Wunderschöne Winzige rothaarige Teen

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... nur zu gerne wäre ich jetzt mit den Zehen durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen gefahren doch ihr Höschen hinderte mich daran ...
... I would have loved to drive my toes through the gap between her labia but her panties prevented me from doing so ...
Identifier : hermaphroditismu00neug
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es eine seichte Rinneund darin fünf hinterein-ander liegende feine Öff-nungen Lacunae Mor-gagnii. Zwei kurzeschmale Schamlefzen sindstark behaart an ihrerAußenseite und reichenvon der Clitoris bis etwazehn Linien vor dem After.Zwischen den Schamlefzenliegt eine Haut, durch diehindurch man eine darüberliegende Höhle zu tastenmeint. Die Schamlefzensind leer, enthalten alsokeinerlei Geschlechts- drüsen. Unterhalb derClitorisbasis liegt eine Öff-nung, durch welche der Harn abfließt und in die man eine dünne Sonde(Abb. 70) einführen kann. In den Leistengegenden tastet man nichts von Ge-schlechtsdrüsen. Magdalena gibt an, der Harn fließe ab aus der besagten Öffnung Abb. 70. Schematisier extramedianer Sagittaldurchschnitt durch dasBecken von Maria Magdalena Lefort. J = Sonde unterhalb der Clitorisin das Orificium vulvae eingeführt; M = Vagina; O = Ovarium; T =Tube; U = Uterus; 1 = lig. rotundum; V = Blase; U = Ureter; d = ori-ficium urethrae; R = Rectum; g = große Schamlippen.
Abb. 71. Vulva der Maria Magdalena Lefort. 103 unterhalb der Clitoris, sowie .in:, Hm vorhei als Lacunae Morgagni! erwähntenfeinen Öffnungen, was wohl auf einem Irrtume beruhen mag. Da« Madchengibt an, schon vom H. Jahre an menstruiert zu sein Menstruaho praecox. Sie ist absolut außerstande vor Zeugen zu urinieren. Ein durch jene Öffnungeingeführter Katheter entleert keinen Harn, gerät nicht in die Blase, sondernnimmt eine Richtung nach hinten zu. Am nächsten Tage trat die Menstruationein, wovon die Arzte sich persönlich überzeugten. Der Katheter, jetzt eingeführt,wurde blutgefüllt extrahiert aus einer Höhle, welche offenbar die Harnblasewar und vor dem Rectum lag. Zwischen dem Katheter und der Haut, welchedie Schamlefzen miteinander verband, tastete man eine Scheidewand, welcheetwa zweimal so dick erschien als die Haut selbst. In der Tiefe von 8 10 cmstieß der Katheter in dieser Höhle auf einen Widerstand. Beclard gelang essogar, per rectum ein Gebilde wie eine Portio
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Title : Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen
Identifier : diedescriptiveun00heit
Digitizing Sponsor : Open Knowledge Commons
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Urifu-iun, fflantuJartAoliiL riwsu 7/ar Ana! 492. Die äussere Scham einer Deflorirten. ]>i>' grossen and kleinen Schamlippen auseinander gedrängt. l>i'- vordere und hintere Wand der Vagina stehen mit einander in Be- rührung; der I ii der hinteren Wand ist vom Bauchfell überzogen. Die Wäi ä leide werden von Bindegewebe gebildet, welches mit einer dicken Lage von gli [fasern und starken venösen Gefässnetzen ver- sehen ist. 1 >ie innere Auskleidun de besorgt die mit geschichtetem Epithel bedeckte Schleimhaut, welche an der vorderen and hinteren Vaginal- ikerbter Runzeln bildet, die Columna rugarum anterior ei regen das Scheideng i he Fig. 4911. mhaut im jungfräulichen Zustande eine Duplicatur, die Scheidenklappe, Hymen, die meistens halbmondförmig, int, aber auch ringförmig, am oberen Rande durchbrochen mit mehreren Löchern ver orihriformi»), oder (selten) gefranst sein kann (Hymen fimiriatus), siehe -''. Xaeli Zei Scheidenklappe bleiben als gel derselben die Cartmculae hymenales zurück. mann, All«. 8 Autl. 23
