Zum Thema Hund dauerkrank – Besuch aus dem Siegerland

Zum Thema Hund dauerkrank – Besuch aus dem Siegerland

Tierarzt Dirk Schrader

Julian Enders wohnt mit Hund Odin, einem Boxer, und Familie in Siegen unweit von Frankfurt im schönen Siegerland.
Er berichtet: „Odin ist ständig krank seit wir ihn als Welpe bekommen haben. Augeninfektionen, Husten, Durchfall – er ist jetzt eineinhalb Jahre alt. Inzwischen habe ich viele tausend Euro bei Tierärzten, in Tierkliniken und in der Tierklinik der Universität Giessen gelassen. Alle haben alles Mögliche an ihm probiert, aber keiner konnte uns helfen. Durchfall ohne Ende, schmerzhafte Krümmung des Rückens und eine eigenartige Kopfschiefhaltung. Immer wieder zögert er seine Nahrung aufzunehmen. Die Blutuntersuchungen ergaben nichts. Es reicht. 

Odin wurden 10 ml Bariumsulfat, einem gängigen Magen-Darm-Kontrastmittel eingegeben und nach 15 Minuten ein Röntgenbild des Abdomen angefertigt. Die Passage durch den Magen war verzögert, das Kontrastmittel zeigte auch im Darm keine normale Verteilung. Wüste Aufgasungen beherrschten das Bild. Kein Zweifel – Odin war krank – schwer krank. 

Eine inzwischen angefertigte Quantenanalyse zeigte eine ungewöhnlich hohe Belastung mit Schimmelpilzen aber auch mit Bakterien.
Eindeutig: die Belastungen waren die Ursache der ständigen Bauschmerzen – eine hochgradige Dysbakterie mit teilweiser Lähmung von Darmteilen. 

Julian Enders war sprachlos: „Wieso können die Weihnachtmänner daheim so etwas nicht feststellen? Auch an der Uni nicht?“
Meine Antwort war nicht gerade kollegial: „Unser Berufsstand ist steinkonservativ und sperrt sich massiv gegen Neuerungen. Alles, was man an der Uni nicht gelernt hat, gibt es nicht. Und all die netten Jungs und Deerns denken: Wir wissen alles. Klar lehnen die ab, was sie nicht kennen. „Wat de Bur nicht kennt fret he nich“ sagt man in Schleswig-Holstein.
Hinzu kommt der immerwährende schreckliche deutsche Neidfaktor – Dat is so“. 

Wenn Odin in Hamburg leben würde, käme eine Infusionstherapie mit Koppscher Lösung in Frage. Im Siegerland gibt es aber auch Tierärzte, die sollen sich mal kümmern.
Per Mail erhielt Julian Enders alle Befunde und die Anleitung zur Herstellung einer entsprechenden Infusionslösung.
Inzwischen wendet er Chlordioxid an, besorgt sich anorganischen Schwefel, Effektive Mikroorganismen und Kaiser Natron.
Er verspricht, seinen Hund nur mit wenig erlaubtem Fleisch, aber viel Gemüse al dente und Kartoffeln zu ernähren so wie es in dem Text Ernährung unserer Hunde und Katzen
auf der Webseite www.kritische-tiermedizin.de beschrieben wird. 

Beim Weggehen sagte ich ihm noch: “Bitte vergessen Sie nicht, dass ein Hund gar kein Fleischfresser ist, sondern auch nur ein Mensch. Wer ihnen was anderes sagt, lügt und will ihnen was verkaufen. Schöne Grüße an die Weihnachtsmänner“! 

Und beste Grüße aus Hamburg! 

Dirk Schrader



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