Zusammenstellung von lesbischen Freundinnen

Zusammenstellung von lesbischen Freundinnen




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Zusammenstellung von lesbischen Freundinnen

EN: Find lesbian roommates. DE: Lesbische Mitbewohnerin finden.


Lesben WG zusammenstellen. Suchst du lesbische Mitbewohnerinnen? Lesben können hier nach Mitbewohnern suchen oder sich zu Datings verabreden!


Das Wort Wohngemeinschaft (kurz WG) bezeichnet das Zusammenleben mehrerer unabhängiger, meist nicht verwandter Personen in einer Wohnung. Badezimmer, Küche und gegebenenfalls auch ein Wohnzimmer werden dabei gemeinsam genutzt.

In wenigen anderen Ländern ist diese Form des Wohnens so verbreitet wie in Nordeuropa, Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo sich seit den 1960ern insbesondere Studenten zu Wohngemeinschaften zusammenfanden. Niederländische woongroepen („Wohngruppen“) sind teilweise mit kommunitären Lebensgemeinschaften vergleichbar, während Studentenwohnheime studentenhuizen (wörtlich „Studentenhäuser“) genannt werden. Auch in den Campus-Universitäten der USA wohnen die Studenten meist in Wohnheimen zusammen, die sich teilweise als student housing cooperative selbst organisieren. In England bewohnen junge Menschen oft gemeinsam ein Reihenhaus als Hausgemeinschaft.

Wohngemeinschaften, deren Bewohner nicht das Ziel haben, einen freundschaftlichen Umgang zu pflegen, werden auch Zweck-WG oder Kommunalka genannt.

Heute unterscheidet man umgangssprachlich die „Zweck-WG“, deren Bewohner aus Gründen der Kostenersparnis zusammenleben, in der das Gemeinschaftsleben eine untergeordnete Rolle spielt, von der „Nicht-Zweck-WG“, in der persönliche Beziehungen, gemeinsame Unternehmungen und die Gemeinschaft unter den Mitbewohnern stärker im Vordergrund stehen.

Die Hierarchie in WGs ist aufgrund der eher progressiven Nutzergruppe meistens flach, obwohl natürlich Alter, Dauer der WG-Zugehörigkeit und vor allem der Charakter eines jeden Mitglieds eine gewisse Hierarchie erzeugen. Da jede soziale Beziehung zwischen Menschen mit gewissen Regeln verbunden ist, können in Nicht-Zweck-WGs, auch aufgrund der Pflichten (z. B. Sauberkeit, Eigentumsverhältnisse im Kühlschrank), durchaus größere Spannungen zwischen Freunden entstehen; andererseits entstehen in sogenannten Zweck-WGs durch die Akzeptanz und das wechselseitige Kennenlernen im alltäglichen Umfeld auch Freundschaften.

In einigen Fällen entstehen auch WG-ähnliche Wohnformen verschiedener nicht verwandter Personen oder von Paaren aus unterschiedlichen Generationen, wie Mehr-Generationen-Haus, Mehrgenerationenprojekt, oder mit Eltern oder Geschwistern entstehen Mehrgenerationen-Haushalte in Form der Großfamilie.

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Die 15 besten Lesben Serien! Life

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Du schaust am liebsten lesbische Serien oder Serien mit lesbisch/queeren Charakteren? Hier stelle ich dir die 15 besten Lesben Serien vor!
The 100 spielt in der Zukunft, ein Atomkrieg hat die gesamte Welt zerstört, die Menschen konnten aber im Weltall überleben. 100 Jugendliche sollen nun testen, ob die Erde wieder bewohnbar ist, darunter die bisexuelle Anführerin Clarke.
In The Fosters geht es um das lesbische Paar Lena und Stef, die neben ihren drei Kindern 2 weitere Pflegekinder zu sich nehmen. Die Serie dreht sich vor allem um die vielen Herausforderungen, die die Familie meistern muss.

Hauptperson ist die bisexuelle Piper Chapman, die wegen einer früheren Straftat für 15 Monate ins Gefängins muss. Vor 10 Jahren hat sie ihrer damaligen Freundin Alex bei einem Geldschmuggel geholfen und wurde letztlich von Alex vor Gericht verraten. Mit der rauen Gefänginsathmosphäre muss Piper erstmal zurecht kommen, als sie unerwartet wieder auf Alex trifft.

