Zwei Arten es zu sagen

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Zwei Arten es zu sagen
Obige Liste ist nicht vollstĂ€ndig. Eine detaillierte Übersicht gibt's unter Literaturepochen .
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Sagen sind volkstĂŒmliche ErzĂ€hlungen , welche in der Regel mĂŒndlich ĂŒberliefert und erst spĂ€ter schriftlich fixiert, also aufgeschrieben, werden. Weil sie zuerst mĂŒndlich ĂŒberliefert werden, gibt es oftmals keinen eindeutigen Urheber, weshalb solche ErzĂ€hlungen zumeist anonym sind.
Sagen ranken sich um unerklĂ€rbare Naturereignisse, die Furcht oder Segen brachten, erzĂ€hlen von Helden und regionalen Fabelwesen oder erklĂ€ren die Herkunft von (Orts-)Namen. Sagen versuchen also zumeist, eine EigentĂŒmlichkeit (in Natur, Vergangenheit usw.) oder etwas UnerklĂ€rbares zu fassen sowie den Volksglauben zu begrĂŒnden.
Im Unterschied zum MĂ€rchen sind die wesentlichen Rahmenbedingungen in einer Sage konkret. Demzufolge wird ein bestimmter Ort, eine eindeutige Zeit und mitunter auch ein Held, also eine Person, die das Ganze erlebt, benannt (vgl. Protagonist ) , wodurch die Sage glaubhaft wirkt .
Demzufolge beruht die Sage in der Regel auf wahren Begebenheiten und knĂŒpft so an einen wahren Anlass an. Allerdings wird dieser ausgeschmĂŒckt und in freier Fantasie umgestaltet, wobei magische, unerklĂ€rliche und mythologische Elemente eine Rolle spielen.
Doch auch wenn diese Rahmenbedingungen durchaus konkret sind, kann die Sage durch ihre mĂŒndliche Verbreitung durchaus umgestaltet werden. Sagen können gewissermaßen wandern, weshalb Ă€hnliche ErzĂ€hlungen in verschiedenen Völkern oder Regionen kursieren, aber sich stets an die Eigenheiten der jeweiligen Umgebung anpassen (vgl. Wandersagen) .
Das Personal der Sagen ist von Fabelwesen aller Art durchzogen. Im Mittelpunkt stehen hĂ€ufig Menschen, die etwas erleben, doch treffen diese auf UngetĂŒme, Riesen, Feen, sprechende Pflanzen oder Tiere, Zauberer, Hexen, Nixen, Werwölfe, Drachen, Meerjungfrauen, Zwerge sowie Ă€hnliche Sagengestalten und ĂŒbernatĂŒrliche KrĂ€fte aller Art.
Sagen lassen sich außerdem oft an ihrem Anfang erkennen. Da sie einen Wahrheitsanspruch erheben, also sehr konkret Zeit, Ort und Handelnde benennen, beginnen sie hĂ€ufig mit einem Bezug auf ebendiesen Rahmen: Vor wenigen Jahren stand auf dieser Wiese 
, in der Schorfheide lebte vor Jahren 
, die Bewohner von Berlin sprechen noch heute von 


Hinweis fĂŒr SchĂŒler: Sagen lassen sich normalerweise auch an ihrer Zeitform erkennen. Zwar werden sie in der Regel erzĂ€hlt, also mĂŒndlich weitergegeben, aber dennoch werden sie vom PrĂ€teritum, also der ersten Vergangenheit, bestimmt.




Bekannte deutschsprachige Sagen (Auswahl)

RattenfĂ€nger von Hameln: In Hameln soll im 13. Jahrhundert ein Mann gelebt haben, der versprach die Stadt von der Rattenplage zu befreien. Die BĂŒrger versprachen ihm einen Lohn, woraufhin er eine Melodie pfiff und die Ratten so aus der Stadt lockte – doch die BĂŒrger verweigerten ihm die Bezahlung. SpĂ€ter kam er zurĂŒck und rĂ€chte sich, indem er ebenfalls mit einer Melodie die Kinder aus der Stadt lockte, die man niemals wiedersehen sollte.

