Zeit ist wichtig

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Zeit ist wichtig



2. September 2018

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Mindset



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By
Nicole Appel




"Ich habe keine Zeit" "Lass uns das doch einfach schnell, schnell machen, dann ist es irgendwie gemacht, das wird dem Chef schon passen" "Irgendwie schaffen wir es doch immer" "Lass uns einfach mal mit dem Projekt beginnen – ein Konzept oder einen Plan brauchen wir nicht, der ist sowieso schon wieder veraltet, wenn wir den fertig haben"
Warum haben wir «gefühlt» immer weniger Zeit?
Es ist deshalb für Sie von entscheidender Bedeutung, ihr Verhalten zu ändern und damit die richtigen Ziele zu setzen, um dann mit den richtigen Werkzeugen und Überzeugungen mit mehr Zeit für sich wieder erfolgreich und glücklich sein zu können.
Das eigene Verhalten und die Denkweise erkennen und verändern wollen wo notwendig Sich die richtigen Ziele setzen. Nur wenn ich weiss wo ich hinmöchte, kann ich auch die benötigte Zeit bewusster einsetzten. Werkzeuge, diese helfen uns dann möglichst schnell die richtigen Ziele zu erreichen.
Warum diese Reihenfolge und keine andere?
Darum löst es Ihr Problem mit der Zeit
Wenn Sie SOFORT Ergebnisse haben wollen , dann habe ich einen Vorschlag für Sie: Ich werde Ihnen kostenlos dabei helfen wieder mehr Zeit für sich zu haben – alles, was Sie JETZT dafür tun müssen, ist auf den Link zu klicken und sich für die kostenlose Coachingsession anmelden.




