Zeit zum Zusammenpressen, Jungs

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Zeit zum Zusammenpressen, Jungs

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Finde heraus, wie gut sich Selbstbefriedigung anfĂŒhlen kann! B.MĂŒller/ BRAVO



Selbstbefriedigung - eine spannende und schöne Sache fĂŒr Jungs und MĂ€dchen. Wie du sie am besten genießen kannst, erfĂ€hrst du hier.
FĂŒr fast alle Jungen und MĂ€dchen ist Selbstbefriedigung in der PubertĂ€t irgendwann ein Thema. Beim Masturbieren wird der eigene Körper berĂŒhrt. Penis und Scheide stehen dabei im Mittelpunkt und können bis zum Orgasmus stimuliert werden. Wer mit der Selbstbefriedigung anfĂ€ngt, ist aber manchmal etwas unsicher. Deshalb gibt’s hier Tipps und Anregungen die dir dabei helfen, Selbstbefriedigung fĂŒr dich zu entdecken!
FĂŒr mehr Abwechslung bei der Selbstbefriedigung gibt’s hier ein paar heiße Tipps:
Tipp 1: Lass deiner Fantasie freien Lauf!
Ohne Erregung geht gar nichts. Und die wird meistens durch die Fantasie in Gang gesetzt. Das Bild einer nackten Frau allein reicht nicht, damit ein Junge Lust bekommt, sich selbst zu befriedigen. Erst wenn er sich zum Beispiel vorstellt, wie es wÀre, mit dieser Person Sex zu haben, wird sein Penis steif. Ein Junge kann sich beim Solosex also alles vorstellen, was ihn gerade antörnt.
Tipp 2: Entdecke deine erogenen Zonen! 
Echte Genießer sollten sich bei der Selbstbefriedigung nicht allein auf den Penis beschrĂ€nken, denn der mĂ€nnliche Körper besitzt noch weitere empfindliche Stellen. Ein Junge kann sich deshalb eine erotische Sex-Szene vorstellen und sich gleichzeitig ĂŒberall auf unterschiedliche Art berĂŒhren und streicheln: Hals, Brustwarzen, Oberschenkel, Po oder Bauch. Aber auch zwischen Hoden und After gibt es zum Beispiel eine Zone, die einem Jungen tolle, erregende GefĂŒhle bereiten kann, wenn er sie massiert..
Jungs haben es oft ziemlich eilig, wenn sie onanieren. Entweder, weil sie schnell sexuellen Druck abbauen und zum Höhepunkt kommen wollen oder weil sie befĂŒrchten, dabei erwischt zu werden. Doch es lohnt sich, die Sache auch mal entspannt anzugehen und den Orgasmus hinauszuzögern. Denn wer vor lauter Hektik nur noch dem Orgasmus hinterherjagt, verpasst viele tolle GefĂŒhle!
Es gibt viele Möglichkeiten, um sich selbst zu befriedigen. Denn jeder kann selbst entscheiden, wie es sich am besten anfĂŒhlt. Aber wusstest du, dass vor allem MĂ€dchen auch mal unterschiedliche Stellungen bei der Selbstbefriedigung ausprobieren können, um Abwechslung in die Sache zu bringen? So machen sich’s MĂ€dchen und hier gibt’s fĂŒnf Tipps zum Ausprobieren: 
Tipp 1: Selbstbefriedigung unter der Dusche
Der Wasserstrahl vom Duschkopf kann sehr erregend sein. Viele MÀdchen mögen es, ihn an ihre Vulva zu halten und damit Schamlippen und die Klitoris zu massieren. Vorsicht: Das Wasser sollte bei der Masturbation nicht in die Scheide gelangen, denn das könnte die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht bringen.
Tipp 2: Selbstbefriedigung im Sitzen
Vielleicht hast du mal Lust, dich im Sitzen selbst zu befriedigen. Du wirst schnell merken, ob dir das gefÀllt! Manche MÀdchen kommen besonders gut zum Orgasmus, indem sie im Sitzen ihre Beine fest zusammenpressen und gleichzeitig die Muskeln ihres Beckenbodens anspannen. 
Tipp 3: Selbstbefriedigung im Liegen
Viele MĂ€dchen mögen es, sich bei der Selbstbefriedigung auf den RĂŒcken zu legen, um sich so am ganzen Körper streicheln zu können. Dabei ist es besonders erregend, sich an den Brustwarzen , den Schamlippen und der Klitoris zu berĂŒhren. Ob du dich lieber sanft berĂŒhrst oder den Druck deiner HĂ€nde stĂ€rker spĂŒren möchtest, ist dir ĂŒberlassen.
Tipp 4: Selbstbefriedigung auf dem Bauch liegend
Manche MĂ€dchen finden es sehr schön auf dem Bauch zu liegen und ihre Vulva dabei an einem weichen Gegenstand zu reiben. DafĂŒr kann man zum Beispiel die Bettdecke oder ein Kissen nehmen. Wenn du damit auch mal experimentieren willst, tu das und lasse deiner Fantasie freien Lauf!
Tipp 5: Selbstbefriedigung mit beiden HĂ€nden
Probiere aus, wie es sich anfĂŒhlt, mit einer Hand deine Klitoris zu stimulieren und mit der anderen Hand deine Schamlippen zu streicheln. Du kannst dabei auch versuchen, mit einem Finger in die Vagina einzudringen. FĂŒhlt es sich gut an, kannst du auch mal ausprobieren wie es sich anfĂŒhlt, wenn du einen zweiten Finger in deine Scheide einfĂŒhrst. Keine Sorge, dein JungfernhĂ€utchen (Hymen) gefĂ€hrdet das nicht, denn es ist weich und dehnbar!
Nicht nur BerĂŒhrungen werden vom Gehirn in Erregung und sexuelle Lust verwandelt. Auch das, was du siehst, hörst und liest kann dich sexuelle antörnen. Dabei spielt die Fantasie eine wichtige Rolle. Denn erst sie macht sexuelle Bilder, Texte oder GesprĂ€che zu einem lustvollen und erregenden "Kopfkino". 
Jugendliche und Erwachsene benutzen bei der Selbstbefriedigung manchmal erotische Geschichten aus BĂŒchern oder Zeitschriften, um sich zu erregen. Anders als Sexhefte oder Sexfilme, die sowieso erst ab 18 erlaubt sind, lassen erotische Texte der eigenen Fantasie viel mehr Spielraum, sich zu entfalten. Der besondere Kick von erotischen Texten ist, dass dort hĂ€ufig GefĂŒhle, WĂŒnsche und Gedanken beschrieben werden, die du als Leser in deiner Fantasie nachvollziehen oder selbst zu Ende denken kannst. Du bist dabei selbst der Regisseur deiner Vorstellungen. 
Manche MĂ€dchen und Jungs benutzen erotische Bilder oder Videos, um ihre Erregung zu steigern. Doch nur solche Bilder zu betrachten, macht kaum jemanden an! Erst wenn die eigene Fantasie dazu kommt und du dir zum Beispiel vorstellst, dass du von einem heißen Boy verfĂŒhrt wirst oder selbst in die Rolle des leidenschaftlichen Lovers schlĂŒpfst, entfalten solche Vorlagen ihre erregende Wirkung. Es ist okay, wenn du dich von solchen Bildern sexuell inspirieren lĂ€sst, aber versuche trotzdem ab und zu ohne sie auszukommen und gestalte mit Hilfe deiner Fantasie eigene erotische Motive, um sexuell in Stimmung zu kommen.


