen, oder grenzen die mich aus? Lachen die über mich? Was soll ich den ganzen Tag mit denen sprechen?“ – all diese Sorgen und Ängste sind völlig unbegründet!
Schließlich sind sie ja bereit sich mit dir zu treffen, gerade WEIL du diese Ängste hast. Damit wollen sie dir helfen, leichter Kontakt mit anderen Schwulen zu bekommen. Man soll es kaum für möglich halten aber es gibt tatsächlich noch liebe Menschen auf der Welt, die sich für andere Leute mit schweren Problemen einsetzten – die Leute aus diesem Forum sind das beste Beispiel dafür.
Also Leute: traut euch
Viele liebe Grüße
Stefan“
Aktive und passive Störfaktoren Den von mir aufgezählten Attributen zur Glücklichkeit wie Hobbys, beruflicher Erfolg oder soziale Nähe stehen verschiedene Störfaktoren gegenüber. Dabei unterscheide ich zwischen passiven Störfaktoren, aktiven Störfaktoren mit negativer Auswirkung und aktiven Störfaktoren mit positiver Auswirkung. Unter passiven Störfaktoren verstehe ich das Mildern des Glückseligkeitsgefühls auf Grund von Einflüssen, die nicht durch eine aktive Handlung ausgelöst werden. Die Einflüsse können mannigfaltig sein, wie beispielsweise Meteoropathie, Krankheiten oder auch verschiedene verinnerlichte Moralnormen. Zwar prägen die Gesellschaft, in der wir leben und besonders unsere Familie unsere Vorstellungen von Moral, jedoch spreche ich dem Menschen die Fähigkeit zu, eigenständig Fragen [. . . den ganzen Text anzeigen]
Frohes neues Jahr Ich wünsche euch allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2012! Ich bin sehr gespannt, was uns in diesem Jahr erwarten wird. Wie wird sich die Eurokrise entwickeln? Über dieses Thema konnte man bislang nichts auf diesem Blog lesen, da ich mich an dieses Thema nicht heran traute. Die Mechanismen der Wirtschaft sind hoch komplex. Viele verschiedene Ereignisse auf der Welt beeinflussen auf noch mannigfaltigere Weise die Finanzmärkte. Die kleinsten Entscheidungen können weitreichende Folgen haben. Unser Wohlstand und Lebensstandard ist an die Entwicklungen und Entscheidungen der Politiker gebunden. Verlustängste in der Bevölkerung sind die Folge. Kaum jemand [. . . den ganzen Text anzeigen]
Herausforderung Zuverlässigkeit Für ein Medienprojekt brauchte ich vergangene Woche einen Protagonisten, der ein Interview vor der Kamera mit mir führt. In meinem Bekanntenkreis fragte ich deshalb einige Leute, ob sie bereit dazu wären mit der Bitte, mir bis spätestens Sonntag zu antworten. Von einer Person abgesehen warte noch bis heute auf die Antworten! Bei einigen Person hätte ich zwar eine Absage erwartet, was ärgerlich aber völlig in Ordnung gewesen wäre. Stattdessen meldete man sich gar nicht bei mir. Zum Glück fragte ich direkt mehrere Leute gleichzeitig, sodass ich nun einen Protagonisten gefunden habe. Dies war nur eine von mehreren Situationen, [. . . den ganzen Text anzeigen]
Ungewohnt die Schreibweise… Die Demonstration deines jungen selbst, der unbeholfen und naiv ist, ist aber erfrischend.

