Wütender Ehemann band eine schwangere Frau fest und begann sie in verschiedenen Lö

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Wütender Ehemann band eine schwangere Frau fest und begann sie in verschiedenen Lö
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Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.
Karlsruhe (pol/myh) – Schwere Verletzungen erlitt ein 38-jähriger am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Weiherfeld. Der Geschädigte hatte gegen 2.45 Uhr ein Gartengrundstück im Bereich der Bahnlinie am Weiherwald verlassen und wurde kurze Zeit später von einer 10-köpfigen Personengruppe angesprochen, die aus dem Waldgebiet kam und ihn zur Herausgabe seines Fahrrades aufforderte. Als der 38-Jährige dies verweigerte, begannen mehrere Personen aus der Gruppe auf den Geschädigten einzuschlagen und einzutreten. Selbst als der Geschädigte zu Boden fiel, hielt er weiterhin sein Fahrrad fest, woraufhin die Täter dem Opfer die weißen Nike-Sportschuhe auszogen und mitnahmen. Die Gruppe entfernte sich Richtung Dammerstock. Der Geschädigte, der die Täter als dunkelhäutig und ca. 20-25 Jahre alt beschrieb, schleppte sich zur Neckarstraße, wo er Anwohner auf sich aufmerksam machen konnte. Nach notärztlicher Versorgung wurde der Geschädigte in ein Krankenhaus verbracht.
Mannheim: Nach einem geselligen Abend mit Freunden begibt sich ein 26-jähriger Mann am Dienstagabend in der Dammstraße auf den Heimweg. Er läuft von der Neckarwiese in Richtung Alter Bahnhof. Auf Höhe der Treppe zur Kurpfalzbrücke kommt ihm plötzlich ein Unbekannter entgegen. Ohne jegliche Vorwarnung sprüht der Mann seinem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. Der 26-Jährige versucht zu flüchten, wird aber von etwa zehn unbekannten Männern bis zum „Alten Messplatz“ verfolgt. Die Unbekannten können ihn einholen, werfen ihn zu Boden und schlagen und treten dann gemeinsam auf den jungen Mann ein. Zudem besprühen sie ihn erneut mit Pfefferspray. Der Leichtverletzte muss ins Krankenhaus. Während des Angriffs versuchen die Unbekannten den Geldbeutel und das Handy im Wert von mehreren hundert Euro zu stehlen. Schließlich flüchtet die feige Bande mit dem Handy in Richtung Neckarufer – an den Geldbeutel kommen sie zumindest nicht ran. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Die Angreifer sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt, dunkelhäutig sein.
Stuttgart-Süd (ots) – Ein 38-jähriger Mann ist am Freitag (07.08.2015) an der Taubenstaffel niedergeschlagen und beraubt worden. Das Opfer ging gegen 15.30 Uhr an drei bislang unbekannten Personen vorbei, die auf einer Parkbank saßen. Als er sie passiert hatte, schlugen sie ihn zu Boden, traten auf ihn ein und nahmen ihm den Geldbeutel weg. Daraus entnahmen sie das Bargeld, warfen den Gelbeutel auf den Boden und flüchteten. Der 38-Jährige wurde bei dem Überfall schwer verletzt. Rettungssanitäter kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die drei Täter konnten unerkannt entkommen. Alle drei haben ein südländisches Aussehen , einer war auffällig klein mit sportlicher Figur, ein anderer hatte eine dreiviertel Hose an, ein Dritter hatte ein verwaschenes Tattoo am Unterarm.
Karlsruhe: Der Rentner hatte nach Eintreffen mit einer Tram der Linie 1 die nahegelegenen öffentlichen Toiletten im Untergeschoss aufgesucht, als er beim Händewaschen unvermittelt von hinten her durch einen Faustschlag zu Boden gestreckt wurde. In der Folge entriss ihm der vermutlich jugendliche Täter die unter dem Hemd getragene schwarze Bauchtasche mit einem geringen Bargeldbetrag wie auch persönlichen Papieren und ergriff sofort die Flucht.Während der leicht verletzte Überfallene von der Besatzung eines Rettungswagens erstversorgt und anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurde, führte die von der Polizei ausgelöste Sofortfahndung nicht zur Festnahme des Täters. Dieser hatte nach Erinnerung des Geschädigten vor der Tat am Eingang gewartet und dann einen offenbar günstigen Moment genutzt. Der Bursche ist vermutlich Südländer , etwa 17 bis 18 Jahre alt und 170 bis 175 cm groß, von schmächtiger Statur mit schwarzem Haar.
