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zuletzt aktualisiert am: 12.06.2022
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Psychiatrie und Psychotherapie up2date

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Psychother Psychosom Med Psychol 2012; 62(06): 227-228 DOI: 10.1055/s-0032-1304950

1

Universitätsklinikum Jena der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Ihre aktuelle IP-Adresse: 84.54.53.183

Publikationsdatum: 25. Mai 2012 (online)
Zwischen der Datenerhebung und der Publikation von Forschungsergebnissen vergehen oft mehrere Jahre. Gründe hierfür sind fehlende Ressourcen für eine parallele anstelle einer sukzessiven Datenerhebung, mehrere Messzeitpunkte sowie lange Begutachtungszeiten insbesondere von Fachzeitschriften mit hohem Impact-Faktor. Nicht selten stellt sich dann in Forschungsprojekten die Frage, wie alt Daten sein dürfen, um noch publikationswürdig zu sein.
Forschung hat den Anspruch, Wissen zu schaffen – neues Wissen! Forschungsergebnisse, die in einer Fachzeitschrift publiziert werden, geben Antworten auf Fragen, die bislang noch unbeantwortet sind. Da die Grundlage wissenschaftlicher Forschung Daten sind, geht der Leser einer Fachzeitschrift automatisch davon aus, dass auch die Daten Neuigkeitswert haben. Dies ist jedoch häufig nicht der Fall. Prominentes Beispiel ist der Bundes-Gesundheitssurvey (BGS98) des Robert Koch-Instituts zum Gesundheitszustand der (erwachsenen) Deutschen. Die Datenerhebung der schriftlichen Befragungen wurde 1998 abgeschlossen, Ergebnisse werden aber bis heute publiziert, da voraussichtlich erst Ende 2012 die Daten der neuen Repräsentativerhebung (DEGS) vorliegen werden (s. www.rki.de ). Die Frage, ob die eigenen Daten zu alt für eine Publikation sind, kann nicht pauschal beantwortet werden. Die im Folgenden skizzierten Überlegungen und die Ergebnisse einer Blitzumfrage unter Editoren von Fachzeitschriften ([ Tab. 1 ]) könnten jedoch hierbei eine Orientierung bieten.
1. Wie viele Jahre sollten Ihrer Meinung nach maximal zwischen der Erhebung und der Publikation von Analysen aus Primärdaten liegen?
Kommt auf die Fragestellung an. Manche Daten werden kaum wirklich alt.
Stehen Daten in Abhängigkeit von sozialem Wandel, sind 5 – 10 Jahre akzeptabel.
6 – 12 Monate zwischen Abschluss der Datenerhebung und Einsendung der Veröffentlichung sind vertretbar.
Das hängt von der Fragestellung der Studie ab.
Wenn Erhebungszeitraum und Methodik angegeben werden, gibt es kein Verfallsdatum für Daten.
Prinzipiell kein Verfallsdatum. Zeitraum der Datenerhebung sollte in jedem Fall genannt werden.
Sehr abhängig von den gemessenen Parametern und Methoden. Am besten nicht mehr als 2 Jahre.
Je schneller publiziert, desto besser. Angemessenheit an Forschungsfrage orientiert.
10 Jahre ist eine gewisse Grenze. Als Gutachter bei alten Daten Gefühl von „2. Wahl“.
Ohne plausiblen Grund sollten 5 Jahre nicht überschritten werden.
Keine grundsätzliche Beschränkung, wenn das Untersuchte (z. B. ein Therapieansatz) noch aktuell ist.
Je nach Art der Daten: Epidemiologische Daten altern relativ schnell, Inhaltsanalysen dauern evtl. mehrere Jahre.
Kein Maximaldatum, aber Transparenz für Interpretation erforderlich.
abhängig von Fragestellung, Datenart und Erhebungsaufwand: Spannbreite 1 Jahr bis ∞
2. Welche Gründe fallen Ihnen spontan ein, die eine Publikation auch älterer Daten rechtfertigen?
– Reanalysen mit aktuellen Methoden
– Anlegung einer neuen Fragestellung
– wenn es keinen Grund zur Annahme gibt, Daten seien nicht mehr relevant
– Zeitlosigkeit bestimmter Fragestellungen
– Reanalyse mit neuen Parametern oder neuer Methodik
– Fragestellungen mit beständigen Merkmalen
– wenig Kohorteneffekte zu erwarten
– 20 Jahre alte methodisch saubere Studie zumeist auch heute noch relevant
– Daten mit längerer Bedeutung (z. B. epidemiologische oder soziodemografische)
– neue Konzepte/ Methoden, die bei der ursprünglichen Auswertung noch nicht zur Verfügung standen
– wenn Aufwand hoch oder wenige, keine besseren oder zeitnähere Daten zum Problem vorhanden
– seltene Störungsbilder, die „Sammeln“ erfordern
– historische Vergleichsstichproben
– Reanalysen (neue Methoden, Metaanalysen, Follow-up)
3. Welche Gründe fallen Ihnen spontan ein, die zur Ablehnung eines Manuskripts aufgrund zu alter Daten führen könnten?
– Diagnosekriterien, Behandlungen, Rahmenbedingungen geändert
– Publikation nicht inhaltlich begründet
– Daten nicht mehr relevant wegen geänderter Sachlage (Ausnahme historische Frage)
– aktuelle Ergebnisse unberücksichtigt
– problematisch können geänderte Diagnosekriterien sein
– Erkenntniswert ist gering, weil Umstände geändert
– Verallgemeinerbarkeit zweifelhaft
– mangelnde Relevanz oder evtl. schon publizierte Themen
– wenn zu Frage und Methodik unterdessen schon Publikationen vorliegen
– wenn die Entwicklung in einem Feld die Fragestellung und die Daten überholt hat
– wenn sich Versorgungsstrukturen oder Rahmenbedingungen geändert haben
– wenn neuere oder bessere Daten von vergleichbaren Samples vorliegen
– Therapieansatz nicht mehr interessant
– wenn Daten überholt sind oder nicht nachvollziehbar ist, warum die Publikation später erfolgt ist
– Veränderung von diagnostischen Kategorien
neuere Diagnosekriterien, Rahmenbedingungen, Methoden, Daten
Erhebung: Februar 2012; Rücklauf: n = 15 (56 %)

