Zu Beginn sind alle extrem scheu

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Zu Beginn sind alle extrem scheu




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saujager1977



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7 Apr 2008








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http://www.mdr.de/sachsenspiegel/5403701.html einfach auf das, pardon den grauen rechts klicken

Aber das hirschel war bestimmt krank!

da liegen halt jetzt mal ein par hundert euro an wildbret, trophäe nach staatsforstpreisliste nicht eingerechnet...




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Hej,

ein Musterbeispiel dafür, wie sich Medien, Anwohner und Jäger so richtig schön blamieren! Wie dieser HG-Vorsitzende ohne jegliche ökologischen Kenntnisse seinen Jagdschein bekommen hat :evil: Und zählen kann er auch nicht.

Wie hat hier noch jemand eine Signatur: "Der Kampf gegen die menschliche Dummheit hat gerade erst begonnen?"

Viele Grüße,

Joe

Ach ja: Bitte: Do not feed the trolls!! 8)




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Hej,

ein Musterbeispiel dafür, wie sich Medien, Anwohner und Jäger so richtig schön blamieren! Wie dieser HG-Vorsitzende ohne jegliche ökologischen Kenntnisse seinen Jagdschein bekommen hat :evil: Und zählen kann er auch nicht.

Wie hat hier noch jemand eine Signatur: "Der Kampf gegen die menschliche Dummheit hat gerade erst begonnen?"

Viele Grüße,

Joe

Ach ja: Bitte: Do not feed the trolls!! 8)





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http://www.mdr.de/sachsenspiegel/5403701.html einfach auf das, pardon den grauen rechts klicken

Aber das hirschel war bestimmt krank!

da liegen halt jetzt mal ein par hundert euro an wildbret, trophäe nach staatsforstpreisliste nicht eingerechnet...





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Die wollten`s doch alle so.
Einschließlich JS-Vorstände.
Die Geister, die ich rief.....
Mitgefangen, mitgehangen.
Grüße
Hartmut




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1. Wölfe fressen (wilde) Tiere. Sie reissen sie dort, wo sie dazu in der Lage sind, hier zufälligerweise nahe eines Wohnhauses. Fälle von Übergriffen auf den Menschen sind nicht bekannt aus anderen Gebieten, in denen die Wölfe schon lange vorhanden sind.

2. Durch Touris, welche jährlich in die Wolfsgebiete fahren, um "mal dort gewesen" zu sein, ein zwei Fährten ansehen womöglich nehmen dortige Einzelhändler Geld ein und zahlen darauf Stuern - bestimmt etwas mehr als die paar Euros für den ach so kapitalen Hirschen.

3. Ich weiß nicht, ob der Hirsch krank war, aber auf jedenfall ist es eine natürlichere Auslese, als einen gesunden "Recken vom 13. Kopf" umzupüstern.


Torf





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1. Wölfe fressen (wilde) Tiere. Sie reissen sie dort, wo sie dazu in der Lage sind, hier zufälligerweise nahe eines Wohnhauses. Fälle von Übergriffen auf den Menschen sind nicht bekannt aus anderen Gebieten, in denen die Wölfe schon lange vorhanden sind.

2. Durch Touris, welche jährlich in die Wolfsgebiete fahren, um "mal dort gewesen" zu sein, ein zwei Fährten ansehen womöglich nehmen dortige Einzelhändler Geld ein und zahlen darauf Stuern - bestimmt etwas mehr als die paar Euros für den ach so kapitalen Hirschen.

3. Ich weiß nicht, ob der Hirsch krank war, aber auf jedenfall ist es eine natürlichere Auslese, als einen gesunden "Recken vom 13. Kopf" umzupüstern.Torf





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@ torfstecher
Recht hast du!
Und dennoch sollte man den Wolf nicht zum Heiligen erklären.
Wenn ich als Pächter aufgrund der Wolfe nurnoch die hälfte erlegen kann würde mich das auch ergern. Die frage ist nur ob dann die Wolfe redutierz werden müssen oder der Pachtpreis zu sinken hat. Zweites würde zwar die Jagdgenossen treffen, diese könnten aber aus dem mehr an Torismus profitieren.
Erforscht werden müsste welcher Wolfsbestand für die Region zulässig ist, dieser darf dann aber nicht überschritten werden.