Heidelberg (ots) – Am Sonntagmorgen raubte ein bislang unbekannter Täter in der Altstater Straße eine schwarze Umhängetasche aus Leder. Ein 85-Jähriger war gegen 6.45 Uhr auf dem Weg zum S-Bahnhof Kirchheim, als sich der Unbekannte von hinten annäherte und ihm mit einem Ruck die umgehängte Tasche so heftig vom Körper zog, dass der Trageriemen abriss. Anschließend rannte der Täter in die Schwetzinger Straße, wo er auf ein Mountainbike stieg und in Richtung Odenwaldstraße flüchtete. In der Tasche befanden sich ca. 100 Euro Bargeld, ein Handy, diverse Bankkarten und Dokumente. Der 85-Jährige blieb unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben: Kurze Haare, muskulös, markantes Gesicht mit kleiner Nase, dunkle Hautfarbe . Bekleidet war er mit einer khakifarbenen Hose und einem engen blaugrauen T-Shirt. An dem Mountainbike befanden sich zwei Nylontaschen.
Aichach/Pöttmes: „Weil er mit einem stumpfen Messer, ohne vorherige Betäubung und Genehmigung 20 Schafe auf einem Hof bei Pöttmes geschächtet hat, um sie für eine islamische Feier zu verwenden, wurde ein gebürtiger Togoer aus dem Landkreis Augsburg zu einer Geldstrafe von insgesamt 7.200 Euro verurteilt. Der 47-Jährige, auf dessen Anwesen die Tiere qualvoll getötet wurden, erhielt eine härtere Strafe: Weil er bereits einschlägig vorbestraft war, bekam er acht Monate auf Bewährung, zudem muss er 2.000 Euro an einen Tierschutzverein bezahlen.(…)“
Gießen: Sie sollen andere Flüchtlinge in einem Notzelt überfallen haben. Deshalb sitzen 14 Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen laut einem Medienbericht in Untersuchungshaft. Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung – das werfen die Ermittler 14 Männern im Alter zwischen 15 und 53 Jahren vor, die in einer überfüllten Unterkunft der hessischen Erstaufnahme für Flüchtlinge in Gießen Aufnahme gefunden hatten. Die albanischen Asylbewerber sitzen bereits seit Freitag in Untersuchungshaft, wie die „Gießener Allgemeine Zeitung“ (Samstag) unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Gießen berichtet. Die Inhaftierten sollen an einem Überfall auf andere Flüchtlinge in der Nacht auf Donnerstag beteiligt gewesen sein, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Die Angreifer stürmten eines der Notzelte im früheren US-Depot. Das gleiche hatte in der Nacht zuvor schon einmal eine 40-bis 50-köpfige Gruppe getan. Die Täter schlugen und traten ihre Opfer. Zwei Menschen verletzten sie so sehr, dass diese im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Wien: „In den frühen Morgenstunden stürmten WEGA, Polizisten mit Diensthunden und Kriminalisten das Asylheim in Wien-Hernals . Dabei wurden 345 Gramm Kokain, 68 Gramm Heroin und 16 Gramm Marihuana sichergestellt. Die Drogen waren unter anderem in 20 sogenannten Bodypacks versteckt, mit denen sie ins Land geschmuggelt werden. Der Rest war in „Hunderten kleinen Kugeln“ verpackt. Diese werden verschluckt und anschließend so zum Verkaufsort transportiert, wo sie dann heraufgewürgt werden. Außerdem wurden laut Polizei „mehrere Tausend Euro sichergestellt“. In dem Asylheim kam es nicht zum ersten Mal zu einer Razzia. In den vergangenen Jahren gab es mehrfach Aktionen mit ähnlichem Ergebnis, teilweise mit den gleichen handelnden Personen. Vor zwei Jahren wurden sogar fast zwei Kilogramm Suchtgift sichergestellt. „Einige der Betroffenen sind bereits vier oder fünf Mal festgenommen worden „, sagt Godwin Schuster, Sicherheitssprecher der SPÖ. Er fordert, dass „das Innen- und das Justizministerium hier rasch handeln sollten. Wir helfen gerne Schutzbedürftigen, aber wer kriminell ist, hat den Schutz verloren“.(…)“
