Zum Thema Orthopädische Erkrankungen des Hundes
Tierarzt Dirk SchraderDirk Schrader
Paula Coretti lebt mit Mann und Hund Skippy in Ertingen. Wo´s dat denn?
Ertingen im Landkreis Biberach an der Riss, also locker 800 km von Hamburg entfernt.
Seit Jahren suchen Paula und Skippy dortige Tierärzte auf. Der Grund: Skippy kann nicht richtig laufen, sie mag überhaupt nicht laufen. Der kleine Hund, ein Shi-Tzu-Mix „stelzt mit den Hinterbeinen herum“, Spaziergänge? Nicht möglich. Paula muß Skippy ständig auf den Arm nehmen, ohne Schmerzmittel geht nichts und das seit 6 Jahren. Cirka 5000 Euro hat sie bei Tierärzten schon bezahlt. Keine Besserung in Sicht.
Irgendwann fährt sie in eine große tierärztliche Einrichtung nach Ravensburg. Bei ihrem vorangegangenen Tierarztbesuch hatte man ihr geraten, doch mal ein CT machen zu lassen.
„CT ? Das brauchen Sie nicht“, sagte ihr der zuständige Orthopäde. „Ihr Hund hat beidseitig einen Kreuzbandriss, das bestätigen die Röntgenbilder“. Kostenvoranschlag nur für die OP eines Knies mehrere tausend Euro. Und dann kämen noch die Narkose und die Nachbehandlung hinzu. Aber der Hund hat auch Arthrose – so hieß es.
Paula schickte uns per Mail die Röntgenbilder. Ja, wie stellt man denn einen Kreuzbandriß des Hundes fest? Wir operieren doch keine Röntgenbilder !
Skippy wurde am 2. April bei uns in Narkose gelegt. Sie hatte gar keinen Kreuzbandriß, weder links noch rechts. Dafür saßen aber die Kniescheiben da, wo man sie nicht vermuten sollte: an der Seite des Oberschenkelknochens.
Skippy litt also seit vielen Jahren beidseitig an einer Habituellen Patellaluxation. Eine schmerzhafte Störung, die das „nicht-laufen-wollen“ erklärt und mittels feiner orthopädischer Korrektur zu beseitigen ist:
Der Ansatz des geraden Kniescheibenbandes musste nach lateral versetzt und der Sulcus, in welchem die Kniescheibe normalerweise ansässig ist, vertieft werden.
Gesagt, getan. Die OP dauerte weniger als eine dreiviertel Stunde.
Paula Coretti erinnert sich: „Als Skippy noch jung war, hat eine Tierärztin mir gesagt, dass Skippy eine Patellaluxation habe, was man aber bei so kleinen Hunden nicht operieren muss.“ Eine fatale Fehleinschätzung, denn eine „lockere Kniescheibe“ springt irgendwann ´raus und nicht wieder ´rein, die Sehnen verkürzen sich, es bildet sich ein schmerzhaftes Pseudogelenk. Und das natürlich deshalb, weil der Ansatz des geraden Kniescheibenbandes am Unterschenkelknochen schief ist - eine anatomische Anomalie bei sehr vielen Kleinhunden !
Wer sich mit orthopädischen Störungen des Hundes beschäftigt, müsste das allerdings wissen. Tsk tsk.
Paula Coretti fährt morgen mit Mann und Hund Skippy zurück nach Ertingen und meldet sich in einigen Wochen für die OP der anderen Seite. 800 Kilometer sind`s ja nur und das bloß zweimal.
Was ist in Deutschland los?
Wir haben mit Skippys Blut eine Quantenanalyse erstellt. Mit ihren nunmehr 10 Jahren weist der kleine Hund erhebliche Belastungen in Darm, Atemwegen, Herz und anderswo auf. Hier gilt, diese müssen unbedingt reduziert werden. Die ganzheitliche Sichtweise in der Medizin/Tiermedizin muss Beachtung finden und dazu sollte man sich als erstes das Buch Chemotherape heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe von Lothar Hirneise kaufen – und es natürlich auch lesen. Es hat nur 871 Seiten, ein Hund ist ja schließlich auch nur ein Mensch.
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