Wir sind uns immer so nahe

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Wir sind uns immer so nahe

Um wirklich einen Blick auf jemanden zu erlangen, müssen wir Fragen stellen. Die Ärztin und Autorin Astrid Seeberger erklärt im Interview, wie wichtig gute Gespräche sind und wie man sie führt. von Katharina Niko

Weihnachtsfeier im Büro, neues Fitnessstudio, Einladung zu einer Party, auf der Sie fast niemanden kennen. Sicherlich denken Sie jetzt: "Juhu, was für eine prima Gelegenheit, um neue Leute kennenzulernen", oder etwa nicht? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Etwa 93 Prozent der Menschen fühlen sich in gesellschaftlichen Situationen unwohl. Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Unsicherheit und Schüchternheit überwinden und in den Gesprächsflow kommen.
von Gero Teufert

Rhetorik-Profi Isabel García erklärt, wie wir klug kommunizieren. So werden Gespräche wertvoller!
von Friederik Orths

Warum bleiben manche Menschen ein Leben lang zusammen, während andere sich von einer Beziehung in die nächste flüchten und immer wieder unglücklich werden? Welche Punkte sind für das Zusammenleben wichtig und beflügeln die Liebe?
von Katharina Niko
Warum wir tiefgründige Gespräche brauchen, um uns nah zu sein, beweisen zahlreiche Studien. Mit diesen Tipps lernst du, intensiver zu kommunizieren.
Small Talk ist wie Fast Food. Stillt den ersten Hunger, ist aber weder nachhaltig noch gesund. Tiefgehende Gespräche sind Nahrung für unsere Seele. Aber was macht solche Unterhaltungen eigentlich aus und vor allem: Wie führt man sie? Wir haben ein paar Tipps, mit denen eure Kommunikation intensiver gelingt.
Dass wir beim Geplänkel übers Wetter keinen Mehrwert für unser Leben erfahren, ist logisch. Und ein obgligatorisches "Wie geht's" beantworten die meisten Menschen mit einem unreflektierten "Danke, gut!". Natürlich können wir bei der Zwei-Minuten-Zufallsbegegnung beim Bäcker nicht über das sprechen, was uns in unserem tiefsten Inneren bewegt, aber in längeren Unterhaltungen wünschen wir uns, mehr von unseren Gegenüber zu erfahren und unsere Probleme mit jemandem zu teilen, den wir mögen und dem wir vertrauen. Tiefgründige Probleme müssen sich nicht aufs Sorgen-Wälzen beschränken, wir wünschen uns einen klugen Gedankenaustausch, der uns inspiriert und bestenfalls auf neue Pfade führt. Und wenn wir jemanden wirklich kennen lernen wollen, sind gute Fragen entscheidend.  
Eine Studie der Universität von Arizona hat 79 Studenten vier Tage lang mit einem Aufnahmegerät begleitet, das alle 12,5 Minuten eine 30-sekündige Aufnahme getätigt hat. Untersucht wurden Small Talks genauso wie substanzielle Unterhaltungen. Ergebnis: Der glücklichste Studienteilnehmer hatte zweimal mehr tiefgründige Gespräche als der unglücklichste Teilnehmer. Nur zehn Prozent seiner Gespräche waren dem klassischen Smalltalk zuzuordnen. 
Wer immer sendet, hört nicht, was andere beizutragen haben und lernt nicht. Der Anteil von Selbersprechen und Zuhören muss stimmen. Und wirklich gut Zuhören ist eine hohe Kunst. Obwohl 96% der Erwachsenen sich Umfragen zu Folge für gute Zuhörer halten, hat man im Alltag eher das Gefühl, dass viele Gesprächspartner in Unterhaltungen nur innehalten, um auf ihren Einsatz zu warten – und eine Geschichte zum Besten zu geben, die inhaltlich das eben Erzählte ergänzt. Geduldiges Zuhören und gezieltes Nachfragen machen uns aber schlauer als das ewige Wiederkäuen der eigenen Stories.
Wer nie etwas von sich selbst preis gibt, erfährt meist auch nichts von anderen. Wenn Vertrauen da ist, lohnt es sich, den Schutzpanzer des Alltags einmal abzulegen. Wer ehrlich sagt, wie es ihm geht, bekommt auch ehrliches Feedback zurück. 
Die Location muss stimmen. Zwar kann man sich auch auf einer Bahnhofsbank näher kommen, aber eine harmonische Atmosphäre fördert ein gutes Gespräch. Zuhause auf dem Sofa oder in der gemütlichen Küche, bei Kerzenschein oder gedämpften Licht, leiser Instrumentalmusik – eine ruhige Stimmung ist entscheidend.
Welche Themen dringen durch die Oberfläche?
Es muss nicht immer "slomkan" sein. Die journalistische beinharte Fragetechnik, von ZDF-Moderatorin Marietta Slomka erfunden wurde, muss nicht jeder anwenden – aber gezielte Nachfragen zeigen Interesse und vertiefen das Thema. Basis des Ganzen kann auch der Smalltalk sein – wenn der mit einer guten Frage in eine spannende Richtung gelenkt wird, kann sich auch daraus ein knackiges Gespräch entwickeln.
Die Reaktion aufs Gesagte ist wichtig. Denn wir hegen den tiefen Wunsch, verstanden werden zu wollen. Wer in ein verständnisloses Gesicht blickt, wird anfangen, sich unwohl zu fühlen, zu rechtfertigen oder sich sogar zu ärgern, etwas gesagt zu haben. Schön, wenn es gelingt, Verständnis für den anderen zeigen, auch wenn man in einigen Punkten anderer Meinung sein sollte. Totalausfälle in Sachen politische Meinung mal ausgenommen. 
Mathematische Phänomene wie die analytische und geometrische Struktur des Ricci-Flow gehören vielleicht nicht zu den optimalen Gesprächsthemen. Aber auch gesellschaftspolitische Phänomene, News aus dem Finanzwesen oder geografische Feinheiten können sich als Gesprächskiller entpuppen. Es gilt: Erst einmal vorsichtig herantasten, womit sich das Gegenüber auskennt und wohlfühlt. 
Ein Unternehmen der INSPIRING NETWORK GmbH & Co. KG