WH Paul

Eine dichte von 1Wolf/1000ha halte ich personlich für zu hoch, die frage ist nur wie hoch ist der Bestand tatzechlich!




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@ torfstecher
Recht hast du!
Und dennoch sollte man den Wolf nicht zum Heiligen erklären.
Wenn ich als Pächter aufgrund der Wolfe nurnoch die hälfte erlegen kann würde mich das auch ergern. Die frage ist nur ob dann die Wolfe redutierz werden müssen oder der Pachtpreis zu sinken hat. Zweites würde zwar die Jagdgenossen treffen, diese könnten aber aus dem mehr an Torismus profitieren.
Erforscht werden müsste welcher Wolfsbestand für die Region zulässig ist, dieser darf dann aber nicht überschritten werden.

WH Paul

Eine dichte von 1Wolf/1000ha halte ich personlich für zu hoch, die frage ist nur wie hoch ist der Bestand tatzechlich!





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Aber sonst alles gesund? Beim staat kostenlos jagen ohne wölfe, bis die läufe glühn, darauf wette ich bei dir. in keinster weise privat angewiesen auf wald und wild. da kann man leicht öko sein, wenns einen nicht betrifft, weder finanziell noch jagdlich...


Anwohner, grundbesitzer und jäger sind ja auch nur die, die mit den grauen dort mittlerweile täglich zu tun haben (müssen), schlimm wenn diese leute dann mahnen oder sich gar beschweren. Ignorante Arroganz sind zwei wörter welche mir bei deinem posting durchaus in den sinn kommen!


arte mal bis die viecherl in der dichte zu euch rauf kommen...


Wer so eine einstellung vertritt braucht sich nicht wundern wenn die finger lockerer werden. dass sie es noch nicht sind zeigt der aberwitzige bestand.





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2. Wieso sollte eine jagdgenossenschaft oder ein grundeigentümer aus einem (real nicht vorhandenen) mehr an tourismus gewinnen???? Nicht jeder der ein stück land besitzt ist auch ferienwohnungseigentümer. Die Zeiten der VEB Wald und Freizeit sind vorbei, auch wenns einige noch nicht wahr haben wollen.


3. sagt
a) jeder Experte (wildbiologen, keine Jäger) aus wolfsländern,
b) der etwas von der sache versteht und nicht direkt mit der deutschen population verbandelt ist seit jahren, dass die population zu hoch ist. offiziell werden 30 wölfe genannt. Auf 700 quadratkilometer. das macht eine offiziell bestätigte dichte von einem wolf auf 2300ha (jederzeit
hier nachzulesen). Die finnen haben nur die hände über dem kopf zusammen geschlagen. Wo sonst in der welt gibt es ein derartiges vorkommen???
c) Aufgrund der häufigen sichtungen und der nicht erfassten einzelgänger, kann man aber durchaus von einer grösseren dichte ausgehen.
d) Welcher wildbiologe kann ruhigen gewissens behaupten das sei normal?





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Kann mir mal jemand in verständlichen Worten die Zahlen des Herrn Gutte erläutern, ich komme damit nicht ganz klar.

- er schätzt 70 Wölfe (ich nehme den höheren Wert, um auf die größte Fläche zu gelangen), was 1 Wolf/1000 ha entspräche. Wir sprechen also von 70.000 ha gesamt.
- für ihn wäre eine "skandinavische" Populationsdichte von 1 Wolf/15.000 ha tragbar (stimmt die Zahl für Skandinavien?)
- demnach "vertrüge" die Muskauer Heide 4 Wölfe. :shock:

Wie soll das gehen? Schon mit dem ersten Wurf wäre dann der Bestand doppelt überhöht.
Über Abwanderung / Ausbreitung funktioniert es ja scheinbar nicht, sonst gäbe es die derzeitige Population nicht.