Waiblingen-Neustadt: Am Donnerstag abend ist es in der Asylbewerberunterkunft am Bahnhofsplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern gekommen. Dabei stach ein 28-Jähriger mit einem Messer auf einen 15-Jährigen ein. Dieser wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde durch Sanitäter vor Ort versorgt und anschließend in einer Klinik stationär aufgenommen. Der 28-Jährige entfernte sich zunächst von der Unterkunft, konnte aber kurze Zeit später von der Polizei am Bahnhof festgenommen werden. Er selbst wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Beide Personen stammen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Messerstecher auch andere Personen bedroht hatte. Mittlerweile hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 28-Jährige am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der 28-Jährige wurde mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Graz/A: „Die Polizei nahm sechs Marokkaner fest, einen von ihnen musste man wieder laufen lassen. Der Vorwurf: Suchtgifthandel in großem Stil. Die Verhaftungen erfolgte in zwei Wellen. Bereits am 27. Juli konnten drei der Verdächtigen am Hauptbahnhof festgenommen werden und ein weiterer in einer Wohnung im Bezirk Ries. Dabei wurde ein Rucksack mit einem Kilo Marihuana sichergestellt. Dann schlugen die Beamten am 4. August wieder zu. Sie brachen eine Wohnung im Bezirk Gries auf und konnten dort zwei weitere Verdächtige festnehmen. „Wobei einer aufs Dach geflüchtet ist“, schildert Hermann Ozwirk vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos. „Die Gefahr war, dass er dort abstürzt. Aber die Kollegen konnten ihn rechtzeitig wieder bei einem Fenster herein holen.“ Die Tätergrupppe agierte vor allem im Stadtpark und rund um den Griesplatz. Insgesamt konnten die Beamten weit über einen Kilo Marihuana sicherstellen sowie Bargeld aus dem Erlös des Drogenverkaufs, wie die Polizei vermutet, in Höhe von 5730 Euro. Die fünf Marokkaner wurden in die Justizanstalt eingeliefert.“
Pforzheim (pol/cob) – Mit einem aggressiven Fahrgast sah sich ein 45 Jahre alter Busfahrer am Samstagabend während der Fahrt von Knittlingen nach Pforzheim konfrontiert.er alkoholisierte 34-Jährige war kurz vor 22 Uhr in Knittlingen zugestiegen. Während der Fahrt bei Kleinvillars habe der Mitfahrer geschrien und begonnen, sich auszuziehen, heißt es im offiziellen Polizeibericht. Auf Ansprache des Busfahrers sei der Mann zunächst ruhiger geworden, habe jedoch in Höhe von Ölbronn erneut lautstark auf sich aufmerksam gemacht. In der Folge habe er den 45-Jährigen beleidigt und sei zunehmend aggressiver geworden.Kurzerhand fuhr der Busfahrer direkt zum inzwischen telefonisch unterrichteten Polizeirevier Pforzheim-Nord. Als der Mann dies wohl erkannte, sei er direkt zum Fahrer gegangen und habe mit einer Flasche nach ihm geschlagen, was der Angegriffene anscheinend noch mit einer Hand abwehren konnte. Im Weiteren bespuckte er den 45-Jährigen und habe mit den Händen während der Fahrt auf dessen Kopf eingeschlagen. Am Polizeirevier angelangt habe der Alkoholisierte seinen Kopf schließlich selbst so stark gegen die Scheibe der vorderen Bustür geschlagen, dass diese zerbrach. Anschließend behauptete er, von dem Fahrer geschlagen worden zu sein. Als die Polizeibeamten den mit einer blutenden Kopfwunde verletzten Mann auf der Polizeidienststelle nach Ausweispapieren durchsuchen wollten, schlug er offenbar seinen Kopf unvermittelt drei Mal so heftig gegen den Tresen, dass er von einem hinzugerufenen Rettungsteam in die Notaufnahme einer Klinik eingeliefert werden musste. Lebensgefahr bestehe bei dem aus Algerien stammenden Asylbewerber jedoch nicht. Ihm wurden wegen des Verdachts auf Alkohol- und Drogeneinwirkung zwei Blutproben entnommen. An dem Linienbus der Linie 734 entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 800 Euro. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.