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Verhaltenspsychologie — Ein Blick sagt mehr als tausend Worte - doch viel mehr ĂŒber Ihre Stimmungslage verraten die Lippen
Das Unterlippen-Nagen Die Situation: Die neue Kollegin kaut im Meeting stĂ€ndig auf der Unterlippe. Die stille Botschaft: Lippen-Nager wollen sich selbst bestrafen. DafĂŒr, dass sie keine schlagfertige Antwort parat haben oder ihnen blöderweise der falsche Satz herausgerutscht ist. Aber: Wer nervös die Unterlippe bearbeitet, ist mit sich beschĂ€ftigt, driftet ab - und kann leider nicht wirklich zuhören. Das schiefe LĂ€cheln Die Situation: Sie prĂ€sentieren dem Liebsten ein neues Outfit. Er lĂ€chelt, dabei rutscht ihm der rechte Mundwinkel zu hoch. Die stille Botschaft: Tut uns leid, Begeisterung sieht anders aus! Die linke GesichtshĂ€lfte wird von GefĂŒhlen kontrolliert, ĂŒber die rechte herrscht der Verstand. Australische Forscher haben entdeckt, dass die rechte Mundseite im GesprĂ€ch mehr Aussagekraft hat. Schnellt sein rechter Mundwinkel hoch, will er gute Miene zum wenig ĂŒberzeugenden Kleid machen. Der Schmollmund Die Situation: Beim Besuch Ihrer Schwester gibt's Ärger. Doch statt Tacheles zu reden, zieht sie mal wieder eine Schnute. Die stille Botschaft: Okay, sie spielt die Beleidigte. "Aber bittet auch spielerisch, nicht so streng zu sein", erklĂ€rt die MĂŒnchner Körpersprache-Trainerin Tiziana Bruno ( www.vitamint.com ) . Kinder warten schmollend, bis der erste Zorn verraucht ist. Machen Erwachsene Schmolllippen, sieht's zwar albern aus, hilft aber wie in Kindertagen, die Lage spielerisch zu entschĂ€rfen. Das Zungenspitzeln Die Situation: Ein Date, ein tolles Essen, ein klasse GesprĂ€ch. Da lĂ€sst er die Zungenspitze hervorblitzen, fĂ€hrt sich ĂŒber die Lippen. Die stille Botschaft: Keine Angst, das soll keine plumpe An- mache sein! "Vor Ihnen sitzt ein sinnlicher Mann, der gern isst, ein gutes Glas Wein trinkt und Ihre Gesellschaft rundum genießt", sagt Tiziana Bruno. Im Eifer des Flirtens trocknen Mund und Lippen schneller aus! Muss Mann sie öfter befeuchten, ist er sichtlich interessiert. Die zusammengepressten Lippen Die Situation: Sie sind verliebt und reden ĂŒber nichts anderes. Leider sind die Lippen Ihrer Mutter fest versiegelt ... Die stille Botschaft: "Zusammengepresste Lippen signalisieren eine Informationssperre, die Weigerung, irgendetwas aufzunehmen", sagt Körpersprache-Experte Samy Molcho. Doch gerade bei einem emotionalen Thema ist doch mitfiebern und nach- fragen Pflicht! Presst eine die Lippen zusammen, will sie der anderen nicht mit Zweifeln oder EinwĂ€nden wehtun - und verkneift sich lieber jeden Kommentar. Der Huch-Mund Die Situation: Ihre beste Freundin schneidet beim Zuhören gern Grimassen. Ihre liebste: ein geöffneter Mund in O-Form. Die stille Botschaft: Ist eine Frage des Timings! "Ein Mund, der fĂŒr kurze Zeit kreisrund wird, drĂŒckt Erstaunen aus", sagt Tiziana Bruno. Wer die Position lĂ€nger als etwa 3 Sekunden hĂ€lt, ist allerdings ĂŒber das Überraschungsmoment hinaus. Und signalisiert mit seinem Huch-Mund: "Gib mir mehr. Ich bin so gespannt!"
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Jungs beim kleinen GeschĂ€ft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. NatĂŒrlich auch woanders als auf dem Klo
Dies passierte Ende November vor fast drei Jahren, kurz nach meinem 19ten Geburtstag.
Es war ein sehr verschneiter Samstagnachmittag und mir war extem langweilig. Ich hatte nix zu tun und versuchte irgendwie die Zeit totzuschlagen. Als ich dann aber kurz davor stand wahnsinnig zu werden beschloss ich mit dem Auto 'ne kleine Spritztour zu unternehmen. Ich hatte gut drei Wochen davor meinen FĂŒhrerschein gekriegt und wollte nun endlich mal so richtig selbststĂ€ndig autofahren. Was ich dann auch tat.