Um wirklich einen Blick auf jemanden zu erlangen, müssen wir Fragen stellen. Die Ärztin und Autorin Astrid Seeberger erklärt im Interview, wie wichtig gute Gespräche sind und wie man sie führt. von Katharina Niko

Weihnachtsfeier im Büro, neues Fitnessstudio, Einladung zu einer Party, auf der Sie fast niemanden kennen. Sicherlich denken Sie jetzt: "Juhu, was für eine prima Gelegenheit, um neue Leute kennenzulernen", oder etwa nicht? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Etwa 93 Prozent der Menschen fühlen sich in gesellschaftlichen Situationen unwohl. Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Unsicherheit und Schüchternheit überwinden und in den Gesprächsflow kommen.
von Gero Teufert

Rhetorik-Profi Isabel García erklärt, wie wir klug kommunizieren. So werden Gespräche wertvoller!
von Friederik Orths

Warum bleiben manche Menschen ein Leben lang zusammen, während andere sich von einer Beziehung in die nächste flüchten und immer wieder unglücklich werden? Welche Punkte sind für das Zusammenleben wichtig und beflügeln die Liebe?
von Katharina Niko
Warum wir tiefgründige Gespräche brauchen, um uns nah zu sein, beweisen zahlreiche Studien. Mit diesen Tipps lernst du, intensiver zu kommunizieren.
Small Talk ist wie Fast Food. Stillt den ersten Hunger, ist aber weder nachhaltig noch gesund. Tiefgehende Gespräche sind Nahrung für unsere Seele. Aber was macht solche Unterhaltungen eigentlich aus und vor allem: Wie führt man sie? Wir haben ein paar Tipps, mit denen eure Kommunikation intensiver gelingt.
Dass wir beim Geplänkel übers Wetter keinen Mehrwert für unser Leben erfahren, ist logisch. Und ein obgligatorisches "Wie geht's" beantworten die meisten Menschen mit einem unreflektierten "Danke, gut!". Natürlich können wir bei der Zwei-Minuten-Zufallsbegegnung beim Bäcker nicht über das sprechen, was uns in unserem tiefsten Inneren bewegt, aber in längeren Unterhaltungen wünschen wir uns, mehr von unseren Gegenüber zu erfahren und unsere Probleme mit jemandem zu teilen, den wir mögen und dem wir vertrauen. Tiefgründige Probleme müssen sich nicht aufs Sorgen-Wälzen beschränken, wir wünschen uns einen klugen Gedankenaustausch, der uns inspiriert und bestenfalls auf neue Pfade führt. Und wenn wir jemanden wirklich kennen lernen wollen, sind gute Fragen entscheidend.  
Eine Studie der Universität von Arizona hat 79 Studenten vier Tage lang mit einem Aufnahmegerät begleitet, das alle 12,5 Minuten eine 30-sekündige Aufnahme getätigt hat. Untersucht wurden Small Talks genauso wie substanzielle Unterhaltungen. Ergebnis: Der glücklichste Studienteilnehmer hatte zweimal mehr tiefgründige Gespräche als der unglücklichste Teilnehmer. Nur zehn Prozent seiner Gespräche waren dem klassischen Smalltalk zuzuordnen. 
Wer immer sendet, hört nicht, was andere beizutragen haben und lernt nicht. Der Anteil von Selbersprechen und Zuhören muss stimmen. Und wirklich gut Zuhören ist eine hohe Kunst. Obwohl 96% der Erwachsenen sich Umfragen zu Folge für gute Zuhörer halten, hat man im Alltag eher das Gefühl, dass viele Gesprächspartner in Unterhaltungen nur innehalten, um auf ihren Einsatz zu warten – und eine Geschichte zum Besten zu geben, die inhaltlich das eben Erzählte ergänzt. Geduldiges Zuhören und gezieltes Nachfragen machen uns aber schlauer als das ewige Wiederkäuen der eigenen Stories.
Wer nie etwas von sich selbst preis gibt, erfährt meist auch nichts von anderen. Wenn Vertrauen da ist, lohnt es sich, den Schutzpanzer des Alltags einmal abzulegen. Wer ehrlich sagt, wie es ihm geht, bekommt auch ehrliches Feedback zurück. 
Die Location muss stimmen. Zwar kann man sich auch auf einer Bahnhofsbank näher kommen, aber eine harmonische Atmosphäre fördert ein gutes Gespräch. Zuhause auf dem Sofa oder in der gemütlichen Küche, bei Kerzenschein oder gedämpften Licht, leiser Instrumentalmusik – eine ruhige Stimmung ist entscheidend.
Welche Themen dringen durch die Oberfläche?
Es muss nicht immer "slomkan" sein. Die journalistische beinharte Fragetechnik, von ZDF-Moderatorin Marietta Slomka erfunden wurde, muss nicht jeder anwenden – aber gezielte Nachfragen zeigen Interesse und vertiefen das Thema. Basis des Ganzen kann auch der Smalltalk sein – wenn der mit einer guten Frage in eine spannende Richtung gelenkt wird, kann sich auch daraus ein knackiges Gespräch entwickeln.
Die Reaktion aufs Gesagte ist wichtig. Denn wir hegen den tiefen Wunsch, verstanden werden zu wollen. Wer in ein verständnisloses Gesicht blickt, wird anfangen, sich unwohl zu fühlen, zu rechtfertigen oder sich sogar zu ärgern, etwas gesagt zu haben. Schön, wenn es gelingt, Verständnis für den anderen zeigen, auch wenn man in einigen Punkten anderer Meinung sein sollte. Totalausfälle in Sachen politische Meinung mal ausgenommen. 
Mathematische Phänomene wie die analytische und geometrische Struktur des Ricci-Flow gehören vielleicht nicht zu den optimalen Gesprächsthemen. Aber auch gesellschaftspolitische Phänomene, News aus dem Finanzwesen oder geografische Feinheiten können sich als Gesprächskiller entpuppen. Es gilt: Erst einmal vorsichtig herantasten, womit sich das Gegenüber auskennt und wohlfühlt. 
Ein Unternehmen der INSPIRING NETWORK GmbH & Co. KG



