Zur Transformation in der (Tier)Heilkunde

Zur Transformation in der (Tier)Heilkunde

Tierarzt Dirk Schrader

Dirk Schrader

Guten Tag meine Damen und Herren,
ich spreche heute zu Ihnen zum Thema Transformation in der (Tier)Heilkunde.

Transformation? Wie? was?

Ein Satz von Berthold Brecht ist mir seit dem Jahr 1973 in Erinnerung. Er war der Untertitel eines DDR-Films über den Komponisten Hans Eisler und nachträglich nachzulesen in Brechts Lehrstück Die Maßnahme. Da heißt es:

„Ändere die Welt. Sie braucht es.“

Im Jahr 1973 habe ich meine Praxis in Hamburg eröffnet.

Viele Jahre später traf ich einen Reiki-Meister in seinem Garten im Frühjahr, der mich unverhohlen duzte: „Willste mal was sehn?“ Natürlich wollte ich „mal was sehn“. Er hockte sich nieder vor einer Pflanze, die schon weit gediehen war, hielt beide Hände über sie und – nach wenigen Augenblicken war die Blüte da.

Dieses Erlebnis hat mich niemals losgelassen. Und wenn ich wenigen Personen davon berichtete, spürte ich stets diesen merkwürdigen Blick, der nichts anderes aussagte als: „Na, haste sie noch alle?“

Jahre vergingen und ich versorgte kranke Tiere mit Operationen und dem „göttlichen Deizack“ Antibiotika, Kortison und Schmerzmittel.

Irgendwann las ich dann in einer Zeitschrift für Bio-Medizin einen Aufsatz einer Ärztin aus Hamburg über die Anwendung der Bioresonanz. Sie hatte ein Kind bekommen, das von Geburt an schwer unter Neurodermitis litt. Die ärztliche Kollegenschaft in Hamburg konnte dem Kind aber nicht helfen.

Nach langer Leidenszeit stellte sie es dann einer Heilpraktikerin vor, die um die Ecke ihre Praxis hatte.... und es mit Bioresonanz mehrmals behandelte. Das Ergebnis: Das Kind war nach mehreren Behandlungen völlig normal und zeigte anschließend keine Störungen mehr.

Ich habe die Ärztin angerufen. Sie bestätigte den Inhalt Ihres Aufsatzes und sagte so ganz nebenbei: „Meine Patienten behandle ich eigentlich nur noch mit der Bioresonanz. Inzwischen habe ich fünf dieser Geräte.“

Seither wird in unserer Praxis bei schweren Erkrankungen der Organe und auch der Haut, ergänzend zur Schulmedizin, die Bioresonanz angewendet. Das Zauberwort heißt Bicom.

Die Ergebnisse sind deutlich besser als „ohne“ und - wir erklären dieses Gerät für unverzichtbar, wenn die Besserung im Focus des Behandelnden ist und nicht das schnelle Geld mit dem „göttlichen Dreizack“.

Natürlich haben wir uns mit den physikalischen Grundsätzen dieser Therapie auseinandergesetzt. Albert Einstein postulierte in den 30er Jahren, dass sich jegliche Materie nicht nur durch Masse und Volumen definiert, sondern auch durch Schwingungen.

Von 80 Millionen Menschen in Deutschland haben das dann vielleicht 8 verstanden, und er bekam den Nobelpreis. Aber bis heute passt das nicht so recht in die Köpfe derer, die als Medizinmänner oder -frauen in den Arzt- und Tierarztpraxen herrschen.

Die diesbezüglichen Forschungsergebnisse von Prof. Meyl in München gehen jedoch schon lange in eine Richtung, die die Medizin umdenken lassen müsste: Die Sklarwellenforschung in der Biologie, Medizin und Technik öffnet Horizonte neuer Dimensionen des Denkens und Handelns.

