Zum Thema Kreuzbandriss des Hundes

Zum Thema Kreuzbandriss des Hundes

Tierarzt Dirk Schrader

Besuch aus Würzburg

Dirk Schrader 

Heute am 16.7.2024 wurde die Hündin Amy der Familie B. wegen eines Risses des vorderen Kreuzbandes am Knie operiert.
Wieso kommen Sie aus Würzburg, frage ich, gibt’s da keine Tierärzte? Es sind ja immerhin 500 Kilometer nach Hamburg. 

Frau D. brachte sich in Erinnerung. Sie war mit ihrem Hund ja schon mal nach Hamburg gekommen, vor eineinhalb Jahren, und der wurde bei uns wegen eine Kreuzbandrisses auf der anderen Seite operiert. Ach so.
Ja, sie war kürzlich in Würzburg „beim Tierarzt“. Der stellte den Kreuzbandriss fest, und sprach über die Methode TPLO, eine sehr erfolgreiche knochenchirurgische Maßnahme.
Und die kostet leider 4.000.- Euro.
Frau Benedek erwähnte dann die erfolgreiche OP vor eineinhalb Jahren mit der Lateralen Fixation (Bandersatz mit einem Nylonfaden). Dazu sagte der Tierarzt: „Davon halte ich nichts“. 

Das hatte ich schon mal aus der Ecke Süddeutschland gehört. Ja klar, wer aufwändige Chirurgie mit Metallplattenimplantation bevorzugt, der kann natürlich von der englischen Methode nach Hamish Denny „nichts halten“, wenn er denn überhaupt weiß, was das ist. Na ja. 

Das medizinische Problem im Umfeld eines Kreuzbandrisses ist eindeutig: Sehr sehr selten reißt so ein stark beanspruchtes Band durch einen Unfall. Meist sind es lange andauernde Entzündungen, die sich im Knie manifestieren und die entstehen durch starke Belastungen: Bakterien, Viren, Toxine, Pilze und auch Parasiten. Die Gesamtheit der akkumulierten Gifte macht derartige Gewebe mürbe und dann reicht ein kleiner „Tick“ und das Band reißt durch.
Meist reißt auch der mediale Meniskus und auch der laterale, das gesamte Innere des Knies ist in der Mehrzahl aller Fälle stark entzündet. Aus diesem Grunde müssen alle entzündeten und kaputten Strukturen entfernt werden, und der Chirurg sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine funktionelle Wiederherstellung des Knies durch die bekannten Methoden TPLO und TTA und andere nicht ausreicht, wenn er nicht die Ursachen für das pathologische Geschehen beseitigt oder zumindest reduziert. Das macht aber keiner ! Es ist unglaublich !
Die Hundebesitzer bekommen Antibiotika in die Hand gedrückt und dann die Bemerkung: „Sehr wahrscheinlich passiert das auch auf der anderen Seite „an der nächsten Ampel“...“

Ursachenforschung? Nix. Nada. Nothing. 

Es stimmt: viele Hunde laufen nach derartigen OPs sehr schnell wieder normal. Was die Besitzer jedoch nicht wissen: Durch die Implantation von Metallplatten verändert sich das elektromagnetische Feld des Körpers und Bakterien und Co. sammeln sich gerne im Bereich solcher Implantate. Und irgendwann heißt es dann: Infektion im Knie, kaum heilbar, weil die Keime resistent sind. Das Gleiche gilt übrigens für die Hüftgelenkimplantation beim Hund und diverse Plattenimplantate bei Frakturen, die man tunlichst nach Heilung entfernen sollte. 

Die üblichen Blutuntersuchungen können keine Belastungen ermitteln. Unverzichtbar ist dann die Quantenanalyse. Hier wird deutlich, welche Belastungen (s.o.) sich im Körper angesammelt haben: wo, was und wie viel von was.
Letztendlich ist dem nur „ganzheitlich“ zu begegnen: Änderung der Ernährung und Versorgung mit allem Sinnvollen wie Omega3-Fettsäuren, diversen Vitaminen (auch D3), Mineralstoffe und Spurenelemente. Ist kompliziert aber eines muss klar sein: Die Bezeichnung des Hundes und der Katze als Carnivore (Fleischfresser) ist irreführend und führt zu einem maßlos übersetztem Fleischkonsum. Das wiederum führt zu einer Übersäuerung des Stoffwechsels und das öffnet die „Tür“ für „fiese Möb“, also Niederträchtigkeiten, die da gar nicht hingehören. Und dann gibt es ja auch noch Chlordioxid, dass man sehr leicht selbst herstellen kann. Man muss es nur vernünftig dosieren und die Übersäuerung des Stoffwechsels stoppen, z.B. mit Kaiser Natron über das Trinkwasser.
Sinnvoll ist auch die russische Methode nach Neumiwakin. 

So ist es: Wir bleiben bei der Lateralen Fixation nach Hamish Denny und müssen uns überhaupt nicht mehr wundern, dass „Kniepatienten“ aus allen Ecken Deutschlands nach Hamburg kommen. 

Beste Grüße nach Würzburg!




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