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Title : Anthropogenie; oder, Entwickelungs-geschichte des Menschen
Contributing Library : Smithsonian Libraries
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XXIX. Kopulationsorgane. Geschlechtsglied (Phallus). 901 äußeren Geschlechtsorgane [Genitalia, Taf. XXX). Zuerst erhebt sich am vorderen Umfang der Kloakenöffnung ein kegel- förmiges Wärzchen, der Geschlechtshöcker (Phallus, Fig. 497 A, e, B, e\ Fig. $00 gh, 501—504/)). An der Spitze ist derselbe kolbig angeschwollen („Eichel", Glans). An seiner unteren Seite zeigt sich eine Furche, die Geschlechtsrinne (Sulcus genitalis, f) und beiderseits derselben eine Hautfalte, der „Geschlechtswulst" (Tortts genitalis, hl). Der Geschlechtshöcker oder Phallus ist das vorzüglichste Organ des „Geschlechtssinnes" (S. 732); auf ihm breiten sich die Geschlechtsnerven (Nervi pudendi) aus, welche vorzugsweise die spezifischen Geschlechtsempfindungen oder „Wollustgefühle" vermitteln. Indem sich im männlichen Phallus durch eigentümliche Blutgefäßumbildungen Schwellkörper (Corpora cavernosä) entwickeln, wird derselbe zeitweise fähig, durch starken Blutzufluß anzuschwellen, in die weibliche Scheide einzudringen und als ein steifes Kopulationsorgan die Begattung zu vermitteln. Beim Manne entwickelt sich der Phallus zur männ- lichen „Rute" (Penis, Fig. 497 D, e); beim Weibe zu dem viel kleineren „Kitzier" (Clitoris, Fig. 497 C, e); dieser wird nur bei einigen Affen (Ateles) ungewöhnlich groß. Auch eine „Vorhaut" (Praeputium) entwickelt sich als schützende Hautfalte am vorderen Umfang des Phallus bei beiden Geschlechtern. Fig. 498. Aeußere Geschlechts- organe des entwickelten Weibes. (Nach Gegenbaur) Die großen Scham- lippen {lg) und die kleinen Schamlippen {Ik) sind auseinander gelegt. Im freien Scheiden-Eingang (e) ist hinten (unten) das Jungfernhäutchen sichtbar (Hymen, h), darüber die Mündung der Harnröhre [ti). Vorn (oben) die Eichel des Kitzlers (Clitoris, ]i) mit seiner Vorhaut (Praepu- tium, p) und seinem Frenulum {f).
Das äußere Geschlechtsglied (Phallus) zeigt innerhalb der Säugetierklasse eine große Mannigfaltigkeit der Entwickelung, sowohl in Bezug auf Größe und Gestalt, als auf Differenzierung und Struktur der einzelnen Teile; das gilt namentlich von dem terminalen Stück des Phallus, der Eichel (Glans), und zwar ebenso von der größeren Glans penis des Männchens, wie von der klei- neren Glans clitoridis des Weibchens. Der Teil der Kloake, aus
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Identifier : lehrbuchderfraue00thom
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iben. Ursachen. — Diese Form der Vulvitis kann durch die folgen-den Einflüsse herbeigeführt werden: Schwangerschaft; Mangel an Reinlichkeit; Vaginitis; Acute Exantheme; Exanthematische Processe der Vulva.Symptome. — Sie bestehen in Brennen, Jucken und Hitze inder Vulva mit erhöhter Drüsenabsonderung. Zuweilen nimmt dasSecret eine missfarbige, reizende Beschaffenheit an. Die Harnröhreentzündet sich häufig mit an ihrem äusseren Ende, und die Excretiondes Urins verursacht Schmerzen. Die Vulva kann so empfindlich beiBerührung werden, dass ein Versuch zum Coitus Vaginismus erzeugt,welcher auf diese Weise ein Symptom der Krankheit bildet. 62 Krankheiten der Vulva. Physikalische Zeichen. — Wenn die Schleimdrüsen vorzugs-weise afficirt sind, so ist die Schleimhaut der Vulva intensiv roth mitverschieden grossen, etwas erhabenen Stellen. Diese werden meistensauf den Ausläufern der Vaginalrunzeln in der Nähe des Scheidenein-ganges an den Nymphen und Karunkeln gefunden. Fig. 24.