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GIGA Hardware Smartphones Samsung Galaxy S10 Alte Daten auf das neue Handy übertragen: So gelingt es am besten
Martin Maciej ,
21. Jan. 2020, 16:42 Uhr
6 min Lesezeit

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Wird es wieder Zeit, sich ein neues Smartphone zuzulegen, steht man häufig vor der Frage, wie man eigentlich seine Daten vom alten Gerät auf das neue Smartphone übertragen kann. Damit euch kein Bild, keine Datei und kein Dokument verloren geht, zeigen wir euch, wie man schnell und einfach Daten von Handy zu Handy übertragen kann.

Zu den wichtigsten Daten, die man von einem alten Handy auf das neue Gerät verschieben möchte, gehören Kontakte, Fotos, Apps, aber auch Songs, Filme und andere Mediendateien. Erfahrt hier, wie ihr eure wichtigen Inhalte von Android auf Android bzw. auf iOS übertragen könnt. An anderer Stelle zeigen wir euch, wie man Daten von einem iPhone auf Android-Smartphone übertragen kann.
Viele Hersteller bieten euch inzwischen bequeme Komplettlösungen an. Das bedeutet, dass ihr mit einer entsprechenden App des Herstellers die meisten eurer Daten vom alten auf das neue Gerät übertragen könnt. Fast alle bekannten Herstellen stellen euch so eine Lösung zur Verfügung:
In den meisten Fällen müsst ihr einfach nur die entsprechende App sowohl auf dem alten als auch auf dem neuen Gerät installieren und die dortigen Anweisungen befolgen. Die eigentliche Übertragung der Daten erfolgt dann entweder drahtlos über euer WLAN oder im Falle vom Google Pixel auch wahlweise per Kabel. Ebenso liegt der Packung ein sogenannter „Quick Switch Adapter“ bei. Mit dem Adapter könnt ihr euer bisheriges Micro-USB-Kabel an der modernen USB-Typ-C -Buchse anschließen. Selbst der Umzug auf ein iPhone ist kein Problem mehr, da ihr eure bisherigen Daten mit der App „Move to iOS“ ganz einfach auf das neue Smartphone übertragen könnt.
Wir empfehlen, euch vorher zu informieren, welche Daten die jeweilige App genau überträgt. Unter Umständen müsst ihr bestimmte Daten noch manuell transferieren.
Falls ihr euer Android-Smartphone, z. B. von Samsung, mit einem Google-Konto verknüpft habt, ist das Übertragen der Kontakte schnell durchgeführt. Loggt euch auf dem neuen Handy einfach mit dem bestehenden Google-Account ein und schon werden die Daten synchronisiert. Werden die Kontakte nicht automatisch übertragen, steuert den Abschnitt „Konten“ an und wählt hier im Bereich „Google“ die Option „Kontakte synchronisieren“.
Wer seine Daten auf dem PC (zwischen-)speichern will, findet in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung alle Informationen:
Sind die Kontakte einmal im Google-Konto , könnt ihr die Daten auch schnell und einfach auf ein iPhone und iPad übertragen:
Alternativ ist auch eine Synchronisation über Microsoft-Outlook möglich.
Ein lästiges, neues Eintippen der Telefonnummern entfällt. Wird die SIM-Karte vom alten Gerät auch im neuen Handy verwendet, könnt ihr die wichtigen Kontakte auch einfach auf der SIM-Karte speichern. Nach dem Einlegen der SIM in das neue Gerät sind die Kontaktdaten ohne weiteres Zutun verfügbar.
Wer kein Google-Konto nutzt oder dort keine Daten ablegen will, kann seine Kontakte auch per SD-Karte übertragen.
