Wofür ist das Loch da?

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Wofür ist das Loch da?
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Wofür ist eigentlich ... Wofür ist eigentlich das Loch im Donut?
Wofür ist eigentlich … Wofür ist eigentlich Teppichboden im Flughafen ausgelegt?
Wofür ist eigentlich ... Wofür ist eigentlich die fehlende Ecke in der Zacke der Kuchengabel?
Wofür ist eigentlich ... Wofür ist eigentlich Gänsehaut?
Wofür ist eigentlich ... Wofür ist eigentlich die Querstange an Herrenfahrrädern?
picture alliance / Zoonar | DANK0 NN
Es gibt so viele Dinge im Leben, die wir einfach als gegeben hinnehmen. Warum liegt am Flughafen-Gate Teppichboden? Wofür sind die orangenen Kugeln an Hochspannungsleitungen? Wofür ist Gänsehaut gut? Fragen wie diese klären wir ab sofort - denn (fast) alles im Leben hat einen Sinn ;-)
Wenn man Donut – oder Doughnut, wie es eigentlich im Englischen richtig geschrieben wäre – hört, denkt direkt an Amerika, Homer Simpson oder jede Polizeistation in jeder amerikanischen Serie. Tatsächlich kommt der Donut aber eigentlich aus den Niederlanden. Da hat man schon im 17. Jahrhundert Oliebol („Ölkugel“) gegessen: Ein Teil aus Mehl, Eiern, Hefe, Salz und lauwarmer Milch wurde zu Kugeln geformt und in Schweinefett gebraten.
Niederländische Siedler brachten das Rezept dann in die USA, wo es abgewandelt wurde: Statt der kleinen Kugeln wollten die Amerikaner lieber große Kugeln haben. Doch das hat ein Problem mit sich gebracht: Die größere Menge an Teig hat dazu geführt, dass das Siedegebäck während es im Fett ausgebacken ist entweder außen verbrannte oder innen noch roh war. Um das zu verhindern, füllte man das Innere der Kugeln mit Nüssen. So entstand auch der Name: Doughnut für „Teig“ und „Nuss“. Später wurde es einfach abgekürzt zu „Donut“. Nur wie kommt jetzt das Loch in den Donut? 
Ein Ingenieur aus Maine, John F. Blodel, hat 1872 extra für das Siedegebäck einen Loch-Stanzer erfunden – und ihn sich direkt patentieren lassen. So brauchte es keine Nussfüllung mehr und der Donut ist von allen Seiten gleich gut ausgebacken. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts, also vor etwa 70 Jahren, ist der Donut auch in Amerika aber so richtig durch die Decke gegangen – und seither nicht wegzudenken.
Ursprünglich waren die holländischen Vorgänger der Donuts wesentlich kleiner und kugelförmig. Mit der Zeit wurden aber die Portionen größer, sodass der Teig in der Mitte fast roh blieb. Also wurden die Donuts erst namensgebend mit Nüssen gefüllt, um das Problem zu umgehen. Später wurde der Teig an der Stelle einfach ausgestanzt und die Donuts wurden gut durchgebacken.

Home Heim & Garten Bauen Werkzeuglexikon Das Loch im Lineal – dafür ist es wirklich da | Hätten Sie es gewusst?
Dafür ist das Loch im Lineal wirklich gedacht
Aktualisiert am 15.12.2021 Lesedauer: 2 Min.
Lineal: Es eignet sich zum Messen und Ziehen gerader Linien. (Quelle: Steinach/imago-images-bilder)
Lineal: Lehrmittel für Grundausstattung
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Deshalb hat das Lineal ein kleines Loch
Wittmütz, Volkmar: " Die preußische Elementarschule im 19. Jahrhundert ". In: Themenportal Europäische Geschichte, 2007 Geo
Ja, die Redaktion hat für diesen Ratgeberartikel alle relevanten Fakten recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Egal ob für zu Hause, im Büro oder in der Schule: Ein Lineal ist praktisch, denn man kann mit ihm messen und zeichnen. Aber weshalb befindet sich am Anfang oder Ende eigentlich ein Loch?
Was seinen Namen betrifft, so ist das Lineal in unseren Breiten erst seit dem 15. Jahrhundert schriftlich belegt. Es setzt sich aus lateinisch linea ("Strich, Linie, Richtschnur") beziehungsweise dem davon abgeleiteten linealis ("in Linien bestehend, in Linien gemacht") zusammen.
Lineale gibt es allerdings schon viel viel länger. Als bislang ältestes gilt ein etwa 4.400 Jahre alter Messstab, der aus Indien stammt.
In der frühen Neuzeit wurden Lineale nur dafür verwendet, gerade Linien zu ziehen. Erst später kam eine aufgedruckte Skala zum Abmessen hinzu. Hierzulande startete das Lineal nach der deutschen Reichsgründung im Jahr 1871 – vor allem in der Schulbildung – seinen phänomenalen Siegeszug.
Im Oktober 1872 traten die sogenannten "Allgemeinen Bestimmungen betreffend das Volksschul-, Präparanden- und Seminarwesen" in Kraft. Darin wurde auch die Ausstattung des Schulzimmers – das Wort Klassenraum gab es damals noch nicht – geregelt. Bestimmte Lehrmittel wurden vorgeschrieben, die damals als pädagogisch fortschrittlich galten. Dazu zählten neben Wandkarten und Globus auch eine Geige und das Lineal.
Später gehörte das Zeichengerät neben der Schiefertafel ebenso zur Grundausstattung eines jeden Schülers. Und eben jene Tafel, auf der die Kinder mit Griffeln schrieben, ist auch der Grund, weshalb das Lineal überhaupt ein Loch hat. Damals wurde in der kleinen runden Öffnung eine Schnur mit einem Putzlappen festgemacht. Dieser wurde zum Reinigen der Tafel verwendet. Eine praktische Idee.
Als Mitte des 20. Jahrhunderts die Schiefertafeln verschwanden, verwendete man das Loch dafür, das Lineal an einen Nagel oder Haken zu hängen. Wegen der Gefahr, sich daran zu verletzen, verwarf man diese Idee in der Schule alsbald wieder.
Dennoch werden bis heute Lineale mit sogenannter Aufhängebohrung für zu Hause hergestellt. Ordnung ist schließlich das halbe Leben. Dabei sind die neuesten Geräte nachhaltig korrekt aus weichmacherfreiem Biokunststoff oder unlackierten heimischen Hölzern wie Ulme oder Buche. Im Übrigen gibt es sie auch für Linkshänder. Gleichberechtigung muss schließlich sein.













