Yumi Verliert Ihre Lesbische Unschuld

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Gilbert Schomaker über die Piraten und ihren rechten Schlingerkurs

Die Piraten sind in gefährliches Fahrwasser geraten: in sumpfiges, braunes Brackwasser. Es droht Schiffbruch.
Ausgerechnet der Berliner Landesvorsitzende Hartmut Semken hat mit unklaren Äußerungen zu rechtsextremistischen Tendenzen in seiner Partei genau diese Strömungen unterstützt. Semken schrieb in einem Blog: "Wer Sprüche bringt wie ,Mit Nazis redet man nicht', der ist nun mal in meinen Augen dem Nazitum näher, als er selber glaubt und als gut für ihn ist." Mit derlei Ausgrenzung habe zuletzt die NSDAP "einen Riesenerfolg erzielt". Zweideutige Sätze ausgerechnet vom gerade gewählten neuen Landesvorsitzenden. Kein Wunder, dass sich innerhalb der Piratenpartei Protest regte und drei Abgeordnete in einem offenen Brief den Rücktritt des Landesvorsitzenden forderten. Meuterei auf Deck? Der Landesvorsitzende Semken bedauerte zwar seine Äußerungen, will sein Amt aber nicht zur Verfügung stellen.
Dazu muss man wissen, dass die Rolle des Landesvorsitzenden bei den Piraten eine andere sein soll als bei den etablierten Parteien. Nicht Führung, sondern Moderation. Aber was passiert, wenn die Debatten im Internet von einigen mit rechtem Gedankengut gespeist werden? Soll man dann auch nur moderieren, wie es das Selbstverständnis des Landesvorsitzenden vorsieht? Nein. Wer einer Partei vorsteht, sollte deutlich machen, dass eine Partei nicht irgendeine Sammlungsbewegung ist, in der jeder fast alles kundtun darf. So im weltweiten Netz. Wo die Grenzen der Demokratie rechts wie links überschritten werden, da müssen eine Partei und ihr Vorsitzender klare Kante zeigen - es sei denn, sie will in Verdacht geraten, solche Strömungen nicht ernsthaft bekämpfen zu wollen, weil man damit klammheimlich sympathisiert. Auch wenn die Piraten meinen, mit flachen Hierarchien ihren Erfolg als die neue Bürgerpartei ausbauen zu können, ist Führung erforderlich. Martin Delius, parlamentarischer Geschäftsführer der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus, zeigte diese Woche, wie Führung funktioniert: indem man eben auch öffentlich sagt, was nicht geht.
Vertreter der etablierten Parteien erkannten natürlich die Schwäche der Aufsteiger sofort. Der Berliner CDU-Generalsekretär Kai Wegner sagte, dass die Äußerungen des Landesvorsitzenden der Piraten zeigten, dass Semken mit seiner neuen Rolle "völlig überfordert" sei. Und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) forderte, dass "anständige Demokraten" bei rechtsextremem Gedankengut deutlich Flagge zeigen müssten. Nun ist auch in einigen Bundesländern Wahlkampf, und da kommt jeder Gegenwind für die Piraten recht.
Aber es liegt nicht an den etablierten Parteien, es ist genuin eine Angelegenheit der Piraten. Die Berliner wollen nun in einer Konferenz klären, wie sie mit dem Thema umgehen wollen. Was es braucht, ist ein klares Nein zum Rechtsextremismus. Wer das nicht ausspricht, sollte nicht Landesvorsitzender sein.

Gilbert Schomaker leitet gemeinsam mit Christine Richter die Lokalredaktion. Nächsten Sonntag schreibt Christine Richter über ihre Woche in Berlin.

Das Netzwerk katholischer Lesben und die ökumenische Arbeitsgruppe HuK sprechen von einer „vertanen Chance“.
Der Versuch, auf die Familiensynode Druck auszuüben, könnte nach hinten losgehen.
Eine Umfrage ergibt eine klare Mehrheit in Deutschland für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.