Mein Ziel war ein kleiner Berg, nicht weit von daheim entfernt, welcher durch eine sehr schöne Passstraße, mit dem Auto, leicht zu erreichen war.
Ich fuhr dann von daheim ganz gemĂŒtlich los und erreichte nach knappen 10 Minuten die besagte Bergstraße. Wie ganz am Anfang schon erwĂ€hnt schneite es an dem Tag ziemlich fest und ich musste dementsprechend vorsichtig fahren, da die Straßen sehr rutschig und verschneit waren. Hinzu kam noch die Tatsache, dass ich ein FĂŒhrerscheinneuling war und somit NOCH langsamer und vorsichtiger fuhr als "normale" Autofahrer.
Aufjedenfall, kurz nachdem ich anfing bergauf zu fahren spĂŒrte ich, dass ich pinkeln musste ... weil ich eine knappe Stunde davor eher unbewusst (wahrscheinlich aus Langeweile) ziemlich viel Wasser getrunken hatte und sich jetzt die ganzen getrunkenen Liter stark zurĂŒckmeldeten. Je weiter ich fuhr umso dringender wurde mein BedĂŒrfniss. Ich konnte nicht mal am Straßenrand anhalten weil alles zugeschneit war. Ich schmiedete somit einen Plan: Oben auf dem Pass gab's ein kleines Gasthaus das noch nicht geöffnet hatte. Meine Idee war's dort zu Parken, um mich dann hinterm Haus zu erleichtern. Gesehen hĂ€tte mich sicher auch keiner, da mit einem solchen scheißwetter eh niemand unterwegs war.
Das hatte ich vor und das zog ich dann auch durch. Ich fuhr immer weiter rauf und meine Blase wurde immer schwerer. Die letzten Kurven unterhalb des Gasthauses waren Folter pur. Viel Schnee lag auf der Straße und ich musste mal wieder entschleunigen. Irgendwann erreichte ich dann aber das begehrte Ziel, doch ich musste voller Entsetzten feststellen, dass der winzige Parkplatz trotz des Wetters randvoll mit Autos und Menschen war die dort sorglos hin und her gewandert sind. Keine Chance, dass ich dort ohne verurteilt zu werden hinpissen konnte.
Mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken und drehte wieder um. Ich stand kurz davor mich einzunÀssen. Meine Blase war randvoll, eine Hand hatte ich im Schritt gepresst und sogar die Pedale konnte ich nicht mehr richtig betÀtigen, da ich meine Beine fest zusammenpressen musste.
Ich fuhr weiter langsam bergab als ich anfing mich damit abzufinden, dass ich wohl mit nasser Hose heimkommen werde. Ich fing sogar schon an zu ĂŒberlegen wie ich es vor meiner Familie verheimlichen hĂ€tte können.
Ich konnt nicht mehr!
Doch dann, zu meinem großen GlĂŒck, sah ich kurz darauf, am Straßenrand vor mir, eine mini ParkflĂ€che die schneefrei war. Ohne zu zögern stellte ich dort meinen Wagen ab. Beim öffnen der TĂŒr zog ich mir gleichzeitig auch die Hose runter und sobald mein kleiner Penis dort rausfiel ging's schon los! Die TĂŒr war noch nicht ganz auf, ich stand immer noch zur HĂ€lfte im Auto, doch meiner Blase war das scheißegal. Der wohl krĂ€ftigste Urinstrahl meines Lebens schoss unkontrolliert aus mir raus. Ich spritzte meine Hose und ein Teil der AutotĂŒr voll bis ich endlich meinen Schwanz ergriff und dann so richtig lospinkelte. Ich konnte nicht anders als vor Erleichterung zu stöhnen, es war ein wunderbares GefĂŒhl.
Ich stand direkt neben der Straße, nahm mir nicht mal die Zeit mich umzudrehen. WĂ€re jemand gekommen hĂ€tte er oder sie einen exklusiven Blick meines "Pinkelneden Ichs" bekommen.
Mein warmes Urin bohrte sich die dichte Scheedecke hinunter wĂ€hrend ich versuchte dieses großartige feeling der Erleichterung in vollen ZĂŒgen zu genießen.