Sense8 erzählt die Geschichte 8 unterschiedlicher, fremder Menschen aus 8 verschiedenen Ländern, die durch ein geheimnisvolles Rätsel miteinander verbunden, welches sie gemeinsam zu lösen versuchen. Mit dabei die lesbische Transfrau Nomi und der schwule Filmstar Lito.

Hauptperson von Orphan Black ist Sarah, die entdeckt, dass sie mehrere Klone hat, auf die sie im Lauf der Serie trifft. Eine davon ist die lesbische Cosima. Gemeinsam mit 2 weiteren Klonen versuchen sie das Geheimnis ihrer Herkunft aufzudecken.

Der frühere Professor Mort entdeckt, dass er eigentlich eine Frau ist und heißt von nun an Maura. Seine erwachsenen Kinder müssen erstmal mit der neuen Situation zurecht kommen und sind dabei selbst auf der Suche nach ihrem wahren Ich.

Die 4 Freundinnen Aria, Spencer, Hanna und die lesbische Emily verlieren die Anführerin ihrer Clique, Alison, die eines Nachts spurlos verschwindet. Zusammen versuchen sie das Verschwinden Alisons aufzuklären.

Faking It ist die lustige Story der zwei besten Freundinnen Amy und Karma, die sich auf der Beliebtheitsskala ihrer super alternativen High-School eher im unteren Drittel befinden. Als die beiden fälschlicherweise als lesbisches Pärchen geoutet werden, beschließen sie die Rolle anzunehmen und werden mit einem Schlag beliebt.
Doch wie lange können sie die Fake-Beziehung aufrecht erhalten? Und woher weiß man eigentlich, ob man nicht doch Gefühle für die beste Freundin hat?
Du weißt selbst nicht so genau, ob du vielleicht Gefühle für deine beste Freundin hast? Rainbowlove – Dein Coming Out Ratgeber hilft dir, das herauszufinden!

Lost Girl ist eine Mytery-Fantasy Serie, dessen Hauptperson die bisexuelle Bo ist. Bo besitzt übernatürliche Fähigkeiten, die sie erst zu kontrollieren lernen muss. Gemeinsam mit ihrer Menschenfreundin Kenzi macht sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft.

Hauptpersonen dieser Serie sind 6 lesbische Frauen aus Los Angeles. Wie immer geht es viel im Drama, Liebe und Sex. Die Serie gibt außerdem einen guten Einblick in die vielen Facetten des lesbischen LA Lebens

Lip Service spielt im schottischen Glasgow und geht, ähnlich wie The L Word, um eine Clique lesbischer Frauen. Im Mittelpunkt steht hier die rebellische Frankie, die erst zur Beerdigung ihrer Tante zurück nach Glasgow kommt. Ihr Heimat hat sie vor 2 Jahren abrupt den Rücken gekehrt und ihre frühere Beziehung zu Cat in einem großen Scherbenhaufen zurück gelassen. Cat fällt es immer noch schwer, die Trennung von Frankie zu akzeptieren Dann trifft sie allerdings auf die heiße Polizistin Sam, kurz bevor Frankie zurück kommt.

In der Serie geht es um die Lehrerin Bea, die an ihre alte Schule zurück kommt. Komplizierte Liebesgeschichten sind ein großer Teil der Serie. Mit dabei ist die Liebe der lesbischen Jenny zu Emma, die bisher noch nie in eine Frau verliebt gewesen ist.

In Glee geht es um den Lehrer Will, der den alten Musicalclub übernimmt und zum Erfolg verhelfen möchte. Der heimlich schwule Kurt ist nur einer der vielen LGBT Charaktere, mit Santana und Brittany gibt es auch ein lesbische Pärchen.

Die Serie basiert auf dem Kurzfilm „The Ten Rules: A Lesbian Survival Guide“, welcher ebenfalls von Michelle Paradies prodziert wurde. Hauptperson ist die etwas tollpatschige Jennifer, die auf der Suche nach ihrer Traumfrau ist. Ihr Dating-Leben sieht allerdings alles andere als vielversprechend aus. Hilfe bekommt sie von ihren Freundinnen Sam, Kris, Chris und Crutch, die ebenfalls mit ihrem (Liebes-)leben zu kämpfen haben.

