Wunder eines weiblichen Orgasmus
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Wunder eines weiblichen Orgasmus
Views: 326,102 | Hinzugefügt: 31-10-2017
Startseite Lifestyle Orgasmus Frau: Alles über den weiblichen Höhepunkt
Er ist fast schon ein Mythos: der weibliche Orgasmus. Um das zu ändern, findet ihr hier alle Infos rund um den weiblichen Höhepunkt und Tipps und Tricks, wie ihr das einzigartige Gefühl erleben und in vollen Zügen genießen könnt.
Sex ist bekanntlich die schönste Nebensache der Welt, und das liegt nicht nur an der Intimität, sondern vor allem an dem großen "Ohhh" am Ende. Der Orgasmus sorgt eben für das i-Tüpfelchen. Doch besonders, wenn es um den weiblichen Höhepunkt geht, herrscht noch viel Unwissen. Schließlich sind die körperlichen Vorgänge deutlich komplexer als bei den Männern, und zahlreiche Mythen ranken sich um das lustvolle Erleben von Frauen. Zeit, ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen und sich mit Fragen wie: "Was ist ein Orgasmus?", "Welche unterschiedlichen Orgasmen kann eine Frau haben?", oder "Was tun, wenn man keinen Orgasmus bekommt?" , zu beschäftigen ...
Der Orgasmus (aus dem altgriechischen übersetzt als "heftige Erregung") ist ein sexueller Höhepunkt – sowohl bei Männern als auch Frauen. Wird die körperliche Erregung eines Menschen durch Berührungen und Handlungen einer Partnerin beziehungsweise eines Partners oder durch eigenes Anfassen und die Gedanken gesteigert, mündet das schließlich in einem Orgasmus, welcher sich auf den gesamten Körper auswirkt. Im Anschluss folgt schließlich ein Gefühl von völliger Entspannung. Das lustvolle Erlebnis lässt sich mit einer klassischen Spannungskurve beschreiben, die sich aus Erregung, Orgasmus und Entspannung zusammensetzt.
Während eines Orgasmus passieren im Körper einer Frau ganz viele Dinge gleichzeitig, von denen wir in dem Moment gar nichts mitbekommen. Hier findet ihr nun einen kleinen Überblick:
Auch wenn Frauen schwerer zum Orgasmus kommen als Männer, so bietet ihnen ihr Körper eine sehr viel größere Bandbreite an verschiedenen Typen von Höhepunkten . Die zwei bekanntesten davon sind der vaginale und klitorale Orgasmus . Ersteres kommt laut Studien nicht besonders häufig vor und entsteht durch die alleinige vaginale Stimulation. Gleichzeitig soll diese Form allerdings nicht sehr intensiv wahrgenommen werden. Der klitorale Höhepunkt ist die am häufigsten auftretende Art und laut einer Studie der Charité Berlin bei den meisten Frauen auch die einzige. Werden die Tausenden Nervenenden an der Klitoris gereizt, baut sich nach und nach die Spannung aus und entlädt sich schließlich.
Doch es gibt noch weitere Orgasmus-Arten wie beispielsweise: oral, mental, anal, G-Punkt, A-Punkt, U-Punkt, Brustorgasmus, Zervix-Höhepunkt oder der "Blended Orgasm".