Eines nur am Rande: Sie wissen ja, dass die Kommunikation zwischen Zellen mit Skalarwellen stattfindet? Genau in dieses Fenster der Ultrahochfrequenz feuert das 5-G-Telefonsystem. Eine gefährliche Technik, die nach den Worten von Prof. Meyl von verantwortungslosen Kriminellen installiert und gefördert wird.

Inzwischen nutzen wir neben der schulmedizinischen Labordiagnostik auch und meist parallel den Bicom Bodycheck2, um genau zu sein, wir nutzen nun drei von diesen unglaublichen Geräten. Und wir kamen zu der Erkenntnis, dass unsere Labormedizin schon einiges Wichtiges darstellen kann. Mit dem Bodycheck schauen wir jedoch „tausend Meter“ tiefer.

Ein Beispiel: Eine Dame im höheren Alter suchte mich auf und fragte, ob ich ihr helfen könne. Ihr Name: Grazyna Ramm. Natürlich wollte ich ihr helfen, auch als Tierarzt. Sie berichtete, dass sie seit 12 Jahren krank sei, aber alle Arztpraxen und auch Hamburger Kliniken fanden heraus, dass sie gesund sei, ein Papier des UKE in Hamburg bescheinigte ihr nun gar eine seelisch/geistige Störung, mit anderen Worten: sie sei „nicht ganz dicht“.
Die Untersuchung mit dem Bodysanner förderte eine maximale Belastung mit Schimmelpilzen zutage.

Die Konsequenz: ich übergab ihr den Text Basiswissen für eine vernünftige Ernährung und Therapie, nachzulesen auf www.kritische-tiermedizin.de und riet ihr zu einer Chlordioxidtherapie.
Seither befindet sich Frau Ramm auf dem Wege der Besserung.

Ein ähnlicher Fall beeindruckte mich: Eine junge Frau wollte einen Bodyscan bei uns durchführen lassen. Sie berichtete, dass „die Ärzte“ vermuten, sie habe MS.
Das Ergebnis der Bodyscananalyse zeigte eine unglaubliche Belastung mit allen möglich Viren, Toxinen, Bakterien und – Candida.
Auch hier zeigte sich nach einigen Wochen durch die konsequente Beachtung von richtigen Ernährungsprinzipien und die Anwendung von Natriumbicarbonat, Effektiven Mikroorganismen, anorganischem Schwefel – und natürlich Chlordioxid - eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes.

Frau Solveig Burchardt (54) kam zu uns in die Praxis. Sie berichtete von Ihrer jahrelangen Leidenszeit: COPD Stadium IV, Fibromyalgie, Lungenemphysem, allergisches Asthma, Arthrose in der Schulter , im Ellenbogen und in den Fingern. Ihre Worte waren: „Ich habe mich zum Sterben aufs Sofa gesetzt.“
Natürlich kam der Bodyscan2 zum Einsatz mit dem Ergebnis einer hochgradigen vielseitigen Belastung und der regulären Therapie, wie sie im Text Basiswissen für eine vernünftige Ernährung und Therapie beschrieben wird. Und sie entschied sich für die Chlordioxidtherapie nach Schrader. Zusätzlich nahm sie täglich 1 Eßlöffel DMSO auf ein Glas Wasser ein.
Außerdem riet ich ihr Chlordioxid nach Schrader 1/1 mit einem Inhalator zu verstäuben und einzuatmen.
Nach 14 Tagen erschien sie wieder. Ich habe Sie erst gar nicht erkannt: Eine überglückliche „junge“ Frau stand vor mir. Sie berichtete, dass es ihr sehr sehr gut ginge, zum ersten Mal seit Jahren hätte sie keine Schmerzen mehr und sie glaubt, dass sie bald wieder arbeiten könne.
Sie hat mir erlaubt, ihre email-adresse zu veröffentlichen: solveigburchardt@gmx.de

Ich könnte weitere Beispiele nennen, aber mein eigentlicher Focus liegt ja auf der Gesundheit der Tiere.

