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Nachhaltigkeit
– Wir bringen auf die Straße, was Zukunft hat


Wir sind einer der weltweit größten Nutzfahrzeug-Hersteller, mit über 40 Produktionsstätten rund um den Globus und mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir bieten leichte, mittelschwere und schwere Lkw, Stadtbusse und Überlandbusse, Reisebusse sowie Busfahrgestelle an. Auch maßgeschneiderte Finanzdienstleistungen sind Teil unseres Portfolios.
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Fasanenweg 10 70771 Leinfelden-Echterdingen Deutschland
Vertreten durch den Vorstand: Martin Daum (Vorsitzender), Karl Deppen, Jochen Goetz, Andreas Gorbach, Jürgen Hartwig, John O’Leary, Karin Rådström, Stephan Unger
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Joe Kaeser
Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 762884 Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 32 12 81 771
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Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 778600
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 34 32 67 207

Unsere Geschichte beginnt vor mehr als 125 Jahren, und sie beginnt mit unerfüllten Bedürfnissen: Waren mussten transportiert, Entfernungen überwunden werden. Unsere Gründerväter haben die Lösungen dafür gefunden. Sie haben Lkw und Busse entwickelt und damit zu Fortschritt und Wohlstand in der Gesellschaft beigetragen.
Heute sorgen unsere Kunden weltweit für zuverlässigen, sicheren Transport. Wir sagen deshalb nicht ohne Stolz: Wir arbeiten für alle, die die Welt in Bewegung halten. Das macht auch uns zu einem wichtigen Teil der Gesellschaft. Und damit einher geht eine entsprechend große Verantwortung – gegenüber unseren Mitarbeitern, unseren Kunden, und gegenüber allen Menschen, die von unserem wirtschaftlichen Handeln berührt werden.
Die steigende Nachfrage nach unseren Produkten mit den Auswirkungen des Klimawandels in Einklang zu bringen, ist unsere größte Verantwortung. Unsere Gesellschaft braucht Transport – und sie will, dass er nachhaltig ist. Wir stehen also wieder vor einer großen Aufgabe. Das schreckt uns nicht. Wir haben das Wissen, die Erfahrung und den Willen, Neues zu denken und dann auch zu liefern.
Wir bringen auf die Straße, was Zukunft hat – für alle, die die Welt von morgen in Bewegung halten.
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"Die gesellschaftlichen Führungsstrukturen sollten ein Abbild des ganzen Landes sein": der Ostbeauftragte Carsten Schneider.


Nach dem Umbruch in der DDR schickte der Westen Beamte und Manager mit "Buschzulage" in den Osten. Bis heute finden sich wenige Ostdeutsche in den Chefetagen. Braucht Deutschland eine "Ostquote"?