Ihr bekommt zwar regelmäßig einen Orgasmus, doch diesen empfindet ihr nicht so richtig intensiv? Kein Problem! 3 Tipps für die richtige Stimulation, dank der euer Höhepunkt noch besser wird:
©Foto von Daria Shevtsova von Pexels
Auch wenn Männer und Frauen laut einer Studie einen Orgasmus vom Gefühl sehr ähnlich empfinden , gibt es doch einige Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Höhepunkt. Allen voran in der Dauer. Denn Männer erleben das Gefühl nur 3 bis 12 Sekunden lang und bei den Ladys kann die lustvolle Entladung bis zu 20 Sekunden anhalten. Und dann noch der offensichtliche Unterschied: Das Geschlechtsteil der Männer ist nach dem Sex nicht direkt wieder einsatzbereit, während Frauen gleich mehrere Orgasmen innerhalb weniger Minuten erleben können.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Frauen gar nicht oder nur sehr selten einen Orgasmus erleben. Aus einer Online-Umfrage des Kondomherstellers Durex, für die mehr als 26.000 Frauen und Männer aus 26 Ländern befragt wurde, ging hervor, dass gerade einmal 32 Prozent aller Ladys beim Sex häufig zum Höhepunkt kommen – bei den Männern sind es dagegen 63 Prozent. Erschreckend. Gründe für dieses Ungleichgewicht gibt es viele – sowohl physische als auch psychische . Lässt sich dagegen vielleicht etwas machen? JA! Und zwar gleich an mehreren Fronten. Denn sowohl Körper als auch Kopf spielen dabei eine wichtige Rolle.
Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht? Ja, den doppelten Orgasmus gibt es! Auch als "Blended Orgasm" tritt diese Form des Höhepunkts ein, wenn sowohl Klitoris als auch G-Punkt stimuliert werden. Dieses Gefühl soll schließlich noch intensiver erlebt werden, als wenn nur einer erogenen Zone Aufmerksamkeit gewidmet wird. Unser Tipp: Ein Kissen unter eurem Po kann die Chance auf einen zweifachen Orgasmus steigern.
Damit der doppelte Höhepunkt allerdings klappen kann, ist Entspannung noch viel wichtiger. Sobald euch die To-dos für den nächsten Tag oder der Stress von der Arbeit im Kopf herumschwirren, wird es nichts mit dem großen "Ohhhh".
Nicht nur Männer haben beim Orgasmus eine Ejakulation , auch Frauen können eine Art von Erguss erleben. Bereits der griechische Philosoph Aristoteles beschrieb diese körperliche Reaktion auf einen Höhepunkt als "Freudenfluss" der Frauen, doch erst in den vergangenen 50 Jahren wurde sich mit diesem Thema intensiver auseinandergesetzt.
Den wissenschaftlichen Grundstein dafür legte der Gynäkologen Alexander J. C. Skene schon Ende des 19. Jahrhunderts, als er ein Gewebe um die Harnröhre entdeckte, welches bei Lust anschwellen kann. Über die nach ihm benannten Skene-Drüsen wird das weibliche Ejakulat neben der Harnröhre ausgeschieden. Verschiedene Studien gibt es zwar zu dem Thema, allerdings konnten diese nicht eindeutige Ergebnisse ermitteln.
Oftmals heißt es, dass für das weibliche "Abspritzen" oder auch "Squirting" , welches in Pornos eine beliebte Technik ist , völlige Entspannung sowie eine besonders intensive Erregung wichtige Faktoren sind.
Gerade wenn Frauen beim Sex Probleme haben, zum Höhepunkt zu kommen, kann Masturbation helfen, den eigenen Körper besser kennenzulernen. Sextoys sind in diesem Fall hilfreiche Begleiter und es gibt vor allem zwei Typen, die euch in den meisten Fällen zum Orgasmus bringen. Zum einen wären das die Klitoris-Sauger , die mit Druckwellen, welche sich in Intensität und Rhythmus steuern lassen, die Klitoris stimulieren. Zum anderen gibt es sogenannte Rabbit-Vibratoren , die so konzipiert sind, dass sie Klitoris und G-Punkt reizen und somit die Wahrscheinlichkeit auf einen doppelten Orgasmus erhöhen. Hier findet ihr nun eine kleine Auswahl der besten Sextoys mit Orgasmus-Garantie zum Nachshoppen:
Verwendete Quellen: Fem.com, Pille-danach.de, Refinery.de, Stern.de, Spektrum.de, Babycenter.de, DasGehirn.info, Gesund24.at
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Du lässt dich fallen, hebst behutsam ab, steigst in wohlige Höhen. Sanfte Blitze durchzucken dich und du erlebst die absolute Spannungslösung. Dein weiblicher Orgasmus ist schön. Aber, was genau ist dieser Orgasmus eigentlich? Was passiert in dir, wenn du kommst? Wir zeigen dir, dass es unterschiedliche Formen davon gibt und was deinen vom Orgasmus eines Mannes unterscheidet.