Folliculäre Vulvitis guier.. Sie gleichen zuweilen den geschwollenenen Papillen auf der Zungeund bluten leicht bei Berührung. Hat die Krankheit hauptsächlichdie Talg- und Haardrüsen ergriffen, so wird man auf der Oberflächeder Labia majora und minora und auf der Basis der Vorhaut derClitoris kleine, rothe, abgerundete Knötchen finden. Nach kurzerZeit wird auf der Spitze eines Jeden sich ein eiterhaltiges Bläschenzeigen, welches bald berstet, worauf der ausgedehnte Follikel zusam-menfällt. Zwischen den kleinen Schamlippen wird meistentheils einehalbflüssige Masse übelriechender Absonderung gefunden werden, die,wenn sie nicht sorgfältig entfernt wird, die darunter liegenden Bläschenverbirgt. Verlauf und Dauer. — Wenn diese Störung während derSchwangerschaft eintritt, so kann sie mit deren Aufhören wiederverschwinden. Wenn nicht, und falls sie nicht richtig behandelt wird,kann sie auf unbestimmte Zeit fortbestehen und aus ihr Urethritis Krankheiten der Vulva. 63 nicht al
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Title : Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen
Identifier : diedescriptiveun00heit
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Weibliche Geschlechtsorgane. 325 Ostium 1vbap utertn
Vestibül. Lab. min. Lab. maj 486. Geschlechtsorgane eines neugeborenen MädcheilS. Die Gebärmutter in der hinteres Mittellinie, die Scheide in der linken Seitenlinie eröffnet. Natürliche Grösse. Die Gebärmutter, Uterus, ist ein unpa â loses Organ, zwischen Blase und Mastdarm gelegen; von birnförmiger Gestalt, von vorne nach hinten etwas abgeplattet. Grund, Fundus, heisst das verdickte obere Ende; auf dieses ler K"ip r. Corpus, welcher sich zum cylindrischen Hals, Cervix, zuschmälert; i.'li in den grossen Schamlippen zu verlieren. Aussei den breiten Mutter- Bauchfell zwischen Mastdarm und Uterus zwei a Dougla i 181).
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Identifier : hermaphroditismu00neug
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nzange entfernt wurde. Derselbe maß 4,12 cmim größten Längendurchmesser. Trotz Zerquetschung des Kotsteines riß doch dieDarmöffnung hier und da ein. Der Finger tastete nunmehr vom Rectum auseinen normal gelagerten Uterus und seine Adnexa (?), so daß gemäß diesemBefunde Dwojra D. für ein Mädchen erklärt werden müßte. Die Untersuchungvollzog ich gemeinsam mit Herrn Dr. Poznaiiski und seinen Kollegen. Dist.spin. ant. sup. 13,5 cm, Conj. vera über 4 cm messend. In der Beckenhöhletasteten wir keine anderen Geschlechtsorgane als die oben genannten. Der Harnwurde durch eine normale weibliche Urethra entleert. In Abb. 190 und 191 istdie weibliche Schamspalte der Dwojra D. dargestellt. Man sieht die Clitoris,unterhalb die Schamritze, die durch lateralen Fingerzug zum Klaffen gebrachtist; die Öffnung der Harnröhre, daneben je eine Crypta paraurethralis, einen vondrei Öffnungen durchbohrten Hymen (H. triforis), die kleinen Schamlippen und denAnus praeternaturalis vestibularis.
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Identifier : hermaphroditismu00neug
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nzwitter war, behaftet mit Hypospadiasis peniscrotalis bei Existenz vongroßen und kleinen Schamlippen. Die Scheide ist ein in der Höhe von 7 cmblind geschlossener Kanal. Hymenalspuren gefunden, dagegen keine Spur vonUterus. Petit gelang es nicht, die Hoden zu tasten, dennoch fühlte er beiUntersuchung per rectum linkerseits ein wenig bewegliches hochliegendes Gebildevon Nierengestalt. Der Penis hypospadiaeus hatte die Größe wie sonst beieinem 20jähr. Manne. Petit betont ausdrücklich dieses Membrum, währendsonst bei Scheinzwittern der Penis hypospadiaeus viel kleiner bleibt als bei 465 normalen Verhältnissen. Le Dentu hielt das Geschlecht dieses Individuums fürzweifelhaft, die Mehrzahl der Arzte jedoch, welche im Mai 1891 die EugenieRemy in der Pariser Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie untersuchten,Stimmten Petit in seiner Auffassung bei, männliches Geschlecht mit Kryptorchis-mus annehmend. 1266. Petit (Malformation des organes genitaux, constituant peut-etre un
