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Unterhaltung YouTube Youtuber Ron Bielecki mit Rechtfertigungsversuch: "Zwei, drei Bierchen zu viel"



Influencer Ron Bielecki erntete einen Shitstorm für einen Instagram-Livestream, in dem er stark angetrunken wirkte und einen Mann beschimpfte und bedrohte. Bild: Screenshot / Instagram / ronbielecki
08.06.2022, 12:41 08.06.2022, 15:14
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"Weil ich grob angepackt worden bin von der Security, obwohl wir ruhig rausgegangen sind, habe ich aus Angst den Livestream gestartet, weil ich Storys kenne, wo andere am nächsten Tag im Krankenhaus aufgewacht sind."
Ron Bielecki versucht, seinen Ausraster vom vergangenen Sonntag zu erklären. Bild: Screenshot / Instagram / ronbielecki
"Einige machen gerne aus einer Mücke einen Elefanten. Danke für euer Verständnis."
Youtuber Ron Bielecki zog am vergangenen Wochenende viel negative Aufmerksamkeit auf sich. Er war am Sonntag auf dem Rammstein-Konzert in Berlin und schaute dabei wohl (mal wieder) etwas zu tief ins Glas. Dafür ist der Influencer nämlich berühmt-berüchtigt. Mit der "Tornado-Trinktechnik" tingelt der 23-Jährige seit Monaten sehr erfolgreich von Party zu Party und verprasst sein Geld für teure Uhren und Champagner.
Bei Rammstein endete der Abend damit, dass er von einem Security-Mitarbeiter aus dem Olympiastadion geschmissen wurde – Ron startete daraufhin einen Livestream bei Instagram, in dem er den Sicherheitsmann als "Geringverdiener" beschimpfte und ihn bedrohte: "Ich geh lange noch nicht nach Hause. Weißt du was ich mache? Ich bestell mir 20 Dom Perignons jetzt, die verdienst du in 30 Monaten" , schrie der Youtuber unter anderem aufgebracht.
Etliche User meldeten sich hinterher in den Kommentaren zu Wort, rieten ihm zu einer Therapie und prophezeiten das Ende seiner Karriere . Influencer-Kollegen wie Udo Bönstrup, Simon Unge oder Pietro Lombardi kritisierten ihn für seine Pöbeleien. Ron selbst kündigte für Dienstagabend ein Statement an, das tatsächlich erschien – darin ist von Reue, Einsicht oder dem Willen, seinen Alkoholkonsum künftig einzuschränken, allerdings nichts zu lesen.
Ron gestand zunächst in seiner Instagram-Mitteilung ein, an dem Abend zu viel getrunken zu haben: "Hatte zwei bis drei Bierchen zu viel intus und hab Sachen gesagt, die falsch verstanden worden sind." Er sei mit seinem Vater bei dem Konzert gewesen, der "mehrmals dumm angelabert" worden sei. Daraufhin habe Ron "aus Emotionen heraus jemanden beleidigt" und sei rausgeflogen.
Den von ihm gestarteten Stream vom besagten Abend begründete er mit der Befürchtung, von der Security noch härter angegangen zu werden:
Beleidigen wollte er niemanden mit seiner Tirade, bis auf den betreffenden Security-Mitarbeiter. "Aber am Ende wäre eine andere Wortwahl und zwei bis drei Bierchen weniger besser gewesen!" , gab Ron schließlich doch noch zu. Den Wirbel um seine Person habe er dennoch nicht ganz nachvollziehen können:
Dass sich Ron nicht unbedingt einsichtig zeigen würde, bewies schon ein Video vom Vortag: Darin exte er wortlos das nächste Bier. Der Streamer Unge reagierte noch am Abend auf Rons Erklärungsversuch und zeigte sich wenig begeistert: "Also da von Selbstreflexion zu reden, wäre übertrieben. Das ist wirklich sehr schwach."
Im Twitch-Stream holte Unge aber noch weiter aus: "Also kurz zusammengefasst: Er hat sich benommen wie ein Arschloch, wurde dann von der Security rausbegleitet, hat sich wahrscheinlich noch gewehrt, wie man an den Beleidigungen im Video gesehen hat und hat es dann nicht akzeptiert."
Abschließend urteilte der Wahl-Madeirer scharf über Rons Statement: "Ich habe wirklich mit vielem gerechnet, aber dass Ron es schafft, meine Erwartungen noch zu unterbieten, hätte ich nicht erwartet. Das ist ein Paradebeispiel, wie man in einem Statement richtig reinscheißen kann. Immer sind die anderen schuld."


