Zeitbomben
Anstatt in Einheit mit unserem Wesen und physischem Körper zu stehen, haben wir im Wesentlichen unser Selbst durch Energie geformt und manifestiert.
Die Spuren dieser Energie-Abdrücke in der Beziehung zwischen Geist und Körper manifestieren sich weiterhin in unserem täglichen Leben durch bestimmte Denkmuster, interne Gespräche und emotionale Reaktionen. Dies führt dazu, dass der Geist und die Energie zunehmend die Kontrolle über unseren physischen Körper übernehmen, bis wir nicht mehr in direkter Kontrolle über unsere eigene physische Existenz sind.
Bei genauer Betrachtung des gegenwärtigen Lebens der Menschen wird deutlich, dass die Kontrolle über geistige und physische Handlungen zunehmend verloren geht. Die existenziellen Konsequenzen dieser Trennung von Geist und Körper sind besorgniserregend, insbesondere da wir oft keine Kenntnis darüber haben, welche Programme und Manifestationen in unserem eigenen Geist-Bewusstseins-System eingefügt sind. Menschen sind zu regelrechten "Zeitbomben" geworden, bei denen schon ein einfaches Wort ausreichen kann, um tiefsitzende Programme im Unterbewusstsein zu aktivieren und emotionale Reaktionen auszulösen.
In den Anfängen der Existenz als Atlanter legten wir einen außergewöhnlichen Wert auf die Beziehung zwischen Geist und physischer Verkörperung. Unsere Rasse war weniger von vorherigen Beziehungsmustern geprägt, was es uns ermöglichte, direkten Kontakt zu unserer eigenen Substanz zu haben. Wir durchliefen detaillierte Prozesse, um zu verstehen, wie unsere Beziehung zu Geist und Körper unser Wesen beeinflusst und geformt hat.
Unsere Energie nutzten wir, um uns als Geist zu formen und von dort aus in die physische Existenz einzutreten. Die Prägungen und Manifestationen in den menschlichen Körpern von damals wirken noch heute nach, indem wir bestimmte Denkmuster akzeptieren und uns diesen anpassen.
Im Prozess der Erinnerung müssen wir diese Punkte sorgfältig durchgehen, um wieder in physische Gleichheit und Einheit zu gelangen.