Warum uns Menschen, die wir lieben, verletzen 24. Januar 2020 Lebenskiste

Auch interessant: Wahre Liebe ohne Empathie geht nicht!
Ist es dir schon einmal aufgefallen? Gekränkt fühlen wir uns immer durch Handlungen oder Worte von Menschen, die uns nahe stehen, die wir mögen oder gar lieben. Oder durch jene, auf die wir bewundernd aufsehen. Nur sie können uns scheinbar verletzen.
Im heutigen Beitrag möchte ich aufzeigen, warum uns gerade diejenigen am meisten verletzen, die wir lieben oder ehren. Und umgekehrt! Das Verständnis darüber hilft dabei, sich weniger oft gekränkt zu fühlen und statt andere zu verletzen lieber bei der Versorgung ihrer Wunden und Narben zu helfen.
Wir behandeln unsere Liebsten schlechter als andere Menschen. Zumindest was die Kommunikation im Alltag betrifft. Warum ich das weiß? Ich habe mich lange Zeit selbst beobachtet und schockierende Feststellungen gemacht. Zum Beispiel: Nachdem ich ein paar unfreundliche Töne gegenüber meinem Partner ausgestoßen hatte, um meiner miesen Laune Ausdruck zu verleihen, nahm ich vergnügt den Anruf einer Bekannten entgegen. „Du bist noch immer so ein Sonnenschein ,“ sagte sie am Ende des Gespräches. Wenig verwunderlich, denn im Gegensatz zu meinem Partner, der das Donnerwetter abbekam, präsentierte ich ihr meine Schokoladenseite. Und mit diesem Verhalten bin ich leider kein Unikat.
Aber warum agieren wir häufig so? Wir sind davon überzeugt, dass uns nahe stehende Menschen so gut kennen, dass wir glauben, sie wüssten auch, wenn wir unfreundlich sind, dass wir sie über alles lieben. Ein schroffes Wort oder eine kleine Beleidigung wird doch daran nichts ändern oder sie gar verletzen! Oder vielleicht doch?
Mach die Probe auf Exempel. Wie geht es dir, wenn dein Partner oder ein anderer nahe stehender Mensch sich über dich lustig macht, dich beleidigt oder laut wird? Vielleicht geht es dir wie mir und du fühlst dich dadurch schlecht, bist verletzt oder beginnst an der Liebes des anderen zu zweifeln. Dann ist es höchste Zeit dieses Verhalten ganz bewusst zu verändern.
Einen Menschen, den man kaum kennt, behandelt man in den seltensten Fällen schlecht. Der Grund dafür ist unter anderem, dass man nicht weiß wie er reagiert. Ärger möchten wir keinen haben – also sind wir lieber nett und höflich. Bei den eigenen Eltern, Kindern, dem Partner, dem besten Freund oder dem Mitbewohner ist das anders. Unbewusst haben wir ihre Grenzen bereits ausgelotet.
Zum Beispiel: Wenn wir die grenzüberschreitenden Worte unseres Partners beim letzten Streit einfach hingenommen haben, wird dasselbe beim nächsten Wutanfall wieder passieren. Wenn der Typ, an den wir unser Herz verloren haben, uns beim letzten Mal einfach versetzt hat und wir das wortlos hingenommen haben, werden noch viele weitere Ablehnungen von seiner Seite folgen.