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Kommen Ihnen diese Aussagen / Verhaltensweisen bekannt vor? Im folgenden Artikel erfahren Sie im ersten Teil, warum Zeit gerade heute so wichtig ist und warum wir gefühlt immer weniger davon haben. Im zweiten Teil gehe ich auf die Lösung ein, warum und vor allem wie Sie mit der MiGoTi-Methode wieder mehr Zeit für sich und die wirklich wichtigen Dinge haben werden.
Was Sie in diesem Artikel erwartet:
Keine Zeit zu haben ist relativ. Die Zeiteinteilung in Stunden, Minuten und Sekunden ist eine Erfindung der Neuzeit. Wenn wir die letzten 20 – 30 Jahre reflektieren, kommen wir nicht selten zu dem Schluss, dass die Welt «schneller» und komplexer geworden ist. Wir alle wissen, dass dies rein physikalisch nicht der Fall ist. Die Welt dreht sich jeden Tag 1x um sich selber daran hat sich in den letzten 20 – 30 Jahren auch nichts verändert. Was sich allerdings verändert hat, ist unsere Gesellschaft und unser Verhalten. Wir leben in einer globalisierten Welt in der das Internet und die dazugehörige Hardware wie Notebooks, Tablets und Smartphones uns immer ein wenig vor uns herschieben und machen uns damit zu Getriebenen. Wir vermischen Arbeitsleben mit Familienleben, da wir immer und überall erreichbar sind. Mitarbeiter und vor allem Geschäftsführer und Manager bearbeiten ihre Emails und Aufgaben lange nach Geschäftsschluss, die 6-Tage Woche ist damit schon beinahe normal.
Das Verhalten nicht zu verändern und sich auch keine richtigen Ziele zu setzten und alleine auf Zeitmanagement Werkzeuge zu setzen ist der Hauptfaktor dafür das 85% aller Geschäftsführer und Manager NIEMALS ihr Ziel erreichen – ganz einfach, weil ihr gleichbleibendes Verhalten, Sie daran hindert sich endlich um die für Sie wirklich wichtigen Dinge kümmern zu können. 
Wir müssen anfangen unser Verhalten zu ändern. Das soll nicht heissen, dass wir nun die Globalisierung, das Internet, die Digitalisierung, usw. bekämpfen wollen. NEIN! Wir müssen nur wieder lernen, uns den Gegebenheiten gegenüber so zu verhalten, dass wir dabei immer noch wir bleiben können. 
Henry Ford sagte einmal: «Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.» Für das Zeitmanagement heisst das, dass wir uns nicht nur auf Werkzeuge konzentrieren, sondern bei der Wurzel beginnen müssen.
Dafür sind drei Komponenten in der folgenden Reihenfolge notwendig:
Daraus ergibt sich die MiGoTi-Methode.
Veränderungen beginnen bei uns selber, unserem Verhalten und unserer Denkweise dazu. Wir brauchen einen Grund der so stark ist, dass wir bereit sind unsere Denkweise zu unserem Verhalten ändern zu wollen. Erst wenn wir wissen warum und wieso wir uns so denken und verhalten, können wir den nächsten Schritt gehen.
Wir formulieren unsere Ziele. Wenn unsere Ziele richtig formuliert sind, dann wissen wir wie wir vorgehen möchten. Wir haben einen Plan. Ja, Pläne ändern sich, dann werden die Pläne und auch die Ziele angeschaut und wo notwendig angepasst. Damit sind wir effektiv und haben damit unsere Leiter sicher am richtigen Haus angestellt. Das Gute daran, wir werden das Ziel auf jeden Fall erreichen.
Erst im letzten Teil schauen wir nun nach den richtigen Werkzeugen und definieren was wir machen, z.B. eine Monats-, Wochen- und Tagesplanung. Wir setzten entsprechend der jeweiligen Situation das richtige Werkzeug ein. Jetzt sind wir nicht nur effektiv, sondern können das Ziel auch schneller erreichen und sind damit auch effizient. 
Das ist alles – mehr müssen wir gar nicht machen, um wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu haben!
Sobald Sie die MiGoTi-Methode umsetzen und damit Ihre Ursachen für die aktuelle Zeitnot beseitigen, passiert es Ihnen nicht mehr, dass ein Grossteil Ihrer Zeit fremdbestimmt wird. Das wird automatisch dazu führen, dass Sie ihrem Ziel: Mehr Zeit für sich und den wirklich wichtigen Dingen einen grossen Schritt näherkommen.
Wenn Sie diesen Artikel lesen, dann gehe ich davon aus, dass auch Sie zu den Menschen gehören, die ihre Arbeit auch wieder in der von Ihnen gewünschten Zeit erledigt bekommen möchte und der sofort mehr Zeit dafür haben möchte.
Nun falls das auf Sie zutrifft, dann werden Sie definitiv davon profitieren, die MiGoTi-Methode, die ich oben erklärt habe, auch für sich umzusetzen , um Ihrem Ziel einen grossen Schritt näher zu kommen.
Wie auch immer – wir alle wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels über das Thema Zeitmanagement nicht getan ist.
Fangen Sie an und werden auch Sie ein Zeitgewinner!
Ich bin seit 2007 im Management in verschiedenen Positionen, aber auch als Coach und Berater tätig. In dieser Zeit konnte ich enorm viel Erfahrung sammeln, wie Ziele gesetzt und umgesetzt, aber auch die dafür benötigte Zeit eingesetzt wird. Ich selber konnte durch kontinuierliche Weiterentwicklung ein System entwickeln, mit welchem ich heute meine vorhandene Zeit für die Dinge einsetzte, welche mir wirklich wichtig sind und bin dabei entspannt und glücklich.