Berlin. Auch drei Jahrzehnte nach der Einheit rücken Ostdeutsche nur sehr mühsam in die Chefetagen vor.
Nach einer neuen Studie haben sie selbst in Ostdeutschland aktuell nur gut ein Viertel der Spitzenposten in Politik, Wirtschaft, Justiz oder Universitäten und damit kaum mehr als im Jahr 2016. Bundesweit liegt der Anteil bei nur 3,5 Prozent. "Das muss sich ändern", sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, am Mittwoch zur Vorstellung der Studie "Der lange Weg nach oben". Eine "Ostquote" will er aber nicht.
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Die Macht entspricht nicht dem Bevölkerungsanteil
Erhoben wurden die Daten von der Gesellschaft Hoferichter & Jacobs in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig und dem MDR. In der Studie gilt als Ostdeutscher, wer in der DDR oder nach der Vereinigung im Osten sozialisiert wurde, also bis zum Erwachsenenalter überwiegend dort gelebt hat. In den fünf ostdeutschen Ländern gelten 87 Prozent der Bewohner als ostdeutsch; bundesweit sind es 17 Prozent. Gemessen an beiden Werten ist ihre Vertretung in Spitzenposten also zu gering.
Ihr Anteil in "Elitepositionen" in Ostdeutschland wuchs seit 2016 nur von 23 auf 26 Prozent. Aufwärts ging es bei Richterinnen und Richtern an obersten Gerichten in Ostdeutschland: Darunter sind inzwischen 22 Prozent Ostdeutsche, im Vergleich zu 13 Prozent 2016. In ostdeutschen Unis haben 17 Prozent der Rektoren oder Präsidenten einen ostdeutschen Hintergrund, etwa gleich viele wie 2016.
In den Landeskabinetten der fünf Länder ist der Anteil Ostdeutscher mit 60 Prozent zwar vergleichsweise hoch - doch waren es 2016 noch 70 Prozent. In der Leitung der 100 größten Unternehmen im Osten sank der Wert von 45 auf 27 Prozent. In den Chefredaktionen der großen Regionalzeitungen im Osten fiel er von 62 Prozent auf 43 Prozent.
Eine Ursache war das Pochen auf Sicherheit
Dass so wenige Ostdeutsche das Sagen haben, wird seit Jahren beklagt. Ausgangspunkt war der große "Elitentransfer" nach der Vereinigung, wie Studienautor Michael Schönherr in Erinnerung rief: In der ehemaligen DDR sollte ein Rechts- und Institutionensystem nach westlichem Modell eingeführt werden und dafür entsandte man Westdeutsche. Wer jung in den Osten ging, sitzt dort womöglich bis heute auf dem Chefsessel.
Doch gibt es weitere Gründe - das machte der aus Thüringen stammende Ostbeauftragte Schneider am eigenen Werdegang fest. Als er selbst vor der Berufswahl stand, hatte seine Mutter nach seinen Worten gerade eine Firma gegründet und wusste nicht, ob sie funktioniert. Also entschied sich Schneider für eine Banklehre statt eines Studiums. Nach Einschätzung von Experten handelten viele so, in einer Umbruchzeit, in der Millionen Menschen ihre Jobs aus DDR-Zeiten verloren hatten: lieber Sicherheit als Macht und ein wackelnder Chefsessel.
Die Personalberaterin Constanze Buchheim verwies zudem auf das "Thomasprinzip" - ein Thomas stellt meist einen Thomas ein, ein Westdeutscher einen Westdeutschen - also jemanden, der ihm ähnlich ist. "Je höher man kommt, desto weniger rational sind diese Prozesse", sagte Buchheim. Vieles funktioniere auf Empfehlung, innerhalb von Netzwerken, also mit "Vitamin B".
"Ostdeutsche systematisch benachteiligt"
Was also tun? Der Leipziger Linken-Abgeordnete Sören Pellmann brachte eine "Ostquote" ins Gespräch. "Ostdeutsche werden beim Thema Führungspositionen in Politik und Gesellschaft systematisch benachteiligt", meinte Pellmann. "Das widerspricht dem Grundgesetz." In Artikel 36 ist für die obersten Bundesbehörden geregelt, dass "Beamte aus allen Ländern in angemessenem Verhältnis zu verwenden" seien.
Doch Schneider ist gegen eine Ostquote. Die Schwierigkeit dabei wäre unter anderem, gerichtsfest abzugrenzen, wer ostdeutsch ist. Bekommt ein westdeutsches Paar in Ostdeutschland ostdeutsche Kinder? Oder umgekehrt: Wer in Bochum mit ostdeutschen Eltern aufwächst, ist der dann nicht ostdeutsch sozialisiert?
Schneider hat bis Jahresende ein Konzept angekündigt, wollte dazu aber jetzt noch nichts sagen. Vorerst richtete er einen Appell an die Ostdeutschen, "selbstbewusst zu sein und das auch einzufordern, den Finger zu heben". Da in den nächsten Jahren viele Stellen neu besetzt würden, ergebe sich eine Chance.
Der ostdeutsche FDP-Abgeordnete Hagen Reinhold setzt auf neue Hightechfabriken wie Intel in Magdeburg oder Tesla in Brandenburg. "Diese Firmen schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern bieten automatisch auch Chancen für Führungspersönlichkeiten aus der Region", meinte Reinhold.
© dpa-infocom, dpa:220608-99-587429/4


Sachsens Ministerpräsident versucht, Habeck zur Vernunft zu bringen

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer versucht, den offenbar vom Sanktionstaumel befallenen Wirtschaftsminister zur Vernunft zu bringen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. (Foto: dpa)

