Zufallsbekanntschaft Bei Einem Heißen Fick

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Zufallsbekanntschaft Bei Einem Heißen Fick

Diese Sexgeschichte wurde von Bernd30NRW in folgenden Kategorien veröffentlicht:
Wir sind ein Pärchen aus ein Kleinstadt irgendwo in Deutschland, ich bin Mitte dreißig, meine Freundinn ist Ende zwanzig und arbeitet als Striptease- und Tabletänzerin in verschiedenen Klubs und Nachtbars, in dieser wahren Erzählung möchte ich sie einfach Katja nennen, da ich nicht möchte, daß eventuell Rückschlüsse auf unsere wirkliche Identität gezogen werden können.Wir leben jetzt schon ca. sechs Jahren in einer sehr offenen Beziehung zusammen, daß heißt wir genehmigen uns gegenseitig die Freiheit, mit anderen Partnern Sex zu haben, allerdings ist es Bedingung, einander, wenn es geht schon im Vorfeld, davon zu berichten und keine heimlichen Treffen hinter dem Rücken des anderen zu machen.Ich habe schon seit mehr als 10 Jahren tagtäglich beruflich mit jungen zeigefreudigen Girls zu tun, so das es regelmäßig zu sexuellen Abenteuern kommt, die zumeist von den Mädchen selbst forciert werden, sei es, daß sie sich dadurch „geschäftliche“ Vorteile erhoffen oder aber einfach nur deshalb, weil man in diesem Geschäft exebitionistisch und „erotisch“ aufgeschlossen ist und ich es somit eigentlich nur mit sehr offenen Girls zu tun habe, die mit Erotik und Sex kein Problem haben.Seit Jahren besuchen wir hin und wieder auch Pärchenklubs oder nehmen an privaten Sexpartys teil, wobei es mich am meisten erregt, Katja beim Sex mit fremden Männern zu beobachten .Sie weiß logischerweise von meiner Vorliebe und versucht auch ständig, mich in dieser Hinsicht zu befriedigen oder besser gesagt anzustacheln, da der gemeinsame Sex nach solch einem Erlebnis immer extrem geil ist.Hierbei muß gesagt werden, daß ich es aber am allerschärfsten finde, wenn sie Sex mit älteren oder nicht ganz so atraktiven Männern hat, da ich dann weiß, daß sie nur noch aus reiner Geilheit besteht wenn sie bei der Männerwahl solche Abstriche macht, sie ist dann Sex pur, wenn es ihr egal ist wer ihr es besorgt.Doch nun zur eigentlichen Geschichte, welche sich Anfang diese Sommers genau so abspielte.Es war an einem Mittwochabend und wir waren beide bei einem befreundeten Pärchen, welches eine Woche Urlaub zu Hause verbrachte, zu einem kleinen Umtrunk eingeladen.Es war gegen 22 Uhr als wir die ca. 800 m zu Rene und Claudia liefen. Katja in einem verführerischen weißen Minirock, weißen geschnürten kniehohen Stiefeln und einem bauchfreien Top ich mit einer Flasche Sekt unter dem Arm.An der Haustür angekommen, drückte ich die Türklingel und . . . nichts geschah, ich wollte gerade Sturm klingeln als sich mein Handy meldete. Rene war am anderen Ende der Leitung und teilte mir voller Bedauern mit, daß sie vorher noch bei seinen Eltern zum verabschieden waren, weil diese nach Griechenland fliegen wollten und deren PKW sei nicht angesprungen, so daß er sie jetzt zum Flughafen fahren würde, die Party würden wir morgen nachholen.Naja, was solls sagte ich zu Katja, schauen wir eben in die Pilsbar 3 Straßen weiter und genehmigen uns dort einen kleinen Schluck, vielleicht finden wir ja auch noch etwas interessantes für unsere Spielchen ( wenn Katja etwas getrunken hat wird sie immer sehr schnell spitz und ist zu allen Schandtaten bereit ). Auf dem Weg dorthin