Es war knapp, sehr knapp, doch ich kam trocken wieder zuhause an!
HerbyXXL hat geschrieben: ↑ 29 Jun 2020, 18:46
Tolle Geschichte, gerne mehr!

Du fĂ€hrst im Schnee mit dem Auto auf den Berg, ohne daß die Fahrt notwendig ist? Da muß einem schon wirklich "fad" sein. Daß einem ĂŒberhaupt fad sein kann? ....
Es sollte als salonfĂ€hig anerkannt werden, ins Waschbecken zu brunzen. Überall, von jedem, zu jeder Zeit.
FlachspĂŒler hat geschrieben: ↑ 30 Jun 2020, 09:11
Du fĂ€hrst im Schnee mit dem Auto auf den Berg, ohne daß die Fahrt notwendig ist? Da muß einem schon wirklich "fad" sein. Daß einem ĂŒberhaupt fad sein kann? ....


Zuletzt geÀndert von Gotah am 30 Jun 2020, 12:56, insgesamt 1-mal geÀndert.

Die Geschichte liest sich sehr schön. Du darfst gerne noche weitere erzÀhlen!
wurstfreund20 hat geschrieben: ↑ 30 Jun 2020, 11:45
Die Geschichte liest sich sehr schön. Du darfst gerne noche weitere erzÀhlen!