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Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) sieht den Bund in puncto sichere Energieversorgung angesichts der zunehmenden Sanktionen gegen Russland in der Pflicht. Dafür gebe es ein eindeutiges Votum der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK), sagte er am Donnerstag nach dem Treffen in Berlin. «Bevor wir aussteigen aus Lieferverträgen, muss die Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Das gilt vor allem beim Öl, und natürlich auch beim Gas», sagte Kretschmer mit Blick auf Sanktionen der EU und der Bundesregierung gegen russische Kohle und Erdöl. Aus Sicht der Verbraucher und der Volkswirtschaft müsse dies zu vernünftigen, wettbewerbsfähigen Preisen geschehen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sei per Amt zuständig, dass es in Deutschland keine Rezession gibt. «Deswegen darf er nicht davor warnen, sondern er muss handeln», forderte der sächsische Regierungschef. Durch Lieferengpässe dürfe es nicht zu explodierenden Benzinpreisen kommen.
Deutschland wolle zum Jahresende einseitig aus Lieferverträgen aussteigen. Das gehe nur, wenn die Versorgungssicherheit gewährleistet sei, so Kretschmer. Auch die Preise müssten stimmen. Derzeit gebe es Energiepreissteigerungen für die Verbraucher und Unternehmen von 80 bis 100 Prozent. «Das geht so nicht.» Nötig sei eine Politik, die das Land wettbewerbsfähig halte. Kretschmer bekräftigte seine Ansicht, Kernkraftwerke länger am Netz zu lassen.

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In der Türkei zeigen sich Tendenzen eines Crack-up-Booms, also einer Flucht in Sachwerte aufgrund hoher Inflation. Könnte es dem Euro...

Der Deutsche Lebensmittel-Discounter wartet mit einer neuen Geschäftsidee auf.

Ein Experte betont, Wirtschaftswissenschaftler hätten davor gewarnt, die Politik habe es aber nicht hören wollen.

Mit dem 9-Euro-Ticket wollte die Bundesregierung eigentlich mehr Menschen dazu bewegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren....
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BERLIN Die neue Kennzeichnung: Özdemir will die gesetzlichen Regelungen noch in diesem Jahr auf den Weg bringen. Konkret soll ein System kommen, das mehrere Haltungsformen unterscheidet und anzeigt - die Spanne reicht von den gesetzlichen Mindestanforderungen über mehr Platz und Beschäftigungsmaterial im Stall bis zu Auslauf ins Freie und bio. Starten soll die Kennzeichnung im ersten Schritt mit Schweinefleisch. Der Platzhirsch: Viele Kunden kennen auf Packungen schon so ähnliche Logos, die aber nicht staatlich geregelt sind. Seit 2019 gibt es eine Kennzeichnung der Supermarktketten mit dem Aufdruck "Haltungsform", die Fleisch von Schweinen, Geflügel und Rindern umfasst. Sie hat vier Stufen: vom gesetzlichen Standard in Stufe 1 namens "Stallhaltung", über Stufe 2 "Stallhaltung plus" und Stufe 3 "Außenklima" bis Stufe 4 "Premium" mit Auslauf im Freien, zu der auch Biofleisch gehört. Diese Kennzeichnung dürfte auch noch einige Zeit parallel zur staatlichen bestehen bleiben, zumal sie bereits für mehrere Tierarten existiert. Die Vorgeschichte: Wie das staatliche Logo genau aussehen soll, ist noch offen. Klar ist, dass es nun um einen anderen Ansatz geht als zuletzt lange diskutiert: Nämlich eine verpflichtende Kennzeichnung für alle Haltungsformen - statt eines freiwilligen Siegels nur für bessere Haltungsformen. Zuletzt wollte Özdemirs Vorgängerin Julia Klöckner (CDU) so ein Tierwohl-Logo mit Anforderungen oberhalb des Gesetzesstandards in die Regale bringen. Doch die Pläne scheiterten. Die Gestaltung: An der geplanten Kennzeichnung sollen die Kunden verlässlich sehen können, in welcher Haltungsform die Tiere einmal lebten. Diese Transparenz soll auch eine bewusstere Kaufentscheidung ermöglichen. So ähnlich läuft es schon bei Eiern, die einen Zahlencode zur Haltungsform aufgedruckt bekommen - von 0 für bio bis 3 für Käfighaltung. Die Fleischkennzeichnung des Handels hat auf den Etiketten die Zahlen 1 bis 4 für die vier
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