mußten wir an der Nachtbar „Bunte Wiese“ vorbei, wir selbst waren noch nie in dieser Bar, da es dort ziemlich „käuflich“ zugeht und uns das Gerede in der eigenen kleinen Stadt zu riskant ist.Komischerweise war die Bar nicht erleuchtet und es parkten auch keine PKW`s auf dem Platz davor – lediglich 2 ältere Herren standen am Eingangstor und unterhielten sich.Als wir auf deren Höhe ankamen, wandte sich der eine auf einmal zu uns und fragte höflich ob wir ortsansässig wären und wüßten, wann der Klub öffnen würde. Nachdem wir das erstere bejahten und zweiteres verneinten hatten, entspann sich eine kurze Unterhaltung, während dieser ein kleines Sc***dchen mit den Öffnungszeiten am Briefkasten entdeckt wurde – Mittwoch geschlossen. Die beiden Herren bemerkten, daß sie über 70 km gefahren sind, extra ein Pensionszimmer gebucht hätten, um auswärts mal einen schönen Abend zu erleben und nun noch irgendetwas unternehmen wollen. Katja erzählte von unserem geplatzten Date und erklärte den beiden, daß es in unserer „City“ außer der Nachtbar nichts aufregendes gibt und bot ihnen an, daß sie maximal mit uns noch in die Pilsbar auf ein Bier mitkommen könnten, was beide gern annahmen.Auf dem Weg zur Pilsbar wurde über allerlei Dinge geredet, wir erfuhren, daß die beiden Herbert und Gerd hießen und es war nicht zu überhören, daß beide durch ihr Reden und kleinere Komplimente versuchten, mit Katja zu flirten.Als wir um die Straßenecke bogen, sah ich sofort daß auch hier keine Werbung leuchtete und wie es kommen mußte: Heute ab 21.00 Uhr geschlossen !Da standen wir nun und waren alle vier in nicht gerade bester Stimmung, auf die Frage der beiden nach einem anderen Lokal konnte ich nur resignierend bemerken, daß unter der Woche die normalen Restaurants gegen 22.00 Uhr zumachten und die Nacht- und Pilsbar sowie ein Grieche die einzigen Läden seien, welche länger aufhätten und der Grieche befindet sich am anderen Ende der Stadt.Plötzlich entwand mir Katja die Flasche Sekt welche ich noch immer trug, meinte es wäre ja jetzt sowieso alles egal und versuchte sie zu öffnen. Nach einigen Versuchen knallte der Korken in die laue Sommernacht und der Sekt spritzte und schäumte aus der Flasche was allgemeines Gelächter hervorrief. Sie lehnte sich an das Treppengeländer der Pilsbar und trank einen Schluck, um mir dann die Flasche zu reichen. Nachdem ich ebenfalls getrunken hatte, bot ich die Flasche auch Herbert und Gerd an aber beide lehnten dankend ab und meinten, daß sie mehr auf Bier und härtere Sachen ständen, dabei bemerkte ich zum ersten mal , daß sie unverholen ihre Blicke über Katjas Körper streifen ließen, welche sich inzwischen auf die Treppen der Bar gesetzt hatte, ein Bein ausgestreckt, daß andere angewinkelt, so daß man ihre wohlgeformten Beine und ein Stück ihres spitzenbesetzten weißen Slip`s sehen konnte.Welcher Teufel mich in diesem Moment geritten hat weiß ich auch nicht mehr, jedenfalls hörte ich mich, wie ich die zwei einlud, mit zu uns nach Hause zu kommen – Bier hätte ich noch da und ein Whiskey stände auch noch in der Bar.Das Angebot wurde logischerweise sofort angenommen und an Katjas Blicken konnte ich auch nichts ablehnendes entdecken, also ab zu uns nach Hause.Bei uns angekommen, nahmen unsere Gäste auf der großen Eckcouch Platz, während ich uns Männern ein Bier holte nahm sich Andrea ein Sektglas und setzte sich neben