Zum Fall Rackete

Zum Fall Rackete

#WIDERSTAND

Netzfund, Juni 2019: "Der 'Sea Watch' wurde laut ZDF vom 13.6.2019 ein - dem internationalen Seerecht entsprechender - lybischer Hafen zugewiesen (der 34 Seemeilen entfernt war), mit der Zusicherung die Schiffbrüchigen aufzunehmen, zu versorgen und medizinisch zu betreuen, unter internationaler Aufsicht.

Dieses Meme geht in der Causa Rackete derzeit im Netz herum

Dem hat sich die Kapitänin widersetzt und hat dann Kurs auf das über 250 Seemeilen entfernte Italien genommen. Zu einem Zeitpunkt, als bereits schwer Kranke und Sterbende an Bord waren. Selbst wenn man Italien auf dem schnellsten Weg erreicht hätte, wäre die dringend nötige medizinische Versorgung über einen Tag später erst möglich gewesen.

Italien hat von Beginn an die Einfahrt in seine Häfen verweigert, genau so wie Malta. Es war also klar, daß die medizinische Versorgung erheblich länger als mit einem Tag Verspätung kommen würde. In Lybien standen Retter und Ärzte bereit. Die Kapitänin hat damit Tod und Verderben sowie großes Leid billigend in Kauf genommen.

Der Vater ist Ex-Militär und nach wie vor in der Rüstungswirtschaft aktiv, die Tochter Schlepperin von Afrikanern

Dessen völlig ungeachtet hat sie bei der illegalen Einfahrt in den italienischen Hafen völlig Unbeteiligte in Lebensgefahr gebracht und, fast schon Nebensache, mit einem unfachmännischen Anlegemanöver riesigen Sachschaden verursacht.

Kapitänin Rackete läuft entgegen seerechtlicher Weisung in den Hafen von Lampedusa, Italien, ein und zerquetscht dabei fast ein italienisches Zoll-Boot

Und da gibt es immer noch Leute, die in die Hände klatschen und diesen TV Narren nach dem Maul reden. Man kann sich dafür nur noch schämen."


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