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„Wow, da haben Sie aber den Nagel auf den Kopf getroffen. Das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.“ So waren gestern diverse Reaktionen bei meiner Lesung in Eglharting. Eigentlich denke ich immer, es sind die Geschichten meiner Begleitungen oder auch meine speziellen Erfahrungen, aber einige beschäftigte vielmehr das Thema Zeit.
Je weiter wir im Leben voranschreiten, desto bedeutender werden auch die Erinnerungen. Das liegt in der Natur der Sache. Wir führen tatsächlich ein Leben als „Erinnerungssammler“ das passiert einfach so nebenbei, ohne dass wir es bemerken.
Wenn es eine gerechte Währung, einen wahrhaftig und unbezahlbaren Schatz gibt, dann unsere persönliche Zeit und unsere Erinnerungen.
Wenn etwas ganz besonderes erlebt wurde, lässt es uns einfach nicht mehr los. Darum sollten wir versuchen, uns ein Sammelbecken an Erinnerungen zuzulegen, die schön und lebendig sind.
Das ist der wirkliche, verlässliche Reichtum, den uns keiner nehmen kann. Geld hilft uns dabei kaum. Neugier, die Freude am Schönem, Humor und Interesse an der Welt dagegen schon. Ohne diesen Schatz an guten Gedanken wäre unser Leben wirklich ärmer.
Nutzen Sie jetzt die Zeit dafür, sich Ihren eigenen wertvollen Schatz anzulegen und teilen Sie Ihre Zeit mit den Menschen, die Ihnen nahestehen.
Dabei geht es nicht nur um die Quantität, sondern viel mehr um die Qualität. Wir haben alle vierundzwanzig Stunden, täglich zur Verfügung. Jeder von uns, muss für sich abwägen, wie er diese Zeit verbringt. Je nachdem, wie Sie Ihre Lebensmomente betrachten, werden sie für Sie gut oder weniger förderlich sein.
Natürlich haben wir alle unserer Verpflichtungen. Schließlich eignet sich nicht jeder dafür, in in einer Höhle auf Ibiza als Hippie zu wohnen und das Leben zu feiern. Viele von uns müssen in die Arbeit gehen, Geld verdienen, die Familie versorgen.
Persönlich habe ich irgendwie das Gefühl, mit zunehmendem Alter vergeht die Zeit schneller. Je weniger Lebenszeit uns noch bestimmt ist, desto schneller verfliegt sie. Also gefühlt allemal.
Doch Zeit ist für mich der Inbegriff von Gerechtigkeit. Wir haben alle die gleiche Zeit und wir wissen nicht, wie viel wir davon haben oder wann sie verbraucht ist. Kein Mensch der Welt, egal wie wertvoll die Rolex an seinem Handgelenk oder der Sportwagen vor seinem Haus ist, keiner kann mehr Zeit für sich verbrauchen, als ihm zugedacht ist. Jeder Einzelne von uns hat aber die Freiheit, seine eigene Zeit zu nutzen und die Qualität der Zeit mit seiner Wahrnehmung zu verändern.
Leider hilft uns da selbst die modernste Technik nicht aus dem Schlamassel. Sind wir es doch gewöhnt, alles im Griff zu haben. Vor allem die Zeit möchten wir bitte schön genau planen. Wir wissen zum Beispiel, ob es in den nächsten drei Stunden regnet, ob sich der Ausflug an den See noch rentiert. Ein Blick auf die Wetter App gibt mir die Sonnenzeiten an. Intelligente Armbanduhren messen heutzutage nicht mehr nur die Zeit, sondern wissen genau, wie viel Minuten wir zum Schlafen, Essen und spazieren gehen, verbrauchen.
Wir haben die Anmutung, dass wir das Leben kontrollieren und berechenbar machen können. Genaue Prognosen, Statistiken, Kalkulationen dokumentieren uns, wie wir unsere Zeit am besten nutzen können.
Aber was ist mit dem Tod? Ok klar, da gibt es eine Fülle an Informationen im Internet, aber haben einen Einfluss darauf, wann er kommt und wie er uns an die Hand nimmt? Nein. Da gibts noch keine App, die uns vorwarnt: „Achtung Ihre Lebenszeit läuft in drei Jahren ab. Regeln sie Ihre persönlichen Angelegenheiten, besuchen sie Freunde, gehen sie auf Reisen.“ Oh weh, so viel Technik, und doch keine Kontrolle.
In meinen Begleitungen erfahre ich leider öfter, dass ungenützte und sinnlos vertane Zeit bereut wird. Nicht wenige sehen erst ganz am Ende die Wichtigkeit der Zeit und Ihre Bedeutung. Die Lebensuhr lässt sich jedoch nicht mehr zurückdrehen. Egal wer da liegt. Am Ende sind wir irgendwie alle gleich.
Wir wissen, was wir falsch machen, dass wir zu viel arbeiten, zu wenig lieben, dass wir neidvoll nach rechts und links schauen. Wir wissen jeder persönlich, was uns guttut und was nicht, und doch haben wir die Illusion, unser Leben wäre nicht vergänglich, es wäre unendlich.
Doch das ist ein Trugschluss und wenn wir erkennen, dass wir nur den jetzigen Moment haben und nur diese eine Realität, dann beginnt die beste Zeit unseres Lebens.
Jetzt ist der richtige Augenblick für die beste Zeit Ihres Lebens. Denn das Leben ist zu kurz für irgendwann!
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Liebe Petra, wie wahr sind deine guten Gedanken !
Gerechte Währung…..toll formuliert.
Durch meine Klinikarbeit habe ich eine andere Wahrnehmung /Einstellung zu den Menschen gewonnen.Wenn auf meinem Bestrahlungstisch Patienten behandelt werden,sind sie alle gleich ,ob arm oder reich . Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen. Überheblichkeit gegenüber wirtschaftlich schwachen Menschen gibt es bei mir nicht oder ein Anhimmeln,weil es ein ,,besonderer “ Mensch ist,der geldigen Wohlstand bzw. beruflichen Erfolg hat.
Herzensfrieden ist das Allerwichtigste ( für mich ). Wenn ein Mensch dies in sich trägt,so lebt er für inneren und äußeren Frieden. Das ist für unser Leben so,so wichtig.
Herzlichen Dank für deine wunderbaren Gedanken! Und ein riesiges Dankeschön an deine wertvolle Arbeit !!!!
Herzlich deine Annett,viele Grüße aus Köthen
Liebe Annett, ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte. Das gibt mir den Mut weiterzumachen und hoffentlich bald mein neues Buch auf den Markt bringen zu können. Alles Liebe und bleib gesund!!
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Laura-Jean Kästner ,
04.11.2021, 19:06 Uhr
5 min Lesezeit

