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Ein neunjähriges Mädchen aus London wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf. Sie hat viele Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch in der Realität kann sich so ein Leben auch von heute auf morgen ändern.
Vollkommen glücklich pustet ein Mädchen die Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte aus.
Im Kurzfilm "If Britain was like Syria" läuft das Leben der neunjährigen Engländerin in Momentaufnahmen ab. Sie wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf, hat jede Menge Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch so ein Leben kann sich schnell ändern.
Save the Children veröffentlichte den Kurzfilm anlässlich des 3. Jahrestags des Syrienkonflikts. Die Macher möchten mehr Aufmerksamkeit auf die einschneidenden Veränderungen lenken, unter denen die Kinder während der Syrienkrise leiden. Denn eines ist klar: "Nur weil es hier nicht passiert, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht passiert."
Creative Director & Script Writer - Richard Beer
Director of Photography: Jacob Proud
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Freitag, 25.05.2018 | 05:41
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Rudolf Niedworok
| 1 Antwort
Das eigentliche Problem sind nicht Flüchtlinge oder Hilfsbedürftige, sondern Straftäter und Schmarotzer, die weder konsequent Abgeschoben noch sonst zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn hier härter durchgegriffen werden würde, dann gäbe es doch die Proteste gar nicht in diesem Umfang. Und natürlich dauern auch die Verfahren viel zu lange. Max. 7 Tage inkl. Einspruch und Klage, dann ab nach Hause wenn abgelehnt. Nur hier dauern Verfahren Monate/Jahre, also viel zu lange. Und wer hier der Meinung ist, den Flüchtlingen ginge es hier schlecht, der soll sich mal informieren, wie es den FLüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg ging.
Donnerstag, 14.06.2018 | 20:05 | MARC PIECH
Und hatte mir oft genug von den Entbehrungen in den Jahren 1945....1946, 47.... 48 Berichtet. Erst ab 1950, also fünf Jahre nach Beendigung des zweiten Weltkrieges ging es dann wieder besser.
Freitag, 04.05.2018 | 11:50
|
max molto
Viele wollen einfach nicht begreifen, was das Problem in der Flüchtlingskrise ist. Kein normaler Mensch wird hilfebedürftigen Flüchlingen die Unterstützung verweigern, außer den üblichen "Fehlhgeleiteten". So unbürokratisch wie diesen wirklich armen Menschen geholfen werden muß, so unbürokratisch müssen die abgesachoben werden, die aus rein wirtschaftlichen Gründen auf der Flüchtlingswelle zuwandern. Von Kriminellen ganz zu schweigen. Grund für die populistischen Auseinandersetzungen sind die einfältigen Zeitgenossen auf beiden Seiten. Nicht alle Zuwanderer sind hilfebedürftig und nicht alle Zuwanderer sind Wirtschaftsflüchtlinge. Leider sind unfähige und/oder ideologisch fehlgeleitete Politiker durch ihre Untätigkeit Mitschuld an der ganzen Misere.
Mittwoch, 21.03.2018 | 14:44
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Josef Raddy
Kinder wurden schon immer als Mittel der Propaganda eingesetzt, wenn es um Kriege und Spenden ging. Die Ursache für Kriege sind übrigens die Kinder selbst, nämlich die zu hohe Kinderzahl. Ist dann nicht mehr genug für alle da, schlagen sich die Menschen den Kopf ein.
Samstag, 08.03.2014 | 22:03
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Thomas Weinert
| 2 Antworten
Bürgerkriege kommen und gehen, sie sind wohl unvermeidlich. Sie würden aber in ihrer Brutalität nicht so ausarten, sie wären auch zeitlich wesentlich kürzer, wenn es keine Einmischung von außen geben würde.
Montag, 06.06.2016 | 13:03 | Henriette de Toussaint
Wie wollen Sie substanziell mit einem kriegs- und völkerrechtsbrechenden Präsidenten auch nur über eine solchen Nachbarstaatsokkupation sprechen. Wahrscheinlich hätten sie auch Ende 1939 mit Hitler über Ex-Polen gesprochen, so dass dieser die deutschen Besatzungstruppen dann kleinlaut hinter die deutsche Reichsgrenze zurückgezogen haette? Man, man, man!
