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Filmschatz: «Faster, Pussycat! Kill! Kill!»
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Legende:
Immer etwas Herausragendes.
Rex
Legende:
Sie wurden zu Ikonen der Filmgeschichte: Die Frauen aus «Faster, Pussycat! Kill! Kill!»
imago
Legende:
Kontrollfreak Meyer: Kameramann, Regisseur, Autor, Cutter und Produzent in einem.
imago
Legende:
Der Busenfreund mit Schauspielerin und Ex-Freundin Kitten Natividad.
Rex
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Mit seinem Talent als Regisseur hätte es Russ Meyer in Hollywood weit nach oben schaffen können. Doch er interessierte sich nur für die richtig dicken Dinger.
Autor:
Anne Meinke
In einem Russ Meyer Film gibt es immer etwas Herausragendes. Ein treffender Plakat-Slogan für die Werke des Erotik-Königs der 60er- und 70er-Jahre.
Dass fast alle seine weiblichen Darstellerinnen mit mehr als einer guten Handvoll ausgestattet sind, kann einen so in die Irre führen, dass man vor lauter Bergen das Tal der Tiefsinnigkeiten übersieht.
«Im tiefen Tal der Superhexen» («Beneath the Valley of the Ultravixens») heisst sinnigerweise einer seiner Klassiker. «Die Satansweiber von Tittfield» («Faster, Pussycat! Kill! Kill!») ein anderer. Das waren Filmplakate, die in den Aushangkästen von Sex-Kinos klebten und später sogar in Arthouse-Lichtspielhäusern hingen.
Dass Russ Meyers Erotik nicht ewig in der Schmuddel-Kinokiste versteckt blieb, verdankt er unter anderem dem Home-Entertainment-Boom. Als Anfang der 80er-Jahre die VHS-Kassette aufkam, entdeckten auch Cineasten Russ Meyers Doppel-D-Kunst.
Da wollte sich der Intellektuelle mal einen erotischen Videoabend gönnen und dann das: Sexstreifen voller Gesellschaftskritik, politischer Inkorrektheiten und Feminismus.
Die Frauenfiguren des Busenfetischisten beeindrucken nicht nur mit ihrer Oberweite, sondern auch durch ihre Schlagfertigkeit. In Wort und Faust. Frauen, die sich nehmen, was sie wollen und wehe dem, der sich ihnen in den Weg stellt.
In «Supervixens» oder «Faster, Pussycat! Kill! Kill!» geht es hauptsächlich um wollüstige Vollblutweiber, die Männer vermöbeln und sie verbal erniedrigen, wenn sie nicht standhaft genug sind.
Starke Frauen und schwache Männer. Eine verkehrte Welt für das Publikum der 60er- und 70er-Jahre. Die Kritikerin B. Ruby Rich rühmte Meyer sogar als einen der ersten feministischen Regisseure Amerikas.
Den feministischen Ton in seinen Filmen sieht der Regisseur mehr als Zufall denn als Absicht. Meyer bezeichnete seine Werke als Komödien und Satiren.
In der bekanntesten und aktuellsten Biografie («Big Bosoms and Square Jaws») über Russ Meyer wird sein Frauen- und Männerbild aus seiner Kindheit abgeleitet. Meyer wuchs alleine mit seiner Mutter auf.
Der Vater verliess die Familie früh. Seine Mutter war sechsmal verheiratet und hatte für ihre Ehemänner kein gutes Wort übrig. Aber ihren geliebten Sohn zog sie überbehütet auf und verkaufte sogar ihren Ehering, um ihm seinen ersten Fotoapparat zu kaufen.
Professionelle Erfahrung als Kameramann machte Russ Meyer im Zweiten Weltkrieg. Für die US-Army war er in Europa in einer Einheit amerikanischer Kameramänner stationiert. Vom Krieg geprägt ziehen sich die Bilder der Gewalt wie ein roter Faden durch die meisten seiner Filme.
Russ Meyers Faszination für das üppige weibliche Sujet konnte er nach dem Krieg ausleben. Meyer war einer der ersten Fotografen für das «Playboy»-Magazin.
Vom erotischen Standbild zum Bewegtbild dauerte es nicht mehr lange. Mit seinem ersten Nacktfilm «The Immoral Mr. Teas» landete er seinen ersten Riesenerfolg als Regisseur. Die Komödie mit nackten Tatsachen ebnete den Weg für eine lange Karriere im Erotikkino-Boom der 60er- und 70er-Jahre.
Meyer musste sich auch nicht mit der lästigen Zensur herumschlagen, die in den grossen Studios herrschte. Als Kameramann, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Verleiher in einem behielt er die komplette Kontrolle über seine Werke.
Weil ihm niemand reinreden konnte, wurden seine Filme so extrem und überdreht. Auch heute sieht man in Hollywood selten so starke und skurrile Frauenfiguren.
Russ Meyer war ein Multitalent. Kritiker lobten ihn nicht nur als aussergewöhnlichen Regisseur, sondern auch für seine Kamera- und Schnitt-Arbeit. Für damalige Verhältnisse waren seine Filme rasant geschnitten und die Aneinanderreihung der bildlichen Zweideutigkeiten Ironie pur.
Russ Meyer hätte es durchaus in die renommierte Hollywood-Liga schaffen können, aber er konnte bis zu seinem Tod der Verlockung des weiblichen Vorbaus nicht widerstehen.
Mit 79 Jahren drehte Meyer sein letztes Werk. Eine Dokumentation über Pandora Peaks. Wer diesen Namen googelt, weiss, dass Russ Meyer bestimmt nichts bereute.
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