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9 Jan 2001




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- er schätzt 70 Wölfe (ich nehme den höheren Wert, um auf die größte Fläche zu gelangen), was 1 Wolf/1000 ha entspräche. Wir sprechen also von 70.000 ha gesamt.


Tut mir leid, aber die Auswahl der gezeigten Gestalten war geeignet, jegliches Vorurteil zu bestätigen und den Beitrag dadurch natürlich in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken. Und zum Thema "Wildbiologie": Der gute HR-Leiter oder was auch immer er ist (wäre ja nicht das erste Mal, dass die Medien einen Pächter "aufwerten") beweist mit seiner Aussage, dass er von den ökologischen Zusammenhängen, Prozessen und ihrer Wertung wenig Ahnung hat. Punkt.


Zum Verständnis: Die Situation einer Gegend in Norwegen ist nicht so einfach 1:1 mit der Lausitz vergleichbar. Man kann das machen, aber nur unter Beachtung solcher Rahmenbedingungen wie Gesamt-Beutedichte, Beutestruktur / Alternativbeuteangebot, Witterung / Klima, Störungen, Landschaftsstruktur, Bejagung, Landschaftsnutzung, etc. pp. Das alles wurde anscheinend nicht beachtet und damit ist der gute Mensch leider schuldig der mangelnden Methodenkompetenz.





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30 Dez 2004




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in schweden brauchst du keine sondergenehmigung mehr. die bedrohung eines haustieres (auch hund) reicht dazu vollkommen aus.




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Die sind sicher schon da, nur die Nachweise fehlen noch.


WELCHER Bestand? Wie kommst Du auf ein Tier pro 2300 ha? Hast Du die Jungtiere / Welpen mitgerechnet? Und womit vergleichst Du? Was sind Deine Grenzwerte, ab denen ein Bestand "aberwitzig" wird?



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Hallo Mkasi,

hab das gleiche Problem mit meinem 4 Monate alten Pantherchamäleon.
Hab ihn allerdings erst knapp über eine Woche.

Vorgestern ist der auf die "Deckengaze" geklettert und konnte weder vor noch zurück. Ich wollte ihm dann einen helfenden Finger anbeiten, jedoch ist er dann wie bei dir ins Leere gesprungen, wo ihn in einem 20 cm Abstand ein dickerer Ast aufgefangen hat.

Naja, das habe ich bisher rausgefunden:

Es scheint von Tag zu Tag besser zu werden, wenn er immer meine Hand sieht, fauchen und wegrennen ist nur noch selten .

Einen Trick den ich rausgefunden hab: wenn ich ein Stück Banane auf den Finger lege und langsam genug an ihn ran gehe dann guckt er paar Sekunden und schnappt sich dann die Banane... Auch mit einem Wassertropfen funktioniert dies (Tränken mit Pipette klappt nicht wirklich). Heute hat er ein toten Grashüpfer von meiner Handfläche geschossen.

Hab auch schon mit dem Züchter darüber gesprochen, er meinte, dass es biszu vier Monaten dauern könnte bis er sich an alles gewöhnt.

Eine interessante Theorie hat ein User von hier aufgestellt (ich weiss nicht mehr wer es war):
Je Naturgetreuer das Terrarium ist, desto schneller verfallen die Tiere in das natürliche Verhalten und sehen den Menschen als eine Gefahr/ Bedrohung an.