Eines darf nicht unerwähnt bleiben – es gibt Frauen, die schwer zum Orgasmus kommen. Warum das so ist und warum du auf keinen Fall einen Orgasmus vortäuschen solltest, liest du im Folgenden.
Er ist der Höhepunkt beim Sex . Dabei ist es übrigens völlig egal, ob mit deinem Partner, deiner Partnerin oder mit dir allein. Der weibliche Orgasmus ist aber nichts, was bei allen Frauen immer gleich abläuft. Viele Frauen berichten sogar von unterschiedlichen Erlebnissen. Einige Frauen erzählen, dass sie ein leichtes Pochen in der Vagina verspüren, andere erzählen von einer angenehmen Entspannung. Eine dritte Gruppe erzählt begeistert von einem vulkanausbruchsartigen Gefühl. Und wieder andere sagen, es kommt in Wellen immer wieder und immer stärker über sie.
Schauen wir gemeinsam kurz darauf, was biologisch-medizinisch beim weiblichen Orgasmus passiert. Dabei entlädt sich die zuvor durch sexuelle Stimulation aufgeladene Spannung (Lust) binnen weniger Augenblicke. Die Muskeln um deine Scheide, Gebärmutter und im Beckenboden ziehen sich mehrmals rhythmisch zusammen. Am Ende lässt die Spannung nach.
Wichtig zu wissen: Frauen erleben erheblich seltener einen Orgasmus als Männer. Eine Umfrage bestätigt das. Demnach kommen 61 Prozent der Männer beim Sex jedes Mal zum Orgasmus. Lediglich 27 Prozent der Frauen gaben an, beim Sex immer zu kommen. Es ist also wichtig, dass Frauen UND Männer verstehen, was beim weiblichen Orgasmus im Körper abläuft.
Wie schon erwähnt: Frauen erleben den Orgasmus nicht immer auf die gleiche Art und Weise. Eines erleben alle Frauen: Die vier Phasen, die da wären:
Was zugegebenermaßen sehr technisch klingt, erklären wir euch etwas farbenfroher.
Durch ihn, sie oder durch dich selbst – wenn es zur ersten leichten erotisch aufgeladenen Berührung kommt, löst diese etwas in dir aus. In deinem Gehirn beginnt der genitale Kortex zu reagieren. Das ist eine Region deiner Großhirnrinde, die Berührungen im Genitalbereich verarbeitet. Wird deine Klitoris, deine Vagina oder auch deine Brustwarzen durch Küsse oder andere sanfte Berührungen stimuliert, merkt das dein genitaler Kortex und du fühlst dich erregt.
Hast du es dir in der Erregungsphase so richtig wohlig gemütlich gemacht, macht es bei einer Berührung plötzlich WOW. Nun empfindest du die Berührungen noch intensiver. Der weibliche Orgasmus wird, wie wir dir weiter unten zeigen, durch das Berühren verschiedener Punkte ausgelöst. Daher kommst du dem Orgasmus näher, wenn vieles von deinem Körper mit einbezogen und gestreichelt wird. In dieser Phase wird dein limbisches System aktiv. Hier haben deine Triebe ihren Ursprung. Gleich darauf wird dein Hippocampus (Langzeiterinnerungen) erregt und deine Amygdala (Affektzentrum) auf Lust programmiert.