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Die lesbische Hortleiterin einer Kindertageseinrichtung im oberbayerischen Holzkirchen muss ihren Job aufgeben. Grund für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses sind ihre Pläne, eine eingetragene Lebenspartnerschaft einzugehen. In einem Brief an die Eltern, deren Kinder den Hort besuchen, schrieb die Hortleiterin: „Ich werde im Juli meine Freundin heiraten. Weil dieser Schritt nicht mit der Grundordnung der katholischen Kirche vereinbar ist, muss ich die Hortleitung abgeben“, so der Brief laut der Lokalzeitung „Holzkirchner Stimme“. Ihr Ausscheiden habe nichts mit ihrer Arbeit, dem Hort, den Kindern, den Eltern oder dem Caritas-Zentrum Miesbach zu tun, sondern erfolge ausschließlich aufgrund ihrer privaten Lebensumstände.
Die Sprecherin des Caritasverbandes im Erzbistum München-Freising, Adelheid Utters-Adam, gab an, das Dienstverhältnis werde „im beiderseitigen Einvernehmen“ beendet. Die Grundordnung des kirchlichen Dienstes schließe „bei eingetragener Lebenspartnerschaft eine Tätigkeit als Führungskraft vor allem auch im erzieherischen Dienst aus“, so die Sprecherin.
Das Vorgehen der Caritas stößt auf breite Kritik, nicht nur die betroffenen Eltern empfinden die Auflösung des Arbeitsverhältnisses als „diskriminierend“, wie sie gegenüber der Lokalzeitung äußerten. Auch der Holzkirchner Bürgermeister Olaf von Löwis (CSU), selbst bekennender Christ, kritisierte die Position der Caritas: „Ich kenne diese Spielregeln der Kirche als Arbeitgeber und ich halte sie für falsch."
queerblick zeigt schwulen Kurzfilm aus Brasilien über Trauer, Depression und die Kraft der Liebe.

Noch immer liegt die «Costa Concordia» vor Giglio. Die Bergung dürfte insgesamt 500 Millionen Euro kosten. (Bild: ap/Pier Paolo Cito)
FCSG: Das Potpourri zur Sommerpause
Ukraine-Krieg: Das ist die unfassbare Geschichte von Wadim S.
In einer Bahnhofunterführung in Vevey wurde Giulia* aus Herisau vergangenen Herbst beinahe vergewaltigt. Als genauso schlimm wie das Delikt beschreibt sie den Umgang der örtlichen Behörden mit ihr als Opfer. Heute, mehr als ein halbes Jahr später, ist der Fall noch nicht geklärt.