Limmattal/CH: „Ganze 22 Einbrüche verübten die sich illegal in der Schweiz aufhaltenden zwei Marokkaner und ein Tunesier zwischen Mai und August 2014 im Zürcher und Aargauer Limmattal. Allein in Dietikon schlugen sie fünfmal zu. Weiter Einbrüche wurden in Urdorf, Spreitenbach, Wettingen und Neuenhof verübt. Dies teilt Beat Jost, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, auf Anfrage mit. Durch mehrere zerbrochene Fenster entstand ausserdem ein Sachschaden von 12’000 Franken. Wie Jost erklärt, hatten es die Diebe vor allem auf Bargeld, Schmuck und Uhren abgesehen. Nach der Ergreifung der Einbrecher gab das Deliktgut in ihrer Wohnung Aufschlüsse, welche anderen Einbrüche auch auf ihr Konto gingen. Ihnen wird nun mehrfacher gewerbs- und bandenmässiger Diebstahl, mehrfache Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Ein Teil des Diebesgutes konnte sichergestellt werden. Einige gestohlene Gegenstände wurden bereits von einem ebenfalls illegal in der Schweiz lebenden Kameruner veräussert, der sich nun wegen Hehlerei zu verantworten hat. Die Bande entwendete auch ein Fahrzeug und ein Motorrad, weshalb ihr diesbezüglich ausser Diebstahl auch Fahren ohne Führerschein und Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit zur Last gelegt werden.(…)“
Berlin: „Eine Woche nach der Schießerei am Olivaer Platz konnte die Polizei einen stadtbekannten Straftäter festnehmen, der im Verdacht steht, an dem blutigen Streit beteiligt gewesen zu sein. Es ist Levent U.?(33), ehemaliger Intensivtäter und ein verurteilter Totraser. Nach einer Durchsuchung seiner Wohnung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Schüsse waren vergangene Woche am Mittwochabend gefallen. Dabei wurde auch eine unbeteiligte Radfahrerin?(62) getroffen und schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Laut bisherigem Ermittlungsstand gehört Levent ?U. zu der Gruppe von Personen, die zu Fuß unterwegs waren, als plötzlich aus einem schwarzen Jeep Grand Cherokee auf sie gefeuert wurde. Die Gruppe erwiderte die Schüsse. Ob Levent?U. derjenige war, der mit seinem Schuss die Radfahrerin traf, ist nicht bekannt. Nach B.Z.-Informationen gibt es konkrete Hinweise, dass in dem Jeep drei Männer saßen, die alle Mitglieder einer polizeibekannten arabischen Großfamilie sind. Eine wichtige Spur, denn bereits in der Vergangenheit hatte Levent?U. mit Mitgliedern dieser Familie Auseinandersetzungen.(…)“
Wels/A: „Ein 59-jähriger Türke aus Wels soll zwischen Juli 2013 und Juli 2015 in Wels und Linz eine Gesamtmenge von bis zu zwei Kilo Cannabiskraut erworben haben. Der Beschuldigte verkaufte das Cannabis zumeist in Wels. 23 direkte Abnehmer und Wiederverkäufer sowie weitere Endkonsumenten – darunter wie berichtet eine 14-jährige Schülerin – ausgeforscht werden. Den Erlös dieser Suchtmittelgeschäfte benötigte er laut seinen Angaben zur Finanzierung seines Eigenkonsums. Der Verdächtige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wels gebracht. Bereits in der Vorwoche konnte die Polizei zwei weitere Mitglieder des Drogenrings festnehmen.“
Deining: „Am Sonntagabend spielten mehrere Flüchtlinge aus der Unterkunft in Deining zusammen Fußball – alle Anfang 20 Jahre alt. Dabei ging es nach Darstellung der Polizei so heiß her, dass jeweils zwei Spieler beider Mannschaften bereits während der Partei aneinander gerieten und sich schlägerten. Nach dem Spiel ging der Streit innerhalb der Gemeinschaftsunterkunft in die Verlängerung: Nicht nur die vier Streithähne wurden bei der wüsten Rauferei leicht verletzt. Die schwangere Ehefrau eines Spielers geriet zwischen die Fronten und erlitt einen Schock. Das Bayerische Rote Kreuz brachte sie zur Beobachtung ins Krankenhaus. Es entstand auch ein Sachschaden: Laut Polizei wurden die vorhandenen Möbel reichlich ramponiert, sogar ein gläserner Esstisch ging zu Bruch. Was genau der Auslöser für die Auseinandersetzung war, ist noch nicht geklärt. Alle vier Fußball-Rowdies haben eine Anzeige wegen Körperverletzung kassiert.“
Aalen: „Ein 19-jähriger Algerier wurde am Donnerstagabend von der Angestellten eines Bekleidungsgeschäftes im Mercatura beim Diebstahl verschiedener Gegenstände beobachtet. Als die 26-Jährige den Dieb festhielt, fing er an, um sich zu schlagen, wobei er die junge Frau leicht verletzte. Auch ein Kunde, welcher der Angestellten zu Hilfe kam, wurde von dem 19-Jährigen leicht verletzt. Letztlich gelang es erst unter Mitwirkung zweier weiterer Kunden, den sehr aggressiven und wohl auch unter Drogeneinfluss stehenden Mann zu bändigen. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Taschen fanden Beamte eine ebenfalls gestohlene Brille, zudem hatte der junge Mann ein Tütchen im Mund, in dem sich ca. 5 g Marihuana befanden. Der Mann hatte Bargeld dabei, das die Polizei vorläufig beschlagnahmte, die Ermittlungen wer
Dima hatte nach einem Skandal eine Frau, die nach ihrer Ablehnung des Sex punktete
Krankenschwester fickt Patienten in der Toilette, um Spermaproben zu entnehmen
Die russische Masseurin kann den Körper der Klientin nicht ruhig massieren und sie

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