Als nächste Möglichkeit steht euch die Datenübertragung per Bluetooth zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass beide Handys eine Bluetooth-Verbindung ermöglichen. Um einzelne Kontakte oder die gesamte Kontaktliste von einem Handy auf ein neues Smartphone zu übertragen, tippt rechts oben die Einstellungen an und wählt die Option „Teilen“.
Neben Kontakten können auch SMS-Nachrichten übertragen werden. Öffnet die einzelne Nachricht, drückt oben auf die drei Striche und wählt dann „Weiterleiten“. Die SMS könnt ihr an eure neue Nummer weiterschicken. Komfortabler ist das Übertragen der SMS-Nachrichten von Handy zu Handy über die kostenlose App „ SMS Backup & Restore “. Hiermit werden die Nachrichten zunächst als XML-Datei gespeichert und können dann per Mail oder über Bluetooth auf das neue Gerät übertragen werden. Auch auf dem neuen Gerät muss die App installiert sein, um die Daten zu empfangen.
Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.
Natürlich müsst ihr auch auf eure bisher empfangenen WhatsApp-Nachrichten nicht auf dem neuen Smartphone verzichten. Neben der Möglichkeit, die WhatsApp-Chats auf das neue Gerät zu übertragen, lassen sich auch Videos und Bilder aus der beliebten Messenger-App auf das neue Handy bringen. Wie ihr eure WhatsApp-Daten von Handy zu Handy übertragen könnt, erfahrt ihr ausführlich hier: WhatsApp-Nachrichten wiederherstellen.
Auf die Bildersammlung muss auf dem neuen Gerät ebenfalls nicht verzichtet werden. Schnell und einfach könnt ihr auf gemachte Bilder vom alten Handy zugreifen, wenn ihr die Bildersammlung in einen Cloud-Speicher, z. B. bei Dropbox oder Google Drive hochladet. Stellt dabei sicher, dass ihr euch in einem WLAN befindet, immerhin kann eine üppige Bildersammlung mehrere hundert MB bis einige GB groß sein.
Natürlich ist auch ein Versand der Foto-Sammlung per Bluetooth möglich. Gerade bei größeren Galerien muss für die Datenübertragung allerdings viel Geduld mitgebracht werden. Ganz ohne Wartezeit und technische Spielereien bringt ihr die alten Fotos auf das neue Handy über eine SD-Karte. Lest hierfür, wie man Bilder auf SD-Karte verschieben kann. Neben Fotos bekommt ihr so natürlich auch alle Videos und die Musiksammlung auf das neue Handy.
Nicht ganz so einfach sieht es aus, wenn ihr Daten einer App von Handy zu Handy übertragen wollt. Ist das bisherige Gerät mit dem Google-Konto verbunden, könnt ihr diese Anwendungen aus dem Google Play Store über die dafür vorgesehene Funktion auch auf dem neuen Handy installieren lassen. Nicht jede App unterstützt diese Funktion jedoch. Zudem ist so nicht sichergestellt, dass Spielstände und persönliche Einstellungen aus den Apps übertragen werden. Ebenfalls bleiben APK-Installationen auf der Strecke. Spielstände können synchronisiert werden, wenn das Spiel mit einem Konto bei Google Play Games genutzt wurde. Um sicherzustellen, dass alle App-Daten übertragen werden, könnt ihr auf eine Backup-App zurückgreifen. Titanium und Helium eignen sich ideal für diesen Einsatz.
Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.
Ein Übertragen der Apps von Android auf iPhone ist nicht möglich. Der Google Play Store und iTunes-App-Store sind zudem zwei unabhängig voneinander arbeitende Systeme. Unter Android gekaufte Apps müssten demnach in der iOS-Variante noch einmal erworben werden.
An anderer Stelle zeigen wir euch, wie man seinen iPhone-Speicher erweitern kann.

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