Zum Thema Kehlkopflähmung des Hundes
Tierarzt Dirk SchraderDirk Schrader
Tierhalter merken es oft nicht gleich: Ihr Hund hustet häufiger, atmet mehr und mehr geräuschvoll und seine Vitalität lässt deutlich nach:
In zunehmendem Maße ist die Funktion des Kehlkopfes gestört. Er öffnet sich nicht in der gebotenen Weise beim Einatmen. Der Hund gerät unter Sauerstoffnot mit all seinen Folgen z.B. Herzmuskeldegeneration, Störung des Vegetativen Nervensystems, Störung des Zentralen Nervensystems.
Die Schulmedizin spricht von „infaust“ wenn es um die Aussicht des Überleben geht – auch wenn der Kehlkopf chirurgisch geweitet wird.
Für so einen chirurgischen Eingriff sollte sich der Tierhalter rechtzeitig entscheiden. Auf jeden Fall muss er wissen, dass sich sein Hund in Lebensgefahr befindet.
Für die Schulmedizin sind die Ursachen einer Kehlkopflähmung im Dunkeln. Man spricht von „idiopathisch“ oder „erworben“. Man bringt auch die Genetik ins Spiel.
Der eigentliche Grund für eine Kehlkopflähmung liegt jedoch in einer erheblichen Belastung des Organismus mit Bakterien, Viren, Toxinen aller Art, Pilzen, Schimmelpilzen und Parasiten. Die Gesamtheit der Noxen im Körper kann zu der schweren und immer tödlichen Erkrankung der Kehlkopflähmung führen.
Seit vielen Jahren ist die Quantenanalytik beim Tier nutzbar. Mit ihr werden die belasteten Organe, und die Belastungen qualitativ und quantitativ erfasst. Der Physiker Prof. Josef Kwiatkowski hat sich intensiv mit dieser Methode befasst und sie von der russischen Humanmedizin in die Tiermedizin transponiert.
Die therapeutische Antwort ist vielfältig und kann dann erfolgreich sein, wenn die Belastungen ganzheitlich angegangen werden.
Über die Entsäuerung des Organismus, vernünftige Ernährung, regelmäßige Zufuhr von anorganischem Schwefel bis hin zur wiederkehrenden Chlordioxideinnahmen sind die Belastungen zu reduzieren. Durch Stimulation des Immunsystems mit Bakterienlösungen z.B. EM1 von Emiko kann der Abwehrstatus verbessert werden.
Leider kommen die meisten Patienten mit Kehlkopflähmungen erst dann zur Chirurgie, „wenn es nicht mehr anders geht“ - was die Aussichten auf Weiterleben deutlich verschlechtert.
Was ist im Organismus passiert? Die Gesamtheit der Noxen (Gifte) hat das Vegetative Nervensystem, von dem Herzschlag und Atmung abhängig ist, nachhaltig gestört. Hinzukommt der stärker werdende Sauerstoffmangel.
Immer wieder ist während der Narkosen unter intensiver Sauerstoffbeatmung festzustellen, dass die Messwerte der Überwachung hervorragen sind, was sich nach Beendigung der Sauerstoffzufuhr schnell wieder ändern kann. Darin liegt die große Gefahr des späten Handelns. Vergleichbar ist das mit einem defekten Akku, der nach Schnellladung offenkundig wieder funktioniert – dann jedoch in seiner Leistung plötzlich abstürzt.
Die Logik der Vernunft: Die Belastungen im Körper müssen erkannt und reduziert werden – und dass ist nur mit der Quantenanalytik möglich.
Die rechtzeitige Chirurgie eröffnet dann die Chancen des Weiterlebens.
Tierärzte handeln jedoch meist nach der „Logik“ der Schulmedizin, die durch die Chirurgie nur teilweise zur Besserung des Krankheitsbildes führen kann, kurzfristig und dann doch nicht. Zu vergleichen ist das in etwa mit der Tatsache, dass Hunden sehr oft das Gebiss mit Ultraschall gesäubert wird. Wer jedoch begriffen hat, dass Bakterien die Ursache von Entzündungen und Zahnstein sind, könnte ja eventuell denn doch auf die Idee kommen, die Mundflora zu sanieren – und das ist tatsächlich nur mit Chlordioxid möglich.
Beste Grüße aus Hamburg !
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