Fliegender HollĂ€nder: ErzĂ€hlt von einem KapitĂ€n, der auf ewig dazu verdammt ist, bis zum Untergang der Welt mit einem Gespensterschiff auf dem Welt umherzuirren. Seinem Schiff werden unglaubliche FĂ€higkeiten zugesprochen: so kann es rĂŒckwĂ€rts segeln und durch die Luft fliegen.

RĂŒbezahl: Spielt im Riesengebirge und der nĂ€heren Umgebung. RĂŒbezahl ist ein Riese oder Berggeist, der den Menschen in verschiedenen Gestalten erscheint. Gegen gute Menschen verhĂ€lt er sich meist freundlich, wohingegen er denjenigen, der ihn verspottet mit seiner Rache straft.




Hinweis: Die Begriffe Wanderanektdote, Wandersage und urbane Legende werden im Sprachgebrauch oftmals vermengt. Eine Wandersage mĂŒsste, einmal davon abgesehen, dass sie von Ort zu Ort wandert, die anderen Merkmale der Sage erfĂŒllen. Ansonsten sollte von Modernen Sagen gesprochen werden.


Fabel: Fabeln sind erfunden und wurden von einem Autor geschrieben, wobei es keine konkreten Angaben zu Zeit und Raum gibt. In der Fabel agieren Tiere und vertreten gewissermaßen den Menschen. Die Fabel endet mit einer Pointe und ist meist belehrend. Die Protagonisten sind meist keine eindeutigen Charaktere, sondern Stereotype, die bestimmte Eigenschaften verkörpern (vgl. Fabeltiere ) .

MĂ€rchen: Sind auch frei erfunden, unterscheiden sich in VolksmĂ€rchen (weitererzĂ€hlt) und KunstmĂ€rchen (von einem Autoren). MĂ€rchen spielen außerhalb von Raum und Zeit, weshalb ebenso keine konkreten Orts- und Zeitangaben gemacht werden. Das Personal des MĂ€rchens ist eher typisiert, es gibt selten konkrete Personen (Die Prinzessin, der Wolf, die böse Hexe) .

Mythos: Ein Mythos erklĂ€rt gewissermaßen die Welt. Vor allem ist uns heute die griechische oder römische Mythologie vertraut. Hierbei werden Sachverhalte sowie ZusammenhĂ€nge durch Götter, Helden oder Fabelwesen erklĂ€rt, wie beispielsweise die Erschaffung der Welt oder das Leben nach dem Tod.

Legende: Der Unterschied zwischen Sage und Legende ist gering. Prinzipiell gelten die gleichen Merkmale. Wesentlich ist allerdings, dass Legenden stets von Heiligen erzĂ€hlen. Dabei beziehen sie sich natĂŒrlich auch immer auf eine bestimmte Person oder ein eindeutiges Ereignis, weshalb der RealitĂ€tsanspruch gleichermaßen hoch ist. Sie basieren also meist auf der Biografie einer Person.

Sage: Wird mĂŒndlich ĂŒberliefert und handelt von konkreten Personen, Zeiten oder SchauplĂ€tzen. Die Sage hat demnach einen sehr hohen RealitĂ€tsanspruch, weshalb die handelnden Personen auch ganz genau benannt werden. Zwar kommen durchaus Fabelwesen vor, sind aber als solche zu erkennen.