© 2009 - 2022 Stefan Seefeldt | Alle Rechte vorbehalten

Ich bin Mittlerweile 19 Jahre alt und stehe seit einer kurze Zeit zu meiner Liebe zu Jungs, ich bin Asperger Autist mit ADHS. Es brauchte eine ganze Zeit bis ich begriff dass ich Schwul bin. Ich habe es während meiner Berufsvorbereitung mit 17 Jahren bemerkt und 2 Jahre Gebraucht um mich damit Abzufinden. Was an mir schon immer Auffällig war ich hatte nicht 1 Weibliche Freundin nicht mal zum Quatschen oder so es waren immer nur Jungs ich fühle auch heute noch nicht zu Frauen hingezogen bzw. würde mich ihnen nie Anvertrauen. Ich hatte schon ab einem Alter ab 3 Jahren wiederkehrende Sexträume mit Gleichaltrigen. Diese Personen existierten zunächst nur in meiner Fantasie und kamen immer wieder in neuen Träumen vor. In diesen Träumen Endete es oft damit das ich von ihm zum Schluss einen Rimjob bekam wobei die dabei sich Entstandene Latte an meinem Bauch rieb und das ganze Echt machte. In vielen Träumen ging es häufig darum wie frage ich danach. Wenn die Traumfigur (Ich) den Mut hatte ihn im Traum zu Fragen endete das meistens mit einer Latte im Bett… Ich hatte damals die erstaunliche Fähigkeit Songs im Radio z.B. mit Personen zu verbinden bei Gewissen Songs im Radio denke ich an die betroffenen Personen so verknüpfe ich z.B. heute noch Alane von Wes mit meinem Opa Mütterlicher Seitz. Dann kam ich in die Grundschule in der es auch Mädchen gab die mich aber nicht Interessierten, ich hatte meistens mit Jungs zu tun. Irgendwann dann Schleifte man mich zu solchen Sportvereinen wie z.B. Judo die ich nach zwei Wochen schon wieder satt hatte. Als Abschluss ging es danach immer noch ein bisschen auf den Spielplatz wo ich an einem Tag von einem Klettergerüst Stürzte und mir den Kopf Anschlug ich hatte keine Verletzung, aber da war jemand Neben mir der sich nach mir Erkundigte er hieß Jan war etwa 3 Jahre älter als ich. Er hatte Braune kurze Haare und ein schönes lächeln als er mir in die Augen schaute passierte was mit mir ich habe ein Kribbeln bekommen. Damals wusste ich nicht was das bedeutete heute schon. Ich sah ihn noch bestimmt 3x wieder das Gefühl blieb erhalten nach 3 Monaten zog er weg aus Würmersheim der Kontakt brach vollständig ab. Als das passierte wurde der Song der im Radio hoch und runter lief: Blue All Rise mit ihm Verknüpft das Gefühl ist bis heute geblieben. Es passierte dann nichts mehr besonders Spannendes in der Grundschule ich wurde daraufhin wegen meiner Behinderung in eine Schule für Schwererziehbare gesteckt wo ich jeden Tag wie A-Loch behandelt wurde. Zusammen mit Kevin der damals ein Jahr jünger war als ich. Ich verstand mich sehr gut mit ihm er war Recht klein und nannte mich Stöckchen wegen meines Gewichts obwohl er selber ein Stöckchen war. Ab der 7 Klasse kam er an eine Regelschule ich erfuhr später von einem seiner Kumpels das er nun einen Freund hatte er wollte es mal Ausprobieren ob das was dran ist keine Ahnung. In der 8 Klasse kam Steven in die Klasse das besondere er war Rothaarig und Bildhübsch, und eine Coole Person mit der ich (Als einziger) keine Probleme hatte. Wenn er was verbockte Verpetze ich ihn nicht das ganze auch Umgekehrt. Steven hatte eine besondere Eigenschaft er hatte alle 2 Wochen eine neue Freundin. Über Frauen haben wir uns eigentlich fast nie Unterhalten und wenn blockte ich ab da ich nichts hatte bez. Frauen. Es war ein sehr guter Kumpel ich schwärmte Heimlich sehr für ihn wusste es aber nicht. An dieser Schule machte ich 2014 meinen 2er Durchschnitt Hauptschulabschluss. Der Kontakt zu fast allen brach ab. Als nächste Instanz schickte man mich in ein Berufsbildungswerk zur Berufsvorbereitung obwohl ich ja schon wusste was ich wollte Administrator werden. In der BVB gab es auch Typen auf die ich Stand ich habe bis heute eine Vorliebe für Braunhaarige Brillenträger. Irgendwann aus Langweile fing ich mit Selbstbefriedigung an, während es bei Schwulenpornos kein Problem war zu kommen habe ich bis heute bei Vaginas Probleme zu kommen. Das Erzeugte erste Zweifel in mir als mich dann irgendwann zwei Mädchen Anbaggerten und ich merkte da stimmt was nicht ging ich diesen Mädchen aus dem weg und dachte mir die schönsten Ausreden aus. Ende des letzten Jahres wurde der Druck mit einem Jungen zu Schlafen immer Größer und ich meldete mich bei mehreren Schwulen Communitys an ich wurde um die 30x Verarscht und versetzt. Ich bin zu Blauäugig und Leichtgläubig ich habe seit dem Nette Jungs kennengelernt die gerne eine Beziehung mit hätten die Entfernung ist das Größte Problem. Seit letzter Woche kenne ich Jonas ein 19 Jähriger Student der Ungeoutet ist und sehr große Angst davor hat. Wir haben uns gegenseitig Entjungfert und sind jetzt Freunde + vielleicht wird ein Schuh draus (Beziehung). Trotzdem Suche ich noch in der Region Heidelberg nach dem Richtigen. Es weiß Mittlerweile mein bester Kumpel meine Klasse und meine Mum und mein Bruder.

Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen! Hier kannst du dich kostenlos registrieren

Einloggen oder Registrieren , um an der Diskussion teilzunehmen

Magazin


Inhalt


Ratgeber


Coming-out


Filme


Kino


Horoskop




Nightlife


Gay Events und Partys


Partypics


Gay-Guide Wien




Community


Schwule Geschichten


Events & Termine


Porno mit Burjatka, die einem Freund einen Blowjob gibt und ihn fickt
Interracial mit BBC - Zusammenstellung
Als Dank fürs Eierlutschen wird Älterer von Natalya durchgevögelt

Report Page