The L Word wurde 2004 gestartet ist die aller erste Serie, die sich nur um die lesbische Liebe und das lesbische Leben dreht. Damit war die Serie eine richtige Revolution.
Es geht um eine Clique attraktiver und erfolgreicher Lesben die in Los Angeles leben. Wie in jeder Serie kommen Liebe, Sex, Beziehungen, Drama, Freundschaft, Eifersucht und eine ganze Menge andere Probleme nicht zu kurz.
Du willst noch mehr übers lesbische Leben und Lieben erfahren? In meinem Buch Rainbowlove – Dein Coming Out Ratgeber zeige ich dir nicht nur, wie du dich bei anderen outen kannst, sondern auch, wie du ein Leben voller Selbstbewusstsein führst. Eine ganze Menge lebisch/queeres Insider-Wissen gibt es natürlich auch!
Was sind deine liebsten Lesben Serien?
Du überlegst gerade, ob du vielleicht auf Frauen stehst oder weißt nicht, wie du anderen davon erzählen sollst? Hier gibts Antworten auf alle deine Fragen!
Die Liste ist schon sehr gut, allerdings nicht mehr auf d. neuesten Stand.
„The Bold Type“
Junge Mädels auf dem Weg nach oben, eine Art Sex and the City. Mega witzig und mitfühlend!
„Person of Interest“
Ab Staffel 3 ist Sarah Shahi am Start und hat eine Schwäche für Samantha… Hallo SARAH SHAHI!!! 🙂
Und nicht zu vergessen…. Ende 2019….gibts neue Folgen von The L Word…!
Danke für die Ergänzung! Hab schon länger keine Serien mehr gesehen, die hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm ?
Und yessss, ich glaube auf die neue L-Word Staffel fiebern wir alle schon hin, ich freu mich jetzt so sehr ?
Ich habe alle Serien die oben genannt sind schon öfters durch gesuchtet und finde jede Serie fantastisch. Habe jetzt eine neue Serien entdeckt die Wentworth heißt finde die Mega.
In der Serie geht es um einen Frauenkast und da sind auch wieder ein paar Lesbische Charaktere dabei.
Nur zu empfehlen ist eine echt gute Serie meines Erachtens besser als Orange is the New Black
Cool, danke für den Tipp! Hab von der Serie auch schon gehört, aber ich glaub, mir ist die zu hart 😀 Aber viele sagen, dass sie viel besser als OITNB sein soll!
Auf jedenfalls fehlt hier noch „You Me Her“. Eine wundervoll umgesetzte Netflix Serie über eine Dreier Beziehung die so garnicht flach und billig rüberkommt wie es der Titel vermuten lässt.
Mir würde da noch Skins einfallen. Ist auch schon älter hatte aber eine nette Storyline (Emily und Naomi).
Oder Bad Girls (Helen- Nikki) war gut. Beide Serien sind aus England.
Witzig ist die Carmilla Web Serie da gibts jetzt auch einen Kinofilm dazu.
Eine Transploitation-Serie wie „Transparent“ gehört eigtl nicht auf die Liste!
Die Serie schafft es zwar, die Perspektive der Angehörigen der Figur Maura wieder zu geben, bietet aber keine authentische Trans*-Perspektive an.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir definitiv nicht noch mehr cis* Männer in Rollen von trans* Frauen brauchen! Produzent*in Jill Soloway bringt dafür zwei Rechtfertigungen hervor:
1. Ein berühmter weißer cis männlicher Schauspieler hat mehr „Zugkraft“ hat als eine trans* Frau. Jill hätte sonst zwar vllt keine Emmies gewonnen, reproduziert dafür aber eines der miesesten Klischees über trans* Charaktere in Filmen und Serien.
2. Die heftig diskriminierende Überzeugung, eine trans* Frau, die spät oder gar nicht mit Transition beginnt, sei mehr oder weniger das selbe wie ein cis Mann.
Ich bin selbst eine nicht-binäre Person, die in queerfeministischen Kreisen unterwegs ist, und kann daher Jill Soloways Perspektive irgendwie nachvollziehen. Unsereins geht in vorrangig weiblichen Netzwerken leider eben so oft unter wie in vorrangig männlichen, wenn wir unsere Identität nicht wenigstens hin und wieder mal unter den Tisch fallen und uns „mitmeinen“ lassen. So oft wie wir „Frauen-Power!“ schreien und uns selbst mitmeinen, haben wir Nicht-Binären transphoben Mist stärker internalisiert als jede binäre trans* Person. Leider ist das auch in „Transparent“ überdeutlich.