Hier ist es wichtig Grenzen zu setzen , indem man wagt aus der „ich-bin-so-lieb-und-unkompliziert-Rolle“ auszubrechen.
Bei nahe stehenden Menschen gilt außerdem das Spiegelgesetz . Wir sind ihr und sie sind unser Spiegel. Damit ist gemeint, dass sie genau den Teil unserer Selbst spiegeln, der uns am meisten verletzt oder den wir am meisten ablehnen. Dadurch ist es wenig verwunderlich, dass der Ehemann oder die Tochter es schaffen einen derart auf die Palme zu bringen, wie sonst niemand.
Im Laufe der Jahre habe ich diese Spiegelfunktion wahrlich aus Geschenk verstehen gelernt. Ich konnte dadurch viele meiner alten Wunden heilen und mir immer öfter Dinge erlauben, die ich mir mein halbes Leben lang verboten hatte. Mehr über den Spiegeleffekt bzw. darüber, warum dich bestimmte Menschen so sehr triggern, kannst du in diesem Beitrag erfahren.
Wenn uns ein nahe stehender Mensch kränkt, dauert es meist nicht lange bis wir zurückschlagen . Oft geschieht das bereits im Gefecht des Streites. „Du kannst nicht einmal mir zu Liebe normal sein. Immer lässt du die Prinzessin raushängen,“ brüllt er wutentbrannt. „Du bist wirklich das Letzte – sowie du drauf bist, wundert es mich nicht, dass du keinen einzigen, echten Freund hast,“ schreit sie.
Autsch! Das tut weh und zwar auf beiden Seiten. Verletzte Menschen verletzen, weil eine Kränkung Stress auslöst und dieser Stress will abgebaut werden. Nicht immer folgt gleich im Streit die Retourkutsche. Manchmal sammeln sich die Verletzungen auch an, bevor die große Bombe dann häufig zur Überraschung des anderen platzt.
Der Einblick in diese Hintergründe gibt uns die Möglichkeit unser Verhalten zu verändern. Ein kritischer Blick auf sich selbst lohnt sich. Denn wer andere weniger verletzt, wird in der Regel auch selbst seltener verletzt. Empathie lautet die Zauberformel dabei. Auch wenn der Partner gerade brüllt und man ihm selbstbewusst zeigt, dass das nicht in Ordnung ist, kann man versuchen sich in seine Lage zu versetzen.
Wenn es um Menschen geht, auf die wir aufsehen, die wir bewundern oder auf eine gewisse Weise vielleicht sogar verehren, entsteht nämlich sehr rasch ein Hoch-Tief-Gefälle . Derjenige, der bewundert wird, schaut auf denjenigen, der bewundert herab. Und genauso behandelt er ihn in der Regel auch. Die einzige Möglichkeit dies zu verändern, ist es einen Ausgleich zu schaffen. Eine selbstbewusste Körperhaltung, ein gestärktes Selbstwertgefühl, eine laute klare Stimme und die bewusste Entscheidung, dass man sich ab sofort nicht mehr von oben herab behandeln lässt, hilft. Mehr dazu!
Im Umgang mit Verletzung und Kränkung wünsche ich dir viel Geduld, Achtsamkeit und Liebe. Deine Melanie
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