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Tiger Woods muss erneut eine Pause einlegen und weiter auf sein Comeback bei der US Open der Golfprofis warten. Der 46-jährige Amerikaner, der zuletzt bei der PGA Championship wegen neuerlicher Probleme am Bein nach der dritten Runde aufgegeben hatte, sagte am Dienstag seine Teilnahme ab. Das Turnier findet kommende Woche in Brookline/Massachusetts statt.
"Mein Körper braucht mehr Zeit, um für ein Major stärker werden zu können", teilte Woods bei Twitter mit.
Er "hoffe und plane", im kommenden Monat bei der British Open in St. Andrews (ab 14. Juli) anzutreten. "Ich freue mich darauf, bald wieder da zu sein", so Woods.
Der Ausnahmegolfer hatte schon im Vorjahr die US Open verpasst, da er wegen eines folgenschweren Autounfalls im Februar 2021 für 14 Monate pausierte.
Sein Comeback auf der Tour gab der 15-malige Major-Sieger Anfang April beim US Masters.
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Von Laura Gaida
Kategorien: Gesundheit 8. Juni 2022, 15:04 Uhr

Ob am Arbeitsplatz, im Freundeskreis oder gegenüber Fremden: Extrovertierte Persönlichkeiten gehen anders mit ihren Mitmenschen um als introvertierte. Doch es kann auch seine Vorteile haben, eher in sich gekehrt zu sein, sagt Psychologin Stefanie Stahl.
Mit den gelockerten Corona-Maßnahmen kehren die Menschen wieder an ihre Arbeitsplätze zurück und es wird wieder in größeren Runden gefeiert – für einige ist das eine Herausforderung, nicht etwa, weil sie weiterhin vorsichtig sind. Sondern, weil sie die Interaktion mit anderen Menschen Kraft kostet. Sie fühlen sich danach ausgelaugt, sehnen sich nach Ruhe.
Dabei handelt es sich um „typisch introvertierte“ Personen, wie die Psychologin und Autorin Stefanie Stahl im Interview mit dem Zeit-Magazin sagt. Es stimme, dass schüchterne Menschen öfter eine introvertierte Persönlichkeit haben. Doch ist es Stahl zufolge ein Trugschluss, dass alle Introvertierten automatisch schüchtern sind.
„Intros strengt es mehr an, aus sich herauszugehen oder von sich zu reden. Dafür sind sie gute Zuhörer und kommen gut allein zurecht“, sagt Stahl, die zwei Psychologie-Podcasts moderiert.
Unter anderem der Psychiater Carl Gustav Jung prägte die Begriffe der Extraversion und der Introversion. Demnach ist das Empfinden von Extrovertierten eher nach Außen gerichtet. Das heißt: Die Handlungen dieser Menschen orientieren sich eher an den äußeren Umständen, sie sind stärker von sozialen Kontakten beeinflusst. Stahl sagt, Extrovertierte schöpfen ihre Energie aus zwischenmenschlichen Interaktionen. Introvertierte hingegen erleben ihre Emotionen laut Jung innerlich – was für Stahl bedeutet, dass diese Personen „ihre Energie aus ihrem Inneren ziehen, der Welt ihrer Gedanken und Vorstellungen“.
Im Interview erklärt die Psychologin, man gehe davon aus, dass die zwei Persönlichkeitstypen genetisch beeinflusst sind und sich dies bereits im Kindesalter bemerkbar mache. „Ich denke, dass die Evolution diese zwei Typen hervorgebracht hat, weil wir in einer Gesellschaft beide brauchen: die risikobereiten, sprechlustigen Tatmenschen. Aber auch die besonnenen, fokussierten Denker.“
Es sei nicht besser, in der heutigen leistungsorientierten Gesellschaft extrovertiert zu sein, so Stahl. Laut ihr können introvertierte Personen „genauso selbstbewusst auftreten“. Etwa, wenn sie um ihre Meinung gebeten werden. „Was sie dann von sich geben, hat Hand und Fuß. Und sie können unglaublich lange und konzentriert an einem Projekt dranbleiben“, sagt Stahl im Zeit-Magazin.
Lediglich in Menschengruppen, die für extrovertierte Persönlichkeiten tendenziell größer sein dürfen, können sich Introvertierte manchmal „nicht unterhaltsam oder interessant genug“ fühlen. Dies liege daran, dass Extrovertierte laut der Psychologin einfach drauf losreden – während Introvertierte eher darüber nachdenken, wie sie sich in Gruppensituationen darstellen oder durchsetzen.
Grundsätzlich sei es hilfreich zu wissen, welcher Persönlichkeitstyp eher auf einen zutrifft. So könne man besser Rücksicht aufeinander nehmen, erklärt Stahl. „Bei der introvertierten neuen Kollegin klopfe ich lieber an die Bürotür und stürme nicht einfach rein, weil ich weiß, dass sie mehr persönliche Distanz braucht.“

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