Gerd.Eine gemeinsame Unterhaltung begann und ich nahm mir jetzt erst mal Zeit, unsere Gäste im Licht genauer zu betrachten. Beide waren so um Anfang/Mitte 50, Herbert sehr kräftig gebaut, man kann schon sagen korpulent, ca. 175 groß und hatte eine Glatze – wobei ich nicht weiß ob Natur oder rasiert, auf alle Fälle paßte es gut zu seiner gesamten bulligen Erscheinung. Gerd war eher das Gegenteil, sehr schlank, grau melierte Haare und ca. 180 groß, beide keinesfalls der Typ von Männern, auf welche Katja bei intimen Spielchen steht.Der Alkohol floß, die Gespräche wurden immer angeregter und ich öffnete für Katja die zweite Flasche Sekt, als das Thema auf ihre Arbeit als Stripteasetänzerin kam. Sie erzählte bereitwillig von den verschiedenen Klubs und Bars wo sie schon war und es dauerte nicht lange bis Herbert sagte: „Na dann kannst Du uns doch mal eine Probe Deines Könnens geben, da bekommen wir ja heute doch noch was zu sehen.“Katja lachte und lehnte ab, sie wäre ja heute nicht im Dienst aber damit brachte sie nur nunmehr auch Gerd dazu, um eine Kostprobe zu betteln. Augenblicklich erfaßte ich die Situation und stellte mir im Geiste schon vor, wie sie vor den beiden tanzte und sich auszog und die zwei ihren nackten Körper betrachteten, ich war sofort in erotischer Stimmung.Also fing ich auch mit an, auf sie einzureden, sie solle doch mal eine kleine Einlage zeigen und wirklich, sie stand auf und meinte: „Ok ok, ich hole meine CD mit der Showmusik und meine Bodylotion“ und verschwand im Schlafzimmer.Ich stellte inzwischen die Stereoanlage an und dämpfte das Licht etwas während Katja sich vorbereitete, zum Schluß stellte ich noch den Couchtisch in die Mitte des Zimmers damit genügend Platz vor der Couch zum tanzen war.Während die zwei sich schon sichtlich auf das Kommende freuten, rief mich Katja ins Schlafzimmer, gab mir dort die CD und ihr großes Schaffell welches ich vor den Füßen von Gerd und Herbert ausbreitete um daraufhin die Musik beginnen zu lassen, ein Blick auf die digitale Uhr im CD Player sagte mir, daß es mittlerweile 23.30 Uhr war.Und dann kam sie aus dem Schlafzimmer, die langen blonden Haare offen, wiegte sie sich mit sichtlichem Vergnügen im Takt zu Shakira vor den beiden (Tanzen ist einfach ihr Leben, da geht sie voll darauf ab) als das erste Lied dem Ende zuging, streifte sie sich mit einer gekonnten Bewegung das Top vom Körper, jetzt verhüllte nur noch ein weißer, spitzenbesetzter, durchsichtiger BH ihre wohlgeformten Brüste, deren dunkle Brustwarzen schon keck durch den Stoff drückten. Gerd und Herbert begannen zu klatschen und waren sichtlich begeistert.Ich setzte mich in den Sessel, genau den beiden gegenüber, so daß sich Katja in unserer Mitte befand, Joe Cocker röhrte aus den Boxen als sie sich rücklings auf Gerds Beine setzte und ihm zu verstehen gab, daß er ihren BH öffnen solle, was der mit großem Vergnügen tat, dann stand sie wieder auf, stellte sich mit dem Rücken zu den zweien, streifte den BH ab, hob die Arme über den Kopf und drehte sich lasziv und langsam um. Ein lautes „Whow“ war die Antwort, gefolgt von erneutem Klatschen. Katja bückte sich elegant und nahm die Flasche mit der Bodylotion, setzte sich diesmal auf Herberts Schoß, drückte etwas Creme auf ihre Warzen, nahm dann Herberts Hände in ihre und legte sie auf ihren Busen.Herbert fing sofort an ihre Brüste genüßlich durchzukneten