Das Streichholz ist entzündet, die Lunte brennt, nun kann das Feuerwerk starten. Kurz vor deinem Orgasmus sorgt dein Kleinhirn dafür, dass in deinem Po, deinen Oberschenkeln und in deinem Bauch Spannung aufgebaut wird. In deinem Gehirn werden Fantasien ausgelöst. Bilder von wunderbaren Dingen „schießen“ dir durch den Kopf. Das können die Bilder deines Partners sein, aber auch die eines Schwarms oder von etwas anderem. Jedes Bild, das dir gefällt, ist hier erlaubt. Dein Gehirn sorgt dafür, dass du Angst und Hemmungen in dieser Phase nicht spürst. Auch dein Schmerzempfinden wird unterdrückt. Dein Körper bereitet die Bühne für den großen Auftritt.
Und schon geht’s los. Es leuchtet, knallt und kracht. Dein Hypothalamus flutet deinen Körper mit Oxytocin (Liebes- und Bindungshormon). In deiner Vagina kommt es zu den spannungslösenden Kontraktionen. Du verspürst Lust und bist glücklich. Oxytocin lässt dich Innigkeit und Liebe empfinden. Dein Belohnungszentrum im Gehirn wird mit dem Glückshormon Dopamin geflutet. Du hebst sprichwörtlich ab und fliegst auf einer Wolke der absoluten Zufriedenheit.
Der Sex ist vorbei. Im Lustzentrum in deinem Gehirn gehen reihum die Lustlichter wieder aus. Dein Gehirn wurde von Hormonen gründlich durchgespült. Als Belohnung wartet die totale Entspannung auf dich. Viele werden nun müde und kuscheln sich relaxed zum Partner oder zur Partnerin.
Bevor wir dir die Unterschiede dieser beiden weiblichen Orgasmen erklären … was ist überhaupt eine Klitoris? Das ist eine „kleine Perle“ am oberen Ende deiner Vulvalippen und reicht von dort durchschnittlich zehn cm entlang deiner Vagina ins Innere. Sie wird auch Kitzler genannt.
In deinem Kitzler enden rund 8.000 Nerven. Sie machen diesen Bereich deines Körpers sehr empfindsam. Manche Frauen empfinden Lust, wenn die Klitoris direkt stimuliert wird, andere mögen es lieber, wenn die Vorhaut der Klitoris nicht zurückgeschoben wird. Das ist Geschmackssache. Was dir mehr Lust bereitet, solltest du tun.
Wenn du durch die Stimulation der Klitoris zu einem Orgasmus kommst, nennt man das einen klitoralen Orgasmus. Dabei kann etwas Druck, sanftes Streicheln oder auch ebensolches Klopfen zum Orgasmus führen. Dafür werden Finger, Zungen, Vibratoren oder beim Geschlechtsverkehr der Körper des Partners oder der Partnerin verwendet.
Wichtig ist, beim klitoralen Orgasmus mag es jede Frau meist etwas anders.
Der vaginale Orgasmus nimmt seinen Ursprung in dir. Wird deine Vulva durch das Eindringen eines Penis oder eines Dildos (Vibrator) penetriert, wird sie in den meisten Fällen auch stimuliert. Der Grund sind die vielen Nervenenden, die hier nur auf ein solches Ereignis warten. Besonders bekannt ist hier der G-Punkt. Der G-Punkt ist in deinem Inneren das Zentrum für lustvolle Stimulation. Er ist aber eigentlich kein Punkt, sondern mehr eine erogene Zone.
Der G-Punkt liegt meist in Richtung deiner Gebärmutter. Manche Frauen mögen es, wenn diese Zone sanft beglückt wird, andere mögen mehr Druck darauf. Finde für dich selbst heraus, was für dich am schönsten ist.
Und nun die Überraschung! Der G-Punkt ist eigentlich ein Teil deiner Klitoris. Das bedeutet, wenn du durch Penetration beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus durch den G-Punkt kommst, ist das genau genommen ein klitoraler Orgasmus.
Damit ist klar, der Unterschied zwischen klitoralem und vaginalem Orgasmus besteht nur in der Tatsache, dass die meisten
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