Abb. 250. Eine Puella publica erwies sich als männlicher Scheinzwitter „Errctir de sexe. (Zu Beob. 859.) cas dhermaphrodisie vrai, Le Progres Medical, 1902, p. 22). (Beob. Sot>.)20jähr. Individuum mit männliclier Stimme, ohne Bartanflug, mit weiblichenBrüsten; Penis hypospadiaeus 4 cm lang. Scham behaart. In jedem Leisten-kanal ein eiförmiges Gebilder welches bei jeder, seit dem 16. Jahresich wiederholenden Menstruation druckempfindlich wird. Ein perrectum getastetes Gebilde machte eher den Eindruck einer Prostata als einesUterus. Rechterseits eine angeborene Leistenhernie. Petit will die Herniotomieausführen, um das Geschlecht zu bestimmen. In dem kurzen Berichte ist leider v. Neugebauer, Hermapliroditismus. ^ 466 nichts gesagt von einem Vaginalbefunde, auch ist nichts über etwaigen Ge-schlechtsdrang angegeben und, ob das Individuum als Mann oder als Weib er-zogen wurde. 1267. Petit et Laignel-Lavastine: Malformations des organes genitaux,hermaphrodite vrai. Soc. med. des
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Identifier : diekrankheitende1896frit
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a. Dies sind hahnenkammähnliche, 7 bis20 mm breite, dünne Hautlappen. Bei Jungfrauen kann man sie nurdurch Auseinanderziehen der grossen Schamlippen sichtbar machen.Bei Multiparis, namentlich bei schlecht geheilten Dammrissen, klafithinten die Vulva, so dass man die gesenkte hintere und vordere Scheiden-wand erblickt. Hinten verlieren sich die Labia minora in den medialenFlächen der Labia majora. Vorn theilen sich die kleinen Schamlippenin zwei Schenkelpaare, von denen das obere als praeputium clitoridis(Figur lOF), gleichsam ein Dach über der Clitoris bildet (Figur 10 b).Die unteren oder inneren Schenkel ziehen als Crura clitoridis an dieClitoris heran. Die Clitoris (Figur 10c) stellt einen kleinen Penis dar. Siewird aus zwei vom Schambogen entspringenden, convergirenden Schwell-körpern gebildet. Sie ist erectil, reich mit Gefässen und Nerven ver-sorgt, und soll im erigirten Zustande das Doppelte bis Dreifache ihrerGrösse erreichen. Anatomie der äusseren Geschlechtstheile. 21
In das von der Clitoris, ihren Schenkeln, dem Introitus vaginaeund den kleinen Schamlippen begrenzte Dreieck mündet die Urethra(Figur* 10 i). Die Urethralmündung ist oft ganz glatt, oft auch ist sieausgefranzt, unregelmässig von Schleim-hautfortsätzen umgeben, die wie Hyme-nalfortsätze aussehen. Der Scheideneingang wird bei jung-fräulichen Individuen durch eine meistnach vorn concave Schleimhautduplicatur,das Hymen^), verengt (Figur 101). DieDicke dieser Haut und die Form sindverschieden, sie kann unter Umständenden Introitus (Figur 10 m) ganz ver-schliessen (H. imperforatus), ringsherum angesetzt sein, oder auch mehrere,meist zwei nebeneinander liegende Oeff-nungen (H. cribriformis) haben.Der Coitus macht zwar mehrere Einrissein das Hymen, doch bleibt die Form imGanzen erhalten. Die Geburt dagegenzerstört das Hymen, so dass nur kleineReste — Carunculae myrtiformes — wieHautwarzen beschaifen, die Stelle desHymens bezeichnen. Obwohl dies als dieRegel gilt, so ist bei Vorhan
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Identifier : hermaphroditismu00neug
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Abb. 88. Kehlkopf, hinten ganz durchschnitten, vorn teilweise. Ansicht von hinten, a, a = obere, b, b = untere Stimmbänder; c, c = die Ventrikel.
Abb. 89. 1 = Mons Veneris; 2, 2 = rudimen-täre Nymphen; 3=von de Creechio als obereVereinigung derNymphen angesprochene Haut-falte; 4 = große Schamlippen; 5 = Clitoris peni-formis; 6 = Glans clitoridis; 7 = Praeputium; 8 = Anus.Abbildungen zu Fall Luigi de Creechio. „Sopra un caso di apparenze virili in una donna. Napoli 1865. Abb. 90. Clitoris mit einem Häkchen nach obengeschlagen. 2, 2 = Nymphen; 3 = deren obereVereinigung; 4, V = große Schamlippen; 5 =Clitoris; 6 = Glans clitoridis; 7 = Frenulum;8= Harnröhrenmündung; 9 = Damm. 155
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Ein Mann fickt Sexfrau in den Mund und der andere von hinten in die Muschi
Über junge Frau mit Krebs gebeugt und in den Mund gefickt
Kleines Rotkäppchen ist ein Luder durch und durch

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