Mir ist eben ein neues Erlebnis wieder eigefallen das mir vor etwa zwei Jahren passiert ist.
Es war spĂ€ter Herbst und ich habe zu der Zeit drei Monate lang in einer BĂŒcherei gearbeitet. Leider war's keine besonders aufregende Arbeit, vor allem Nachmittags, da ich dort ganz allein war und kaum Menschen vorbeischauten. Die Bibliothek war sehr klein und irgendwie unbeliebt, deswegen verbrachte ich eben die meißte Zeit mit Nichtstun. Eines Nachmittags wollt' ich aber etwas Spaß haben und hab' dann beschlossen viel, sehr viel, zu trinken, sodass ich irgendwann dringend musste und wollte dann versuchen es bis zum Feierabend zu halten. Außerdem, hatte ich danach noch eine 20 min Autofahrt bis daheim vor mir, was das Ganze sicher nicht einfach gemacht hĂ€tte.
Mein Plan/Wunsch war es, Besucher der BĂŒcherei auszuhelfen und mich mit ihnen nett zu unterhalten, ohne das sie mitkriegen wĂŒrden, dass ich dringend pissen musste.
Ich fing also an zu Trinken bis mein Körper keine FlĂŒssigkeiten mehr aufnehmen konnte ... Und dann wartete ich.
Nach einer knappen Stunde war es schließlich soweit, meine Blase fing an sich rasant zu fĂŒllen und ich stand hinter meinen Schreibtisch mit ĂŒberkreutzten Beinen und HĂ€nden in den Schritt. Ich wartete und wartete, doch unglĂŒcklicheweise schien ich fĂŒr dieses Unterfangen einen Tag ausgesucht zu haben wo niemamd Lust hatte die Bibliothek zu besuchen. Es fehlte aber noch 'ne knappe Stunde bis ich endlich Heim durfte und so wartete ich weiter. Ich musste immer dringender und konnte nicht mehr sitzen bleiben.
Ich wanderte, fast schon quĂ€lend, durch die BĂŒcherregale und versuchte mich abzulenken. Hin und wieder rutschten mir ein paar Tropfen in der Hose, doch ich behielt weiterhin die kontrolle.
Irgendwann schlug die Uhr 17:00 und ich durfte die BĂŒcherei endlich schließen und heimfahren ... Ohne irgendwelchen Menschenkontakt gehabt zu haben. Davor aber musste ich noch die ganzen Lichter und Computer ausschalten, mir die Jacke anziehen und die TĂŒr zusperren. Ich zitterte so stark, dass ich im ersten Moment das SchlĂŒsselloch nicht treffen konnte. Als ich dies dann endlich schaffte, heiß es nur noch, ab nach Hause und zwar schnell!
Mein Auto war in der Tiefgarage des GebÀudes geparkt und musste deswegen eine ziemlich lange Treppe runterrennen, was mit randvoller Blase reine Folter ist. Ich stieg ins Auto ein, wÀhrend sich das Garagentor öffnete, und wollte einfach nur mehr lospinkeln! Ich spielte sogar kurz mit dem Gedanken dort in der Garage in einer Ecke heimlich hin zu pissen so dringen war es.
Ich behielt aber die Nerven (und die Kraft) und machte mich dann auf dem Heimweg. Mir wurde schnell klar, dass ich es nicht mehr bis daheim schaffen wĂŒrde, der Sicherheitsgurt drĂŒckte stark gegen meine pralle Blase, und nach nichtmal fĂŒnf Minuten Fahrt stellte ich das Auto am Straßenrand ab. Neben mir gab's keine BĂ€ume oder GebĂŒsche hinter denen ich mich verstecken konnte, doch zum GlĂŒck war's draußen mittlerweile ziemlich dunkel geworden und ich rannte dann einfach hinterm Auto, um doch noch ein bisschen Deckung zu haben, riss meine Hose runter und fing dan an wie ein Weltmeister loszupinkeln!
Mein Strahl war laut und heftig! Er knallte auf den kalten Boden auf und ich stöhnte fast nur so vor Erleichterung. Hinter mir hörte ich wie die Autos an mir vorbeifuhren, doch in der Dunkelheit konnten sie mich nicht sehen und ich pinkelte heiter weiter und genoss dieses wunderbare GefĂŒhl der Leichtigkeit. Meine Blase wurde kleiner und kleiner, bis irgendwann nur mehr ein paar Urintröpfchen aus mir rauskullerten und ich mich dann endlich beruhigt wieder auf dem Heimweg machen konnte.
Hattet Ihr in der Bibliothek kein Klo?
Es sollte als salonfÀhig anerkannt werden,
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