Bildquelle: Getty Images/simonapilolla
Der Alltag kann uns überfordern: Job, Familie, manchmal auch die Gesundheit. All diese Dinge lassen unser Stresslevel manchmal ins Unermessliche steigen, vor allem auch, wenn man immer von anderen umgeben ist. Was da hilft, ist eines: Me Time.
Gerade in der jetzigen Zeit wird uns bewusst, wie wichtig Gesundheit ist. Egal, ob es Fieber, ein Virus oder eine schlimme Krankheit ist - dabei ist wichtig, sich auch mal um sich selbst zu kümmern, um dem Körper wieder etwas Kraft zu geben. Denn gerade in Zeiten der Krankheit benötigt man so viel Me Time wie möglich. Tee und Schlaf können natürlich nicht jede Krankheit bekämpfen und dennoch geben sie dir die Möglichkeit, deinem Körper wenigstens etwas Kraft zurückzugeben.
Eltern werden es kennen: Wer Kinder hat, ist 24/7 beschäftigt. Denn es geht nicht mehr nur um einen selbst, sondern eben auch um den Nachwuchs und der will permanent beschäftigt werden, aber irgendwann fehlen auch Mama und/oder Papa die Nerven und auch die Kraft. Dann ist es wichtig, sich auch mal ein wenig von der Familie "zu entfernen" und Me Time zu genießen. Wie wäre es also, wenn mal Opa und Opa die Kinder nehmen, oder du dich entspannst, während die Kinder im Kindergarten, in der Schule oder bei Freunden sind. Oder du wechselst dich mit deinem Partner/deiner Partnerin ab und er/sie bringt die Kinder mal ins Bett oder holt sie mal von der Schule oder dem Kindergarten ab. Dann kann der Haushalt auch mal warten, denn auch der lässt sich am besten bewältigen, wenn man vorher ein wenig Kraft getankt hat.
Me Time bedeutet zwar Zeit für dich, aber die kannst du so nutzen, wie du magst. Lies ein gutes Buch , schau deinen Lieblingsfilm, geh spazieren. All das kannst du alleine tun, doch Me Time bedeutet auch, dass du das tust, was dir Spaß macht, also kann es auch ein Treffen mit den Freunden sein. Du bekommst anderen Input, kommst mal raus und genießt die Zeit, ganz gleich, ob ihr ins Kino geht, feiert oder gemeinsam shoppt.
Ja, es mag verrückt klingen, aber Zeit für dich selbst ist deshalb so wichtig, weil du sie auch nutzen kannst, um zu lernen. Schule, Uni oder Beruf - all das erfordert, dass man sich hin und wieder neue Kenntnisse aneignet, um gute Noten oder eine Beförderung zu bekommen. Auch, wenn das erstmal anstrengend klingt: Sich mit einem Buch auf die Couch legen und einfach nur lesen, kann wunderbar entspannend sein und du nutzt deine Me Time auch gleich noch zur Weiterbildung. Eine Win-Win-Situation!
Me Time bedeutet auch, sich mal mit Wellness so richtig verwöhnen zu lassen. Dazu gehören Massagen , ein Friseurbesuch, ein Abstecher in die Sauna oder auch Maniküre. Die Zeit für dich ist also bestens dafür geeignet, alles zu tun, was dich glücklicher, schöner und selbstbewusster macht. Gib deinem Körper doch mal ein wenig Entspannung . Aber auch Sport kann für dich sehr wichtig sein. Deine Knochen und Muskeln werden gefordert und so sorgst du dafür, fit zu bleiben. Hast du also mal Zeit für dich, kannst du sie auch für Sport oder gar ein Hobby nutzen, um dich auszupowern oder so richtig Spaß zu haben.
Du siehst also, Me Time ist etwas ganz Besonderes für dich und nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist werden es dir danken. Gönne dir also ruhig mal ein wenig Abstand von allem. Diese Zeit kannst du natürlich auch für dich mal einplanen, wenn es sich nicht spontan einrichten lässt. Hauptsache, du tankst ab und zu mal ein bisschen Energie.
Damit du zuhause deine Zeit für dich noch besser genießen kannst, kannst du deine Wohnung auch noch ein bisschen mit Deko verschönern. Die kann deine Wohnung gleich noch wohliger gestalten. Hier bekommst du dafür etwas Inspiration.