Sensibel und angemessen vorsichtig finde ich die Behandlung von trans* Charakteren in „Faking it“ – auch, weil es bis zum Ende der Serie nur indirekt thematisiert wird. Ein echtes Vorbild ist übrigens die Webserie „HerStory“, in der es hauptsächlich um eine Liebesgeschichte zwischen einer cis und einer trans Frau geht. in der aber auch zahlreiche andere queere (vA lesbische) Charaktere auftauchen – die übrigens auch alle von queeren Schauspieler*innen dargestellt werden!
Vielen Dank für deine Einschätzung zu Transparent und den Tipp mit HerStory, hab ich tatsächlich noch nicht gesehen, werd ich mir aber bald anschauen! 🙂
Erstmal möcht ich sagen super Liste, vorallem weil sie immer länger wird 😀
Aber darauf sind doch eher vor allem die sehr bekannten Serien vertreten, deshalb hätte ich hier noch drei Vorschläge (ich weis aber nicht ob sie auf deutsch verfügbar sind):
-One Day At A Time (Netflix) : Bei dem neuen Remake der Serie bekommt ein lesbischer Charakter eine große
Rolle und vieles dreht sich um ihr Inneres und Äußeres Coming-Out. Noch nie konnte Ich mich in einen
Charakter und eine Situation so hineinversetzen. Bin schon gespannt auf die zweite Staffel ^^
Das sollte vorallem die ansprechen die noch etwas jünger sind und eher Sitcoms mögen.
-The Rich Man’s Daughter (English Sub auf Youtube komplett) : Philippinische Serie mit vielleicht nicht
perfektem Schauspiel aber man fiebert doch sehr mit den Charakteren mit. In der Serie lernt man die
moderne Situation der strengen philipinischen und chinesischen Kultur kennen im Bezug auf
(Zwangs-)Ehe und Homosexualität. Im Mittelpunkt steht die „perfekte“ Tochter einer reichen Familie die
sich langsam in eine geoutete Lesbe verliebt.
Ich bin so froh diese Serie zufällig gefunden zu haben und das beste: Ganze 65 Folgen!
-Degrassi (je nach alter auf Youtube, Dailymotion, Netflix oder DVD erhältlich) : Kennen wahrscheinlich viele, da die Serie jetzt glaube Ich schon 20 Jahre lang in verschiedensten Formaten läuft. Es ist eigentliche eine kanadische extreme Version von Glee. In denen vorallem in den späteren folgen Homosexualität eine große Rolle spielt. Degrassi Next Class ist die modernste Version und ist ein Netflix Original.
Vielen lieben Dank für die Ergänzung! Werd mir die Serien mal anschauen, vor allem One Day At A Time steht schon länger auf meiner Liste und bisher hab ichs noch nicht geschafft. Die anderen beiden klingen aber auch total super 🙂
Zum Streamen hab ich die Serie leider noch nicht gefunden, aber die DVDs auf Amazon gibts auch relativ günstig gebraucht zu kaufen 🙂 : http://amzn.to/2wOv0s8
Alle hier genannten sind gut. Am meisten beindruckt hat mich allerdings Lost Girl – auch weil hier sogar endlich mal beide (!) Love-interests der Heldin gleichermaßen bleiben…
Ja, Lost Girl ist echt cool! Ist wirklich eine der wenigen Serien, die eine bisexuelle Heldin gut porträtieren 🙂
„Sugar Rush“ ist super! Ist ne Britische Jugendserie…
Cool, vielen Dank für den Tipp! Hab ich tatsächlich noch nicht gesehen 🙂
Ich könnte noch Wynonna Earp empfehlen, ist von der Schafferin von Lost Girl.
Lip Service habe ich damals über YouTube angefangen und fand es großartig.
Nachdem ich mich an den Akzent gewöhnt hatte, fieberte ich mit Frankie mit, ob sie ihre Ex wieder bekommt oder ob sich Cat doch für Sam entscheidet. 😀
Das nach der zweiten Staffel Schluss war, fand ich sehr schade. Denn es blieb einfach ein offenes Ende und auch wenn ich mich an den Laptop gesetzt habe, um selbst ein paar Stories auf Papier zu bringen, bleibt das Ende für mich unbefriedigend.