Da täglich bis zu 20 Scans neben der üblichen Schuldiagnostik bei uns durchgeführt werden, können wir davon berichten, dass leider zu häufig die Laborergebnisse „normal“ oder nichtssagend sind - die des Bodyscans jedoch Klarheit darüber schaffen, warum der Patient auffällig ist – und das in einer Weise, die mich veranlasst zu sagen: „Seit cirka 50 Jahren saßen wir in einem dunklen Keller mit einer kleinen Kerze und dachten: Schön hell hier. Seit der Anwendung des Bodyscans ist richtiges Licht in der Bude."

Ja, und dann besuchte mich ein Internist, der in der Nähe eine Praxis betreibt. Sein Hund war seit langem auffällig unvital. Alle Laboranalysen wiesen auf ein „er hat nix“. Der kleine Hund hatte jedoch eine komplexe Belastung, die sich sich mit dem Bodyscan darstellen ließ.
Der „Humankollege“ sagte dann: „Wenn sich das durchsetzt, machen 80 % aller Praxen dicht.“

Nun wissen wir, dass bestimmt mehr als 95 % aller Erkrankungen beim Tier und übrigens wohl auch beim Menschen, infektiöse Ursachen haben. Wenn wir auch wissen, dass die Zeit der Antibiotika endgültig vorbei ist, dann stellt sich die Frage: Was nun? Ja, was nun? Die Erkenntnisse von Jim Humble, des Biophysikers Andreas Kalcker und der Ärztin Antje Oswald haben dazu geführt, dass im deutschsprachigen Raum die Chlordioxidtherapie in Eigenverantwortung zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Vielleicht habe ich auch in geringer Weise dazu beigetragen, weil ich meinen Mund nicht halten kann und „alles, was ich der Welt schon mal mitteilen wollte..“ auf die Seite www.kritische-tiermedizin.de setze.

Die von höherer Stelle in Marsch gesetzten Verleumderkolonnen, haben schon lange keine Chance mehr, die segensreiche Chlordioxidtherapie aus der Welt zu schaffen. Lesen Sie nach oder hören Sie über die COMUSAV – Vereinigung. Und dann ist da noch die Bewegung „One Health“ - ein Zusammenschluss vernünftiger kritischer Wissenschaftler und Ärzte, die einiges tun, um das Elend der Gesundheitsversorgung in Deutschland und anderswo zu beseitigen – jeder auf seine Weise.

Und da bin ich ganz zuversichtlich: diese Leute lassen sich nicht mehr seitens einer Gesundheitsbehörde gängeln. Sie haben längst die Ketten gesprengt, die das Pharmakartell auch in unserem Land um die Gesundheitsversorgung gelegt hat.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Anwendung von Ozon bei Infektionen, bei Arthritis und allen möglichen Schmerzzuständen. Ozon hat sich in unserer Praxis besonders bewährt bei der Therapie der Pankreatitis und natürlich bei schwersten Infektionen.

Selbst alternative Tumortherapien sind in der Regel erfolgreicher als das, was uns die Pharmaindustrie zur Verfügung stellt, aber eine Vertiefung würde heute den Rahmen sprengen. Ich verweise daher auf den Text:

Erfolgreiche Tumortherapien in der Tiermedizin auf der webseite www.kritische-tiermedizin.de

Auf jeden Fall möchte ich auf das Buch „Das DMSO-Handbuch“ von Dr. Hartmut Fischer hinweisen. Es hat völlig neue Dimensionen in der Therapie geschaffen. Und dafür bin ich ihm unendlich dankbar.

Lassen Sie mich in diesem Rahmen noch folgendes sagen: Die Ungefährlichkeit der richtigen Anwendung von Chlordioxid dokumentiert sich nicht nur in zig-tausenden Erfahrungsberichten sondern auch durch diese, wirklich beeindruckende Aussage einer Hundebesitzern:
Die hübsche junge Frau hatte seit Jahren vergeblich gehofft, ein Kind zu bekommen. Alle Ärzte bestätigten ihr: Schwangerschaft - unmöglich. Ihre finanziellen Ausgaben in tausenden von Euro brachten keine Abhilfe, nirgendwo.
Sie hörte von der Wirkung von Chlordioxid und nahm es über mehrere Wochen ein. Das Ergebnis: Sie wurde schwanger und brachte ein gesundes Kind zur Welt.


Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich habe Ihnen eben einen kurzen Einblick gegeben über das, was unsere tierärztliche Praxis erheblich verändert hat. Dies ist aber nur ein Teilbereich, in welchem deutliche Verbesserungen in der Gesundheitsfürsorge zu verzeichnen sind.

In erster Linie steht die erfolgreiche und sozialverträgliche Versorgung gewisser orthopädischer Erkrankungen des Hundes, die in Deutschland üblicherweise mit gewaltigen Kosten und teilweise sehr niedrigen Erfolgsquoten verbunden ist:

Dazu gehören unter anderem:

Die Denervation des Hüftgelenks nach Küpper, modifiziert nach Schrader, bei Hüftgelenksarthrosen bzw. Hüftgelenkdysplasie Hierbei handelt es sich um einen beinahe minimalinvasiven Eingriff zur Unterbrechung der schmerzleitenden Nervenfasern von der Kapsel kommend. Ein gefräster Graben um das Hüftgelenk in 10 Minuten hergestellt, hält den Patienten lebenslang frei von arthrotischen Schmerzen. Warum man das in der Humanmedizin bislang nicht macht, bedarf einer Erklärung: Die Totalendoprothese bringt mehr Geld! Die Denervation nach Küpper wird jedoch mit cirka 600 Euro veranschlagt.

Die Minimalinvasive Therapie nach Salim, modifiziert nach Schrader, bei Bandscheibenvorfällen.

Über einen sehr speziellen Trokar, eine Erfindung des Neurochirurgen Elias Salim, geführt durch das Foramen ovale, bekommt man einen Zugriff zum Periduralraum. Mittels Kontrastmittelflutung und Darstellung des Periduralraumes sind Bandscheibenvorfälle sehr gut darstellbar, nicht nur durch Überflutung, sondern auch durch Umflutung. Mittels eines Bildwandlers kann man darüber einen Film herstellen und benötigt weder CT noch MRT. - Bis zum Bereich der Bandscheibenvorfälle wird ein Katheter geschoben, durch welchen täglich Salzlösungen und Medikamente eingebracht werden: Das Ergebnis: Die Bandscheiben schrumpfen. Und so können wir ein Erfolgserlebnis bei 80 % der Fälle aufzeigen. Im Vergleich: konservative chirurgische Methoden haben eine Erfolgsquote von 30 %. So sagen es die tierärztlichen Bildungsstätten. Die Gesamtkosten liegen im Bereich von 400 bis 500 Euro.

Die Laterale Fixation nach Hamish Denny bei Kreuzbandruptur

Die doch wohl am häufigsten auftretende orthopädische Störung beim Hund ist die Kreuzbandruptur.
Seit 1980 wurden mehrere Methoden zur Behebung des Ausfalls des vorderen Kreuzbandes ersonnen. Der „logischte“ Eingriff ist die heute noch in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover durchgeführte Methode „Over The Top“ (OTT). Es gibt zahllose Berichte von Erfolgen mit dieser Methode, sie liegt bei 80 Prozent. Bessere Erfolgsquoten weisen die knochenchirurgischen Maßnahmen TPLO und TTA auf, nämlich 90 Prozent. Ebenso erfolgreich ist jedoch die Methode „Lateral Fixation“, die der englische Tierarzt Hamish Denny aus Bristol ersonnen hat. Denny war die chirurgische Kapazität des Vereinigten Königreichs. Nahezu alle Chirurgen dort wählen bis heute bei Kreuzbandruptur seine Methode. Und das hat einen Grund: Die OP-Kosten sind etwa im Viertel einer TPLO- oder TTA-OP angesiedelt.