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Obige Liste ist nicht vollstĂ€ndig. Eine detaillierte Übersicht gibt's unter Literaturepochen .
Die Sage ist eine volkstĂŒmliche, anonyme, oft fantastische sowie zuerst mĂŒndliche Überlieferung. Eine Sage spielt an einem konkreten, sehr hĂ€ufig historischen, Ort sowie in einer bestimmten Zeit, wobei im Mittelpunkt oft ein Mensch steht, der sich in einem einzelnen Geschehnis aus eigener Kraft behaupten muss. In der Regel erlĂ€utert die Sage eine regionale Eigenart, einen Namen oder Volksglauben, wobei sie zumeist vorgibt, wahr zu sein. Das christliche Pendant (GegenstĂŒck) der Sage ist die Legende , welche von Heiligen oder religiösen Ereignissen erzĂ€hlt. Textsorten, die der Sage Ă€hneln, sind der Mythos , die Fabel sowie das MĂ€rchen .
Die literarische Gattung sowie der Begriff wurden maßgeblich von den BrĂŒdern Jacob und Wilhelm Grimm geprĂ€gt, die eine Untersuchung der geschichtlichen Entwicklung der deutschsprachiger Literatur vorantrieben. Im Grimmschen Wörterbuch von 1893 wird die Sage als eine Kunde von Ereignissen der Vergangenheit, [die] einer historischen Beglaubigung entbehrt und geprĂ€gt von naiver GeschichtserzĂ€hlung und Überlieferung [ist], die bei ihrer Wanderung [..] durch das dichterische Vermögen des VolksgemĂŒthes umgestaltet wurde .
Doch auch wenn die Sage, wenn man der Definition der BrĂŒder folgt, einen naiven Charakter hat und lediglich durch den Volksmund ĂŒberliefert wird, gibt sie dem Leser (oder Hörer) stets vor, eine Wahrheit abzubilden. Dieser Anspruch wird, auch wenn im Text Fabelwesen aller Art, wie etwa Riesen, Zauberer, Elfen sowie lebendige Pflanzen vorkommen können, durch die konkreten Orts- und Zeitangaben vorgetĂ€uscht.
Als Wandersage wird eine sagenhafte ErzĂ€hlung bezeichnet, deren Kern, also grundsĂ€tzlicher Inhalt, gleichbleibend ist, die aber in verschiedenen Regionen anders erzĂ€hlt wird. Es tauchen zumeist die gleichen Figuren auf und auch der Handlungsverlauf ist identisch, wohingegen der Ă€ußere Rahmen (Ortsnamen, Helden, landesspezifische Eigenheiten usw.) angepasst werden.
Dabei tauchen oft Ă€hnliche Motive auf, wie etwa Vampire, das Opfern einer Jungfrau, Kindeseinmauerungen etc. Verwandt ist der Begriff mit den urbanen Legenden und wandernden Anekdoten , die auch heutzutage noch kursieren: so gab es an vielen Schulen einmal einen SchĂŒler, der beim Aufsatzthema „Definiere Mut“ eine Seite abgab, auf der nur stand: „Das ist Mut!“ und dafĂŒr eine 1 bekam oder die allseits bekannten Aligatoren, die sich angeblich in der Kanalisation New Yorks oder anderer StĂ€dte tummeln.
Allgemein lassen sich drei verschiedene Sagentypen in den vergangenen Jahrhunderten ausmachen. Zwar gibt es bestimmte Sonderformen und AusprĂ€gungen, doch grundsĂ€tzlich gibt es diverse Merkmale, die sich dem einen oder dem anderen Typus zuordnen lassen. Eine Übersicht:
Die wohl grĂ¶ĂŸten Schwierigkeiten in Bezug auf Sagen bereitet hĂ€ufig die Unterscheidung zu Ă€hnlichen, verwandten Textsorten. Die Sage Ă€hnelt vor allem dem MĂ€rchen, der Legende, der Fabel und weiterhin dem Mythos. Wir möchten nachfolgend die Unterschiede der Gattungen aufzeigen.
ErzÀhlen von den Göttern, wie diese die Welt erschufen, ihrer Beziehung zu den Menschen oder ihren Eigenschaften, Aufgaben und Pflichten.
Konzentrieren sich auf eine Person, einen Helden, bilden sich um einzelnen Persönlichkeiten oder berichten von Herrscherfamilien und deren Machtpolitik.
Findet hÀufig im Alltag des Volkes statt, erzÀhlen von der Natur und Dingen, die das Volk oder dessen Welt unmittelbar betreffen.
Sage, die Gegebenheiten durch VorgĂ€nge in der Vergangenheit erklĂ€ren oder begrĂŒnden will, beispielsweise einen bestimmten Brauch, ein Ereignis, eine Naturerscheinung, eine Steinformation oder den Namen eines GewĂ€ssers, Berges oder heiligen Ortes.
Sagen, die von Begebenheiten aus der Natur berichten, wie etwa Wassergeister, Nymphen oder Geistern. Sind hĂ€ufig mit bestimmten regionalen Besonderheiten verknĂŒpft.
Verarbeiten ein konkretes historisches Ereignis oder greifen den Namen eines historischen Ortes auf, erfinden allerdings um diesen Herum eine Begebenheit.