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14. Dezember 2017 von Geldschnurrbart
Der Finanzfisch hat zur Blogparade aufgerufen. Hier möchte ich durch meinen Beitrag teilnehmen. Weitere Artikel findest du auf der Seite Blogparade: Zeit ist Geld . Beginnen möchte ich mit einem Zitat:
„Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.“ (Napoleon)
In der heutigen, immer schnelllebigeren Zeit, dominiert durch Social-Media-Dauerkonsum per Smartphone, Tablet oder Laptop nehmen wir Zeit nicht mehr so bewusst wahr wie früher. Bereits morgens auf dem Weg zur Arbeit wird sich über die Anschaffung des nächsten „Schnäppchens“ informiert und Preise auf diversen Plattformen verglichen. Alles muss schnell gehen, denn Zeit ist bekanntlich Geld. Oder nicht?
Es gibt Situationen, in denen die Zeit sehr entscheidend ist in Bezug auf die Entwicklung deines Geldvermögens. Ein Beispiel ist der von Albert Einstein als Weltwunder beschriebene Zinseszinseffekt. Hier macht es einen großen Unterschied, wie lange du dir diesen zu Nutze machst. Je früher du startest, desto besser. Ob du mit 20 Jahren beginnst, 100€ im Monat zurückzulegen und zu investieren , oder mit 30 Jahren. Es macht im Alter von 65 Jahren einen erheblichen Unterschied. Um genau zu sein, einen Unterschied von 177.015€ (341.699€ – 164.684€) obwohl du real nur 12.000 € mehr eingezahlt habst (10 Jahre x 100€/Monat x 12 Monate/Jahr).
Überlegst du dir im Alter von 20 Jahren, 100€ aus den ersten Einkünften (Ausbildung, Beruf oder Nebenjob im Studium) monatlich zu investieren oder wartest du noch 10 Jahre: Der Unterschied im hohen Alter ist gravierend. In diesem Fall ist Ze
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