In Hamburg haben wir diese Methode nie aus den Augen verloren – und es hat einen weiteren Grund, weshalb wir die Laterale Fixation auschließlich anwenden: Die allgemeinen Erfahrungen mit der Endoprothetik zeigen, dass „nette Mitbewohner“ im Körper sich im Bereich des Implantats anreichern und ihre Virulenz ändern können. Dazu kommt, dass besonders im Körper des Hundes multiresistente Keime über das Rohfleisch aufgenommen, zunächst unentdeckt bleiben. Irgendwann werde diese „fiese Möb“ dann aktiv und können eine Endoprothese zum Infektionsherd machen. Erstaunlicherweise ist dies bei Kunststoffimplantaten nicht so. Die Laterale Fixation wird mit Nylon verschiedenster Stärke bis 1,05 mm durchgeführt.


Es gilt jedoch auch aus anderen Bereichen unserer Praxis zu berichten, zum Beispiel:

Die Resektion des Gaumensegels bei Brachycephalen Syndrom:

Die Einführung der Hochfrequenzchirurgie in unserem Hause hat dazu geführt, dass bei der Französischen Bulldogge, bei Mops und Co. sehr unkompliziert die Luftnot beseitigt werden kann. Wir haben erfahren müssen, dass es auch durch die diesbezügliche Preisgestaltung zu erheblichen Verwerfungen innerhalb der Tierärzteschaft gekommen ist. Regelrechte kollegiale Hassorgien ergossen sich über das Land. Inzwischen ist es leiser geworden. Die sozialverträgliche Chirurgie bleibt jedoch weiterhin in unserem Focus. Dazu gehört auch

Die Choanenchirurgie bei Tumorbildung und Enge im nasalen Raum

Die Chirurgie der Kehlkopflähmung

Das Cross-Linking bei Hornhautulcera usw.

Die Plasmachirurgie z.B. bei Spindelzellsarkomen

Die Chirurgie des Megacolons

Chirurgie des ventralen Rektumdivertikel

Chirurgie der Otitis externa

Zahlenmäßig werden bei uns jedoch alle möglichen Therapien von der Einsicht geprägt, dass das Universalheilmittel Chlordioxid in Eigenverantwortung das Mittel der Wahl ist, um jegliche Infektionen und Intoxikationen zum Stehen zu bringen, innerlich wie äusserlich. Wie bei allen anderen konservativen Methoden gilt jedoch, man muss es rechtzeitig zur Anwendung bringen, vor allem aber gilt: Man muss es richtig herstellen um es erfolgreich anzuwenden:

Die Methode des Biophysikers Andreas Kalcker bezieht sich auf die Herstellung von 0,3 %iger Chlordioxidlösung. Wahrlich erfolgreich, insbesondere wenn es um die Therapie z.B. von COVID-19 geht.

In der Tierheilkunde haben wir erkennen müssen, dass die erfolgreiche Therapie von Infektionskrankheiten mit Chlordioxid absolut abhängig ist von der Dosierung (Konzentration und Menge). Und im Übrigen sei betont: Chlordioxid ist ähnlich instabil wie Ozon. Es zerlegt sich selbst im 5 Stundentakt.
Deshalb sollte man es frisch herstellen, um es dann auch unverzüglich zur Anwendung zu bringen.
Wir wählen dabei die Methode nach Schrader, wobei 22,5 %iges Natriumchlorit und 3,5%ige Salzsäure in gleicher Tropfenzahl zueinander gebracht reines Chlordioxid erschaffen, das mit Wasser verdünnt werden muss, um es einzunehmen: je nach Wassermenge liegen wir dabei bei einer Konzentration von 1,0% bis 1,5 %.

Sie finden die Anleitung zur Herstellung und Anwendung auf der webseite www.kritische-tiermedizin.de

Zum Abschluss zeige ich Ihnen ein Photo, das mich sehr berührt hat. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.




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