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Seit der Havarie der «Costa Concordia» ist das idyllische Giglio nur noch die «Unglücksinsel». Umso mehr sehnen die Bewohner den Tag herbei, an dem das Wrack abgeschleppt wird.
Sie liegt immer noch direkt vor der Nase der Einwohner, wenige Dutzend Meter vor der Hafeneinfahrt: die 290 Meter lange und 36 Meter breite «Costa Concordia». Am 13. Januar 2012 war das riesige Kreuzfahrtschiff nach einem tollkühnen Manöver ihres Kapitäns mit über 3000 Passagieren und rund 1200 Besatzungsmitgliedern an Bord hier gestrandet. 32 Menschen verloren bei der Havarie ihr Leben – und die kleine Insel Giglio vor der toskanischen Küste ihre Unschuld.
«Das Schiff hat uns unsere Identität geraubt», sagt Bürgermeister Sergio Ortelli. Die Ruhe sei ein Markenzeichen von Giglio gewesen – und mit der Ruhe sei es seit nunmehr 18 Monaten vorbei. «Für die Welt sind wir bloss noch die – dabei soll Giglio doch ein Ort der Ferien und der Freude sein», betont Ortelli.
Der einst strahlend weisse Rumpf der «Costa Concordia» ist inzwischen rostig geworden – und mit der weissen Farbe hat das Wrack auch den grössten Teil der morbiden Faszination verloren, welche es in den ersten Wochen nach dem Unglück noch ausgestrahlt hatte. Heute ist das Schiff bloss noch eine gigantische Baustelle: Etwa 400 Techniker einer amerikanischen und einer italienischen Bergungsfirma, darunter rund 100 Taucher, haben unter dem Schiffsrumpf Plattformen in der Grösse eines Fussballfeldes in den Meeresboden betoniert, Verankerungstürme hochgezogen und armdicke Stahlseile verlegt. Auf der linken Schiffsseite ist bereits einer der über dreissig Meter hohen Stahltanks montiert worden, welche bei der geplanten Aufrichtung des Schiffs helfen sollen.
Auf Giglio findet derzeit die grösste und vermutlich auch die teuerste Bergung in der Geschichte der Seefahrt statt. Während 24 Stunden am Tag sind an der «Costa Concordia» Kräne im Einsatz; es wird gehämmert, geschweisst, gelärmt – in der Nacht bei grellem Flutlicht. Der Termin für die Bergung musste mehrfach verschoben werden. Dass es zu Verzögerungen kam, lag neben schwerem Seegang daran, dass es sich um eine sehr komplexe Operation handelt. Laut Bürgermeister Ortelli wird die Bergung wohl 500 statt der ursprünglich kalkulierten 300 Millionen Euro kosten. Das entspricht beinahe dem Neupreis des Schiffs von 560 Millionen Euro.
Nun ist das Aufrichtefest für die «Costa Concordia» für September geplant – und auf Giglio gibt es niemanden, der diesem Moment nicht entgegensehnt. «Wir werden uns wohl erst wieder an den neuen Anblick gewöhnen müssen, wenn das Schiff erst einmal abgeschleppt sein wird», sagt Giovanna Rum, Inhaberin des Hotels Saraceno. Von der Hotelterrasse hat man die wohl beste Aussicht auf das Wrack – das US-Network CBS hat für September denn auch bereits ein Zimmer mit einem Balkon für die Kameras reserviert. Das «Saraceno» ist einer der wenigen Betriebe, die von der Havarie wenigstens teilweise profitieren konnten. Dennoch zählt auch Rum die Tage bis zum Verschwinden den Schiffs: «Das Wichtigste, was wir hier brauchen, ist die Rückkehr zur Normalität.»
Im vergangenen Jahr hatte der Tourismus wegen der Havarie der «Costa Concordia» schwere Einbussen zu verzeichnen: «Je nach Betrieb gingen die Umsätze zwischen 25 und 40 Prozent zurück», betont Elisabeth Nanni, Präsidentin des Fremdenverkehrsvereins Pro Loco. Dieses Jahr sei aber eine «allmähliche Erholung» festzustellen. 2012 hätten sich viele Dauergäste von dem plötzlichen Rummel, aber auch von möglichen Umweltschäden abschrecken lassen. Die Ausfälle seien von den auf der Insel einfallenden «Katastrophentouristen» nicht ansatzweise kompensiert worden, da diese in der Regel bloss ein paar Stunden geblieben seien und bestenfalls ein panino gegessen hätten.
Die Tourismuspräsidentin zeigt jedoch Verständnis für die Neugier der Leute: «Das hier ist die – eine , die man nach ihrem Untergang noch fotografieren kann.» Wenig an zusätzlichem Umsatz bringen laut Nanni auch die 400 Bergungstechniker: Die meisten von ihnen wohnen und essen auf dem «schwimmenden Hotel» aus Dutzenden von blauen Wohncontainern, die neben dem Wrack aufeinandergestapelt wurden.
«Basta con questa nave!» – «Schluss mit diesem Schiff!», sagt auch Dorfpriester Lorenzo Pasquotti, der bis heute in jeder Messe für die 32 Toten betet. Das Hauptproblem seien nicht die Umsatzeinbussen: «Es geht nicht ums Geld. Es geht darum, dass das Schiff zu einem Teil der Insel, ja geradezu zu deren Essenz geworden ist. Das ist das Schlimme.»
Don Lorenzo hatte in der Nacht des Unglücks Dutzende Schiffbrüchige bei sich aufgenommen und die frierenden und traumatisierten Passagiere kurzerhand in seine Messgewänder gesteckt. Die Menschen von Giglio seien zu Recht stolz auf ihre Hilfsbereitschaft und ihre Grosszügigkeit nach der Havarie – doch nun wollten die Leute wieder ihre Ruhe: «An die fotografierenden Touristen, an die Arbeiter in Taucheranzügen, an die Kräne und den Lärm: Daran hat man sich gewöhnt. Aber nun haben es die Leute satt.»
Zum Prozess und vor allem zum Unglückskapitän Schettino mag sich Priester Pasquotti nicht äussern: «Was ich über ihn zu sagen hätte, wäre mit der Idee der christlichen Barmherzigkeit nicht vereinbar», meint er. «Die Leute wollen nicht über Schettino und das Schiff reden, denn über Schmerz redet man nicht gerne mit Fremden.»
Die Gemeinde Giglio beteiligt sich als geschädigte Partei am Prozess und verlangt eine finanzielle Kompensation für die erlittenen materiellen und ideellen Schäden. Bürgermeister Ortelli will bezüglich des verlangten Schadenersatzes keine konkrete Zahl nennen; in den Medien kursiert die Ziffer von 80 Millionen Euro. Es gehe aber nicht darum, aus der Tragödie Profit zu schlagen. «Wichtig ist der Prozess nicht in erster Linie für die Gemeinde, sondern für die Angehörigen, die Gerechtigkeit erwarten», sagt Ortelli.
Auch Elisabeth Nanni erwartet nicht allzu viel von dem Prozess: «Die Dämonisierung eines einzelnen hat doch keinen Sinn. Es kann ja wohl nicht sein, dass 4200 Menschenleben dem erstbesten Idioten auf der Kommandobrücke ausgeliefert sind. Dort waren doch auch noch andere als nur Schettino, es sind doch auch noch weitere Personen mitverantwortlich», sagt die Tourismuspräsidentin.



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