Die Serie hatte durchaus Potential!
Fand die Serie auch cool, vor allem gerade mit dem Akzent 🙂 Ja, ich finde das Ende auch unbefriedigend.. Schade eigentlich, da hätte man noch viel draus machen können.
Schaut euch mal die Serie Transparent an. Einfach genial.
Hallo,
Ich habe in den letzten 4 Tagen die Serie ‚The L Word‘ durch gesuchtet. Ich muss sagen, ich bin ein echter Fan der Serie. Es gibt viele intime Szenen, aber auch aufregende und spannende Szenen, wobei es um Treffen und andere Sachen geht.
Schade finde ich, dass es „nur“ 6 Staffeln gibt.?
Das Ende fande ich wirklich ein bisschen doof, weil viele Fragen offen bleiben.
Insgesamt eine schöne Serie, die ich nur weiterempfehlen kann.
Des weiteren kann ich Filme, wie ‚Room in Rome‘, ‚Lost an Delirious‘ und ‚Hochzeit zu dritt‘ empfehlen.
Hallo Girlsx,
ja auf eine Fortsetzung der LWord Serie hoffen alle irgendwie glaube ich :D. Aber cool, dass dir die Serie auch so gut gefallen hat!
Danke für deine Filmtipps, Lost and Delirious finde ich auch total super.
Kann mir einer sagen, warum The L Word und Orange Is The New Black ab 16 sind? Gibt es da irgendwelche gewaltmäßigen Blutszenen (eher bei Orange Is The New Black…) oder geht es da eher um die na ja, intimen Szenen? Bin nämlich erst 15 und bin sowieso schon bei Filmen und Serien mit FSK 12 immer etwas „kritisch“, da ich sehr empfindlich bin, wenn man z.B. Blut sieht…
Danke!
Hey Hannah,
also „The L Word“ ist glaub ich wegen der intimen Szenen ab 16. Mit Sex wird in der Serie sehr offen umgegangen. Gewalt oder Blut kommt da, soweit ich weiß, gar nicht vor.
Wenn du Szenen mit Gewalt nicht so gut verträgst, würde ich dir „Orange is the new black“ eher nicht empfehlen. Sogar ich fand manche Sachen echt heftig, obwohl ich damit sonst kein so großes Problem habe.
Liebe Grüße,
Annie 🙂
Hier auf der Seite kannst du ganz gut nachschauen, ob eine Serie für dich geeignet wäre:
Ich persönlich habe oitnb schon geguckt (nicht komplett, aber bis zur 3. Staffel) und konnte mich gerade spontan überhaupt nicht an schlimme Szenen erinnern.
Die Serie basiert allgemein eher auf Comedy; nicht mit so Lacher-Einspielungen wie z.B. bei How I met your mother, aber die Dialoge und Handlungen sind eben größtenteils nicht so ernst wie in anderen Serien.
Hauptsächlich geht es in der Serie um das Leben im Frauengefängnis, in dem es komplett friedlich zugeht (zumindest in den ersten Staffeln – danach weiß ich es nicht genau). Es kommt also zu keinen ernsten Schlägerien oder Messerstechereien etc., wie z.B. bei Prison break.
Allgemein wird das Gefängnisleben bei Prison break ja ziemlich düster und gefährlich dargestellt. Bei oitnb ist das komplett anders.
Hier gibt es zwar auch diese Trennung von „Weißen und Schwarzen“, aber das Zusammenleben dort ist komplett friedlich.
Die Drogen- und Gewaltszenen kommen eigentlich nur im Zusammenhang mit Rückblenden vor, die es zu jeder Person gibt, um zu zeigen, wieso diese Person im Gefängnis gelandet ist.
Im Großen und Ganzen dreht sich die Handlung bei oitnb schlicht um die (Liebes-)Beziehungen zwischen den Charakteren.
FSK 16 gibt es dann wohl wegen der intimen Szenen und den dargestellten Straftaten in den Rückblenden.
Ich würde dir empfehlen mal 1-2 Folgen zu gucken und dann zu entscheiden, ob das was für dich ist. 🙂
Sence8 fand ich auch super, leider gibt es bisher nur eine Staffel. Freu mich aber schon mega auf die 2.Staffel 🙂
Ich kann noch South of Nowhere anfügen und Anyone but me (Englische Webserie), beide sehr zu empfehlen.
Super, danke für die Tipps! Ich hab beide Serien noch nich
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Süßer Teenmaus den Saft in die enge Möse gespritzt

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