8531 EintrÀge in 4152 Threads, 51 registrierte Benutzer, 44 Benutzer online (0 registrierte, 44 GÀste)
Forumszeit: 13.06.2022, 00:42 (Europe/Berlin)
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Martin Vogel , Dortmund / Bochum , Sun, 22.03.2009, 21:16 (vor 4830 Tagen)
Bin gerade auf Youtube ĂŒber zwei Filme gestolpert, die kaum unterschiedlicher erklĂ€ren könnten, worum es im Bauingenieurwesen geht. Der erste ist von der TFH Berlin und wirkt auf mich so dröge und klischeebehaftet, dass es fast schmerzt. Der zweite stammt vom britischen Bauingenieurverband ICE, der einen eigenen Youtubekanal betreibt. Diskussionen sind willkommen.
[youtube]rWtjfoI2nEs[/youtube]
[youtube]y4B19Mdi6Mg[/youtube]
Mehr dazu auf dem Youtube-Kanal civilengineeringtv: http://www.youtube.com/user/civilengineeringtv
--
Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums

Heute kostenlos: Pythonbuch (PDF)
Maik Herber , Mon, 23.03.2009, 07:47 (vor 4830 Tagen) @ Martin Vogel
bearbeitet von unbekannt, Mon, 23.03.2009, 08:15
Also das erste Video ist wirlich schlecht gemacht.
Das Zweite Video ist super.
Aber ich finde man kann die beiden nicht miteinander vergleichen. Ein Interview ist immer nur so gut wie der Interviewpartner und der Typ wirkt schon sehr mĂŒde, alleine die Sitz haltung. Wenn das die Frau vom IZK sieht verdreht die die augen. Außerdem wirbt das video ja mehr fĂŒr die TFH-Berlin.
das zweite Video fĂŒr von Marketing Leuten gemacht und es wirbt mehr fĂŒr den beruf an sich. hat aber auch ein paar fehler. in der prĂ€sentation sieht man ja fast nur prestige objekte, das finde ich ist ein wenig augenwischerei.
aber ganz klar das zweite ist schon besser.
wann gibts das erste HS-BO video????
Martin Vogel , Dortmund / Bochum , Tue, 24.03.2009, 15:50 (vor 4828 Tagen) @ Maik Herber
wann gibts das erste HS-BO video????
Wozu selbst produzieren, wenn es den WDR gibt?
--
Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums

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Sich Lebewohl zu sagen, kann auf so viele verschiedene Arten ablaufen, dass es auch in der englischen Sprache unzĂ€hlige Varianten dafĂŒr gibt. Du kennst das sicher selbst – manchmal ist ein Abschied besonders traurig, ein andermal sogar erleichternd oder einfach nur rein formell, wenn es sich um eine geschĂ€ftliche Angelegenheit handelt. Einen ersten kleinen Überblick wie viele Arten es tatsĂ€chlich gibt, um Goodbye zu sagen, erhĂ€ltst Du hier.
Handelt es sich nicht gerade um einen emotionalen Abschied, dann genĂŒgt die AbkĂŒrzung „Bye“ anstelle von „Goodbye“. Diese Verabschiedung ist zum Beispiel am Arbeitsplatz angebracht. Auch Menschen, die man nicht so gut kennt, können so verabschiedet werden. Außerdem kannst Du sagen „Have a good day“ – auch dieser Satz gilt als formell und besonders höflich. Er ist vergleichbar mit dem deutschen „Einen schönen Tag noch.“ Alternative kannst Du auch ein schönes Wochenende oder schöne Feiertage wĂŒnschen.
Unter Freunden geht es in der Regel zwangloser zu als zwischen GeschĂ€ftsmenschen. In diesem Fall kannst Du die Menschen ebenfalls mit „Bye“ oder auch mit „See you later“ verabschieden. Dieser Ausdruck ist vor allem in den USA sehr gelĂ€ufig und wird in diversen abgekĂŒrzten oder abgewandelten Formen verwendet. Vor allem innerhalb der Familie verabschieden sich die Menschen dort gerne mit „See ya“.
Bei Menschen, welchen Du zwar nicht förmlich begegnest, welche Dir aber nicht nahestehen, bietet sich das „It was nice to see you again“ an. Dieser Satz wird in der Regel vor allem dann verwendet, wenn man Menschen trifft, die man nicht so hĂ€ufig sieht. Außerdem geht man davon aus, dass man denjenigen nicht so bald wiedertreffen wird.
Dass „Peace out“ eine Verabschiedung ist, der eher unter guten Freunden angebracht ist, hast Du Dir wahrscheinlich bereits gedacht. Man sagt mit dieser Floskel nicht einfach nur Goodbye, sondern wĂŒnscht demjenigen auch, dass der Friede mit ihm oder ihr sein soll. Auch im Hip Hop wird dieser Satz hin und wieder verwendet.
Wenn Du jemanden mit „Take it easy“ verabschiedest, dann wĂŒnschst Du ihm, dass er es locker angehen lassen soll. Es geht primĂ€r darum, dem Verabschiedeten eine gute Zeit zu wĂŒnschen, bis man sich das nĂ€chste Mal wiedersieht. Auch diese Art der Verabschiedung ist nicht formell und wird daher vor allem unter Freunden und guten Bekannten verwendet.
Wundere Dich nicht, falls Du einmal eine Abwandlung von „See you later“ hören solltest. Bei SĂ€tzen wie „Check you later“ oder „Smell you later“ handelt es sich um eine eher scherzhafte Form der Verabschiedung. Sie wird vor allem von Kindern gebraucht. Falls Du jemanden freundschaftlich auf die Schippe nehmen möchtest, kannst Du diese SĂ€tze benutzen.
Warum klingt „Ade“ in unseren Ohren immer auch ein wenig wehmĂŒtig, „Adele“ eher jugendfrisch und „Adieu“ dagegen etwas gehoben-literarisch? Alle drei AusdrĂŒcke haben ihre eigene, ereignisreiche und auch abenteuerliche Geschichte. Es ist zugleich ein StĂŒck Kulturgeschichte. Und diese Geschichte kann man noch heute in ihren unterschiedlichen Bedeutungen finden.
Was können Frauen tun, wenn MĂ€nner mal wieder Krieg fĂŒhren wollen? Wie können „schwache“ Frauen die „starken“ MĂ€nner dazu bekommen, einen Krieg zu beenden? Eine Anti-Kriegs-Strategie der Frauen ist uns aus der Antike ĂŒberliefert, aus der Komödie "Lysistrata". Ihr Vorgehen: sexueller Generalstreik. Ihr Ziel: nachhaltiger Friede fĂŒr die griechische Welt.

Ob nun das Gedicht, die Matheformeln oder andere, wichtige Daten fĂŒr deine bevorstehende Klassenarbeit: oftmals musst du viele Dinge auswendig lernen. Doch gibt es dafĂŒr Tipps oder Tricks, die dir diese Aufgabe erleichtern können? Das alles erfĂ€hrst du hier. Warum auswendig lernen sogar gut fĂŒr dich ist So ziemlich jeder


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