Donnerstag, 26. Mai 2022 04:30 Uhr Frankfurt | 03:30 Uhr London | 22:30 Uhr New York | 11:30 Uhr Tokio
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Japanische Schülerinnen in Tokio. (Archivaufnahme von 2007)
Die Sexindustrie in Japan boomt und immer mehr Schulmädchen geraten in deren Fänge. Denn hinter vermeintlichen "Nebenjobs" verbirgt sich ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. Für Männer mit "Lolita"-Komplex gibt es dabei immer bizarrere Angebote.
Im Amüsierviertel Shinjuku im Herzen der fernöstlichen Millionen-Metropole Tokio stehen junge Japanerinnen in Miniröcken und verteilen Flugblätter an ältere Männer. Was sie den Erwachsenen anbieten, klingt auf den ersten Blick harmlos: Die einen laden zum "Spazierengehen" ein, andere zum "Unterhalten". Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. "Allein in Tokio sind mindestens 5000 Mädchen betroffen", erklärt Yumeno Nito.
Die 25-Jährige betreibt eine Hilfsorganisation namens Colabo, die sich für die Opfer einsetzt. Immer mehr Schulmädchen, manche erst 14 Jahre alt, würden in die Fänge der Sexindustrie geraten. "JK" (für Joshi Kosei, Oberschulmädchen) nennt sich in Japan das boomende Geschäft mit der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger.
Viele der betroffenen Schulmädchen kommen aus verarmten Verhältnissen und oft zerrütteten Familien, erklärt Nito. Niemand kümmere sich um sie. Die Wirtschaftspolitik des rechtskonservativen Regierungschefs Shinzo Abe verschärfe das Problem noch, indem mehr Familien in die Armut gerieten.
Auch sie selbst hatte eine schwierige Kindheit. "Ich mochte nicht zu Hause sein, meine Eltern haben sich immer gestritten." Nito fühlte sich vernachlässigt, begann zu trinken, schlief nachts auf Hausdächern. Als sich ihre Eltern scheiden ließen, brach sie die Oberschule ab. Die einzigen Erwachsenen, die auf der Straße zu ihr sprachen, seien Männer auf der Suche nach Sex gewesen. Später arbeitete Nito als Kellnerin in einem "Maid-Cafe", wie es sie in Tokios Szene-Vierteln wie Shibuya oder Akihabara zu Dutzenden gibt. Dort habe sie mitbekommen, wie ihre als Dienstmädchen verkleideten Kolleginnen über Kontakt mit der Männerkundschaft ins Sexgewerbe abglitten.
Dass Schulmädchen ihre Körper für Geld verkaufen, ist an sich kein neues Phänomen in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. Dem Gesetz nach droht zwar Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, Gefängnis bis zu fünf Jahren oder hohe Geldstrafen. Dennoch suchen immer wieder Männer über das Internet Sexkontakte zu Minderjährigen.
Man spricht auch vom "Lolita"-Komplex unter japanischen Männern, die in der Unschuld und Reinheit junger Mädchen einen besonderen Reiz sehen. Videos mit Schulmädchensex gibt es fast in jeder Videothek. "Die Gesellschaft muss sich ändern, das Bewusstsein der Erwachsenen", fordert Nito. Nito, die von einem Pastor vor dem Abgleiten in das Sexgewerbe bewahrt wurde und es trotz abgebrochener Schule an eine Uni schaffte, will Japans Gesellschaft aufrütteln. Immer mehr Mädchen kämen auch aus ganz normalen heilen Familien ohne finanzielle oder anderweitige Probleme. "Die wissen anfangs gar nicht, worauf sie sich einlassen. Auch ihre Eltern sind völlig ahnungslos", klagt Nito.
Obwohl die Poliz
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