mit dem Erfolg, daß ihre Nippel hart abstanden, welche er dann gefühlvoll zwischen den Fingern zwirbelte – täuschte ich mich oder sah ich den berüchtigten Glanz in ihren Augen, das konnte ja eine geile Show werden.Katja stand nun langsam auf und ging zu Gerd, ließ etwas Bodylotion in seine Hände laufen, öffnete den Reißverschluß ihres Minirocks und ließ ihn langsam nach unten gleiten bis sie nur noch in ihrem weißen Spitzentanga dastand, dann drehte sie sich wieder um, spreizte ihre Beine weit auseinander, beugte sich nach vorn und drückte ihren knackigen Po in Gerds Richtung.Gerd hatte jetzt vollen Einblick auf ihr Lustzentrum, ich konnte mir gut vorstellen, wie sich ihre prallen Schamlippen durch den dünnen durchsichtigen Stoff drückten, langsam wurde mir heiß und in meiner Hose begann sich etwas zu regen – langsam, fast zaghaft begann Gerd ihr den Po einzucremen aber er wurde schnell forscher und ließ seine Hände über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten und ich sah wie er mit zwei Fingern über ihre geschwollene Maus strich.Jetzt ertönte Franky go`s to Hollywood „The Power of Love“, das Lied, bei dem der Slip fällt und ich fragte mich schon, wer von beiden wohl in den Genuß kommen würde, ihr dabei behilflich sein zu dürfen, als sie plötzlich aufhörte zu tanzen und mit einem Lachen erklärte, das wäre jetzt genug.Enttäuschung machte sich bei mir breit, ich hatte mir das ein bißchen anders vorgestellt.Die zwei überschütteten sie derweil mit Komplimenten und Herbert hatte sich flugs Katjas Glas geholt, sich wieder auf seinen Platz gesetzt, Sekt eingegossen und hielt es ihr hin.Katja fühlte sich wahrscheinlich so geschmeichelt, daß sie vergaß, sich wieder etwas anzuziehen, ging auf ihn zu und nahm dankend den Sekt, als Gerd plötzlich etwas rüberrückte und ihr den Platz zwischen sich und Herbert anbot.Und sie setzte sich auch wie selbstverständlich nieder und stieß mit beiden an. Die Unterhaltung kam schnell wieder in Gang, wobei man jetzt aber ein erotisches Knistern in der Luft nicht mehr überhören und übersehen konnte. Beide starrten immer wieder auf ihre Brüste, offensichtlich gefiel ihr das ganz gut denn ihre Warzen hatten sich wieder zusammengezogen und die Nippel standen nach wie vor, wie eine Eins.Die Stimmung wurde imer ausgelassener und ich bemerkte öfters, daß einer der beiden über ihre Oberschenkel streichelte oder während des Gespräches einen Arm um sie legte, um sie kurz an sich zu ziehen, es schien sie nicht zu stören und mittlerweile hatte ich die dritte Flasche Sekt geöffnet, die erste Whiskeyflasche war auch alle und ich ging zur Bar um Nachschub zu holen.Herbert hatte wohl gerade einen guten Witz erzählt, denn als ich mich umdrehte, sah ich Katja lachend über Gerds Schoß gebeugt was dieser sofort ausnutzte um sie an den Hüften zu packen und durchzukitzeln, was sie wiederum dazu brachte, sich lautkreischend auf seinem Oberschenkeln hin und her zu winden und zu zappeln.Schließlich lag sie völlig außer Atem aber immer noch lachend mit dem Rücken auf seinem Schoß, ein Bein auf der Couch das andere weit abgespreizt auf dem Boden – ihr Slip war etwas verrutscht, so daß auf der einen Seite frech eine rosa Schamlippe hervorlugte, Haare gibts da keine sie ist immer völlig blank rasiert, ein absolut geiler Anblick.Herbert massierte inzwischen ihre Brüste ohne daß sie seine Hände wegschob, nein, sie