Ich werde weiter am Ball bleiben und mit allen Tricks versuchen ihm die Scheu zu nehmen. Sobald ich merke, dass er Rückzug antritt oder anfängt das Maul zu öffnen, ist Ende der Übungseinheit

Greetz
Spezi





Wo steht denn dein Terrarium? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Standort eines Terrariums sich auf das Verhalten der Tiere auswirkt. Bei meinem Chamäleonterrarium im Wohnzimmer sind die Tiere relativ zahm, dass heißt aber das es trotzdem keine Kuscheltiere sind. Fauchen ist auch hier noch drin ;-)
Bei meinem Terrarium in der Küche hingegen, ist das Chamäleon sehr scheu und zeigt ähnlich stark ausgeprägtes Drohverhalten wie bei dir. Diese Dame kann ich nur mit einem Handschuh aus dem Terrarium holen. Ich denke, dass das damit zu tun hat, das ich mich weniger in der Küche aufhalte, aber dafür umso mehr im Wohnzimmer und die Tiere sich so besser an mich gewöhnen können, wenn sie merken, dass ich auf dem Sofa sitze und ihnen nichts tue.

Und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich habe die Chamäleondame aus der Küche eien zeitlang auch im Wohnzimmer gepflegt und es hat sich gebessert, si ewar nciht mehr so aggressiv. Das hat sich dann aber wieder geändert, als sie wieder zurück in die Küche gezogen ist.
clemi3000





Hallo,

das Chamaeleon einfach in Ruhe lassen; es sind keine Tiere, die man bei Bedarf herausnehmen kann. Entweder kommen sie freiwillig oder nicht; akzeptiere einfach dieses Verhalten.

MfG.
Uwe Starke Huber





Und ein bißchen mehr Geduld, oft braucht es mehrere Monate, bis die Tiere anfangen, etwas weniger scheu zu sein. Ich habe aber auch ein Chamäleon, das nach 1/2 Jahr immer noch die Flucht ergreift, wenn ich nur in die Nähe komme. Die anderen sind allerdings nach und nach relativ 'zutraulich' geworden. Damit meine ich, dass ich im Terrarium hantieren kann ohne sie stark zu stressen, sie bleiben auch meist ruhig sitzen, fressen von Hand und manchmal klettern sie auf meine Hand wenn sie raus wollen.

Ein ständiges raus und rein zum Sonnen baden ist für scheue Tiere sehr stressig, daher würde ich sowieso drauf verzichten. Es sei denn, du hast ein Außenterrarium, in dem er längere Zeit bleiben kann als nur ein paar Stunden.

Erzwingen würde ich nichts und stundenlang beobachten auch nicht, sondern mit viel Ruhe die notwendigen Dinge im/ums Terrarium machen und immer mal wieder Futter von der Pinzette anbieten (am besten nach einigen Fastentagen). Auf Äste haben meine immer mit Flucht reagiert.

Grüße,
Coleene





Bein gebrochen

Mein Jacksoni Weibchen hatte sich beim Fall auf die Kante des Pflanzentopfes ein Bein gebrochen. Versuche, das Bein zu schienen, waren wegen ihres Widerstandes nicht möglich. Nach einigen Wochen war das Bein verheilt, auch nicht schief zusammengewachsen. Das Tier hat sich auch nach einer Verbrennung am Bauch, die ich mit Salbe behandelt habe, wieder gut erholt. Es war zahm und ziemlich verfressen.





Hi,

nach meiner Erfahrung werden die meisten Chamäleons erst mit ca. 1 Jahr weniger schreckhaft und dann lassen sie sich über ihre Futtergier meist sehr gut an die Hand gewöhnen.

Also erstmal einfach abwarten und das Tier in Ruhe lassen. Du wirst sehen: Wenn das Tier ausgewachsen ist und Du anfängst, die Futtermenge zu reduzieren, kommt der Bursche zu den Fütterungen wie der Blitz angeschossen ;-) Falls nicht, einfach mal eine 3-4-Tagesdiät einstreuen. Meist lassen sich die Chamäleons dann auch mit etwas Geschick mit Hilfe eines Futtertieres auf den vorgehaltenen Arm locken und so z.B. relativ stressfrei umsetzen.

Gruß Chris


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