Zum Thema Analdrüsenentzündung des Hundes

Zum Thema Analdrüsenentzündung des Hundes

Tierarzt Dirk Schrader

Besuch aus NRW

Dirk Schrader

Analdrüsenentzündungen sind eine fiese Sache. Immer wieder kommt es zu schmerzhaften Abszessen, weil das stinkige Sekret beim Kotabsatz nicht entleert werden kann: Die Ausführungsgänge werden durch die Entzündungen immer enger. Und irgendwann kommt es auch zu bösartigen Tumoren. Was tun? 

Spülungen der Abszesse, Antibiotika, Kortison immer wieder und wieder, die Hundehalter packt die Verzweiflung. Analdrüsenentzündungen als Gelddruckmaschine für die Tierärzteschaft.
Vor der chirurgischen Entfernung der Analdrüsen wird gewarnt: Kotinkontinenz könnte sich einstellen. 

Dabei ist die chirurgische Entfernung eine ziemlich einfache Angelegenheit. Man muss nur genau hinsehen und kann ja auch eine OP-Lupe benutzen. Die Firma Albrecht in Aulendorf, jetzt heißt sie Dekra warum auch immer, liefert eine Art Gips in Ampullen, welches in heißem Wasser verflüssigt mit einer speziellen Spritze in die entleerten Analdrüsen befördert wird. Der „Gips“ härtet sehr schnell durch und die Analdrüsen können gut erfasst werden. Das vorsichtige „Ausgraben“ der Analbeutel durch stumpfe Trennung vom Gewebe des Ringmuskels ist easy. Wie gesagt: genau hinsehen ist wichtig. 

Familie T. aus NRW hatte mit ihrer Mopshündin einen „Tierärztemarathon“ hinter sich. Überall wurde ihr von der OP abgeraten: „Viel zu gefährlich“. Das hörte sie auch in zwei großen Kliniken in der Gegend. Warum auch immer:
Inzwischen hat sie mehr als 7.000 Euro für die vermaledeite Analdrüsenangelegenheit hinblättern müssen. Immer wieder hörte sie nach lokaler Behandlung das freundliche „Tschüss bis zum nächsten Mal“. Ach so, ja - eine OP mit „vollem Risiko“ würde cirka 4.000,- Euro kosten. 

Die kleine Mopshündin wurde in Hamburg in nicht mal einer Stunde von ihren Analdrüsen befreit. Kotinkontinenz? Quatsch. Kosten mit Labor und pipapo circa 600.- Euro. Aber da war noch was: Die Quantenanalyse ergab eine erhebliche Belastung des Darmes. Der kleine Hund hatte sich im Laufe seines Lebens eine hohe pathologische Keimlast mit enormer Toxizität zugezogen. Also „alle Beine über`m Abgrund“.

Familie T. versprach das zu ändern: Kindergerechte Nahrung, höchstens 1/3 tierisches Eiweiß in der Nahrung, Selber kochen natürlich, und Hände weg von dem Scheiß in Dosen und Tüten. Regelmäßige Chlordioxidkur, Schwefel, Probiotika, und natürlich regelmäßige Gaben von „Soda“, Natriumbikarbonat, erhältlich in Drogeriemärkten als Kaiser Natron – ins Trinkwasser. Den ganzen „Klöterkram“ kann man bei Heilkraft in Lüneburg bekommen.

Herzliche Grüße nach NRW !




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