kicherte immer noch vor sich hin und unternahm auch nichts, als Gerd, welcher die ganze Zeit unverblümt auf ihre Möse starrte, ihr linkes Bein nahm, um es auf seinen Schoß zu ziehen und einfach begann ihre Schenkel zu streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen, schnurrte laut wie eine Katze und meinte nur, das wäre so ein richtiges Frauenverwöhnprogramm.Gerds Hände beschäftigten sich jetzt intensiv mit den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ganz langsam fuhr er immer höher in Richtung ihres Tangas und der dort hervorquellenden Schamlippe bis er dann ganz kurz und hauchzart mit dem kleinen Finger darüberstrich – augenblicklich und wie in Trance spreizte Katja ihre Beine noch weiter auseinander, so daß sie sich schon fast obszön darbot.Jetzt war es wohl soweit, diese alkoholisierte erotische Stimmung kenne ich, sie ist dann in ihrer zeigefreudigen Phase, in der es sie selber anmacht, wenn sie vor fremden Männern schamlos alles von sich zeigt um jene wiederum anzuheizen.Ich begann deshalb vorsichtig das Thema wieder in Richtung Striptease zu lenken, was Herbert und Gerd nur zu gerne aufgriffen. Aber Katja lehnte immer noch lachend ab – da zückte Herbert auf einmal sein Portomonaise entnahm 50 Euro und wedelte vor ihrer Nase herum. Wie in der Bar, sagte er, da bestelle ich mir eben jetzt einen Striptease.Jetzt schaute Katja ganz perplex und meinte, daß ein normaler Strip ja nur 30 Euro kosten würde. Sofort fragte Herbert lauernd, was er denn für 50 Euro bekommen würde – verschmitzt antwortete Katja wahrheitsgemäß, daß man dafür eine Hotshow bekäme, eine sehr freizügige Show bei der man alles zu sehen bekommt.Gerd hatte inzischen seine Hand breit auf ihre Möse gelegt und massierte sie mit dem Handballen – sofort holte auch er 50 Euro hervor, warf sie zu den anderen 50 und wünschte sich mit Herbert wie aus einem Mund eine solche Hotshow.Entweder war sie jetzt heiß oder das Geld lockte, egal, auf alle Fälle erhob sie sich mit einem verführerischen Lächeln und meinte zu mir, ich solle mal die vierte Showmusik auf der CD einlegen und die Schlagsahne aus dem Kühlschrank holen, mittlerweile war es 00.30 Uhr.Was jetzt kommen würde, kannte ich schon, die, Vorstellung wie die beiden nun alles von ihr zu sehen bekommen würden, versetzte mich in Hochstimmung und meine Hose wurde langsam eng.Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lief schon „November Rain“ von Guns`n Roses und Katja lag vor den beiden auf dem Schaffell und wand ihren biegsamen Körper in lasziven Bewegungen.Ich stellte die Schlagsahne neben das Fell und setzte mich wieder den beiden gegenüber.Sie kniete jetzt auf allen vieren vor den zweien, spreizte weit ihre Beine, machte ein Hohlkreuz, drückte ihren Po so weit wie möglich nach oben und griff sich untendurch zwischen die Beine – an Herberts und Gerds großen Augen konnte ich mir gut vorstellen, daß sie jetzt ihren Tanga beiseite gezogen hatte und ihre blanke rasierte Maus präsentierte.Dann stand sie in einer eingeübten einzigen Bewegung auf und ich sah deutlich wie ihre nackte Möse neben dem zusammengerolltem etwas von einem Tanga, voll zu sehen war.Sie stellte sich zwischen die zwei, nahm von jedem eine Hand und bedeutete ihnen, ihr den Tanga abzustreifen – die Luft war zum zerreißen gespannt.Jetzt drückte sie Herberts Beine zusammen, setzte sich rücklings