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Darum hat das Vorhängeschloss ein Loch



Das kleine Loch an der Unterseite eines Vorhängeschlosses hat gleich zwei Funktionen

Ist Ihnen schon einmal das klitzekleine Loch aufgefallen, das sich an der Unterseite vieler Vorhängeschlösser befindet? Wir erklären, was es damit auf sich hat

Wir testen, mit welchem Schloss sie ihr Fahrrad am besten sichern - und was diese Sicherheit kosten sollte

An der Tür des Gartenhauses, zum Verschließen des Koffers auf Reisen oder als romantisches Zeichen Verliebter an Brückengeländern: Das Vorhängeschloss ist ein Allrounder. Viele besitzen gleich mehrere davon - doch nur wenigen dürfte das winzige Loch aufgefallen sein, das sich an der Unterseite vieler Vorhängeschlösser befindet.

Dabei kann sich das Loch im Vorhängeschloss als durchaus nützlich erweisen - wenn man weiß, wie man es zu nutzen hat. Wir verraten Ihnen, wozu das kleine Loch gedacht ist!

Tatsächlich hat die winzige Öffnung an der Unterseite gleich mehrere Funktionen: Vorhängeschlösser, die vor allem für einen Einsatz im Außenbereich gedacht sind, besitzen ein kleines Loch an der Unterseite, damit das eintretende Regenwasser problemlos abfließen kann.

Damit möchte der Hersteller sicherstellen, dass die Feder, die den Bügel des Vorhängeschlosses hochdrückt, nicht von innen rosten kann. Außerdem friert der Schließmechanismus so in den Wintermonaten wenger leicht ein, wenn die Temperaturen unter die Frostgrenze fallen.

Das kleine Loch hat zudem noch eine zweite praktische Funktion: Denn durch die kleine Öffnung lässt sich das Vorhängeschloss auch einfacher ölen. So bleibt das Schloss leichtgängig und der Schlüssel lässt sich leichter drehen. Ölen sollte man das Vorhängeschloss regelmäßig, da es sonst durch Witterungseinflüsse an Sicherheit verliert.

Übrigens : Nicht nur viele Vorhängeschlösser besitzen ein Loch - auch Lineale weisen oft eine kleine Öffnung auf. Warum, das erklären wir Ihnen in diesem Artikel .

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Wir lieben Pasta ! Und daher ist der Nudelschöpfer im Dauereinsatz. Aber erst jetzt haben wir erfahren, wofür dessen Loch eigentlich da ist - nämlich nicht (nur), um das Kochwasser abfließen zu lassen!
Er ist fast täglich im Einsatz. Dabei wussten wir nicht einmal, dass uns das praktische Küchen-Werkzeug gleich zwei mal das Leben erleichtern könnte.
Natürlich haben wir schon hunderte Mal mit dem Nudelschöpfer Pasta aus dem sprudelnden Wasser geholt, um zu testen, ob diese bereits al dente ist. Dabei fließt überschüssiges Wasser sogleich wieder zurück in den Topf.
Aber es gibt noch eine weitere praktische Funktion: Das Loch ist nämlich ebenso zum Abmessen für exakt eine Portion Spaghetti da.
Und damit müssen wir nie wieder viel viel viel zu viele Nudeln kochen. Außer natürlich wenn der Pasta-Hunger einfach viel viel zu groß ist!
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