darauf, ihre Beine links und rechts neben den seinen, nahm seine Hände und führte sie wieder zu ihren Brüsten wobei sie sich eng mit ihrem Rücken nach hinten an Herberts breite Brust lehnte, ihren Kopf an seiner linken Schulter.Der massierte mit einer Hand eine Brust während er die andere weiter abwärts schickte, als er an ihrem Venushügel angelangt war, spreizte er langsam seine Beine, was zur Folge hatte daß sich auch Katjas Beine öffneten, ob sie wollte oder nicht.Jetzt hatte ich freien Blick auf ihre leicht geöffnete und feucht glitzernde Möse aber nicht lange, dann wurde mir die Sicht von Herberts fleischiger Hand versperrt welcher genüsslich ihre Schamlippen knetete.Katjas Augen waren geschlossen, ihr Gesicht war stark gerötet und ihre Brüste hoben und senkten sich in verdächtig schneller Folge, einmal glaubte ich schon ein leichtes Keuchen von ihr zu hören – meine Hose war nun zum Bersten ausgefüllt.Da erhob Sie sich wieder und ging wie in Trance zu Gerd, kniete sich mit einem Bein links, mit dem anderen rechts neben seinem Schoß auf die Couch und kniete nun breitbeinig vor ihm, die Brüste in Höhe seines Gesichts. An einem leichten Stöhnen ihrerseits, konnte ich mir nun vorstellen, wie er jetzt ihre steifen Nippel in den Mund nahm und mit seiner Zunge bearbeitete. Dann schob sich eine seiner Hände langsam zwischen ihren Beinen durch und legte sich breit auf ihren Po aber nur um gleich darauf langsam wieder nach unten durch ihre Spalte zu rutschen, bis er an ihrer jetzt wohl klatschnassen und heißen Pflaume angelangt war – Katja drückte jetzt den Po nach hinten so daß ich genau sehen konnte wie Gerds steifer Mittelfinger langsam in ihrer Grotte verschwand – ich war fassungslos und gleichzeitig unheimlich erregt, dieser alte Mann fickte meine Freundin vor meinen Augen mit dem Finger und ihr gefiel das auch noch augenscheinlich sehr gut, was ich an den kleinen Seufzern gut hören konnte, welche sie ausstieß.Plötzlich stieg sie von Gerd herunter, schaute mich kurz an – ich sah das Glänzen ekstatischer Geilheit und des Alkohols in ihren Augen – und legte sich vor den beiden auf dem Rücken auf das Schaffell, winkelte ihre Beine an und spreizte sie soweit sie nur konnte.Mit der rechten Hand nahm sie die Schlagsahne vom Boden, spritzte sich zwei kleine Häubchen auf ihre harten Nippel und winkte die beiden zu sich herunter. Als erster war Gerd bei ihr und fing genießerisch an, ihre Brüste abzuschlecken währenddessen sie eine Schlagsahnespur auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels legte.Sofort kniete Herbert zwischen ihren Beinen und leckte dort die Sahne ab, dabei kam er langsam aber sicher in die Nähe ihrer heißen Möse, Katja räkelte sich unter diesen doppelten Liebkosungen und stieß kleine Seufzer aus. Plötzlich nahm sie Herberts Kopf mit einer Hand, drückte ihn auf ihr weit geöffnetes Geschlecht und rieb sich förmlich an seinem Gesicht, nur kurze Zeit später wurden aus den Seufzern kleine Schreie, Herbert schien ihren empfindlichen Punkt getroffen zu haben.Gerd hatte inzwischen ihre andere Hand genommen und preßte sie auf seine zum platzen gespannte Hose, und in rhythmischen Bewegungen begann sie ihn durch den Stoff hindurch zu melken – ich konnte nur staunen, so geil hatte ich sie noch nie erlebt und daß mit diesen 2 alten Herren, die sie nicht nähe
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