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Reste gelatinöser Organismen in etwa 750 m Tiefe vor der Elfenbeinküste.
Von Lebrato & Jones, 2009
Sie sind klein, fast durchsichtig, ähnlich wie Quallen, und sie kommen im Meer in riesigen Mengen vor. Cnidaria, Ctenophora und Urochordata gehören zu den gelatinösen Planktongemeinschaften, die im Ozean allgegenwärtig sind und zu den primären Nahrungsquellen für höher entwickelte Lebewesen zählen.
Damit leisten sie eine sehr wichtige Funktion im marinen Ökosystem. Eine weitere ist ihr Beitrag zum marinen Kohlenstoffkreislauf, denn sie binden große Mengen Kohlenstoff, der beim Absinken der abgestorbenen Organismen in die Tiefsee transportiert wird.
Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Kieler Leitung konnte dies nun in einer aktuellen Studie quantifizieren.
„Wir haben mehr als 90.000 Datensätze über den Zeitraum von 1934 bis 2011 berücksichtigt“, erläutert Dr. Mario Lebrato vom Institut für Geowissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Hauptautor der Studie, die er im Rahmen seiner Doktorarbeit am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel angefertigt hat, die vom Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ gefördert wurde.
„Durch starke Vermehrung der Organismen, sogenannte Planktonblüten, werden große Mengen an Kohlenstoff im oberen Ozean gebunden und sinken dann später in die Tiefsee ab“, so Lebrato weiter.
Die Bedeutung dieser Studie besteht darin herauszufinden, wie viel Kohlenstoff weltweit durch die Organismen in die Tiefsee transportiert wird, und insbesondere, wie viel effizienter dieser Prozess im Vergleich zu dem bisher als „normal“ geltenden Plankton ist.
Obwohl die gesamte Biomasse der gelatinösen Organismen nur einen kleinen Teil der Gesamtmasse an Organismen im oberen Ozean ausmacht, sind sie durch ihre hohe Effizienz und das schnelle Absinken eine bedeutende Quelle von organischem Kohlenstoff für Tiefseeökosysteme.
„Die Quantifizierung der Planktonblüten und ihr anschließender Export in die Tiefsee ist von enormer Bedeutung für die korrekte Modellierung der Funktionsweisen von Meeresökosystemen und der biologischen Kohlenstoffpumpe“, fügt Prof Dr. Andreas Oschlies, Leiter der Biogeochemischen Modellierung am GEOMAR, hinzu.
„Wir müssen solche Prozesse in richtiger Weise berücksichtigen, um unsere Modelle weiter zu verbessern und Unsicherheiten in Bezug auf die Rolle des Meeres im globalen Kohlenstoff-Kreislauf zu reduzieren“, so Oschlies weiter.
Lebrato, M., Pahlow, M., Frost, J., Küter, M., de Jesus Mendes, P., Molinero, J.‐C., and Oschlies, A. (2019). Sinking of gelatinous zooplankton biomass increases deep carbon transfer efficiency globally. Global Biogeochemical Cycles, 33, https://doi.org/10.1029/2019GB006265
http://jedi.nceas.ucsb.edu , http://jedi.nceas.ucsb.edu dmo.org/dataset/526852 Jellyfish Database Initiative http://www.futureocean.org über das Future Ocean Netzwerk https://www.geomar.de/ GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel https://www.uni-kiel.de/de/ CAU Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Die Ohrenqualle Aurelia aurita blüht in Oberflächengewässern, bevor sie abstirbt und anschließend ins Innere des Ozeans absinkt.


Reste gelatinöser Organismen in etwa 750 m Tiefe vor der Elfenbeinküste

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Mit bloßem Auge kaum erkennbar, ist gelatinöses Zooplankton ein wichtiger Grundstoff des Lebens im Meer. Doch nicht nur das, die kleinen Organismen transportieren auch große Mengen an Kohlenstoff in tiefere Schichten des Ozeans und leisten so einen wichtigen Beitrag zum marinen Kohlenstofftransport. Dies zeigen neue Untersuchungen eines internationalen Teams von Forschenden, die kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Global Biogeochemical Cycles veröffentlicht wurden.
Sie sind klein, fast durchsichtig, ähnlich wie Quallen, und sie kommen im Meer in riesigen Mengen vor. Cnidaria , Ctenophora und Urochordata gehören zu den gelatinösen Planktongemeinschaften, die im Ozean allgegenwärtig sind und zu den primären Nahrungsquellen für höher entwickelte Lebewesen zählen. Damit leisten sie eine sehr wichtige Funktion im marinen Ökosystem. Eine weitere Funktion ist ihr Beitrag zum marinen Kohlenstoffkreislauf, denn sie binden große Mengen Kohlenstoff, der beim Absinken der abgestorbenen Organismen in die Tiefsee transportiert wird. Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Leitung von Kieler Meeresforschenden des Future Ocean Netzwerkes konnte dies nun in einer aktuellen Studie quantifizieren.
„Wir haben mehr als 90.000 Datensätze über den Zeitraum von 1934 bis 2011 berücksichtigt“, erläutert Erstautor Dr. Mario Lebrato vom Institut für Geowissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Die Studie entstand im Rahmen seiner Doktorarbeit am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und wurde durch den Exzellenzcluster „Future Ocean“ gefördert. „Durch starke Vermehrung der Organismen, sogenannte Planktonblüten, werden große Mengen an Kohlenstoff im oberen Ozean gebunden und sinken dann später in die Tiefsee ab“, so Lebrato weiter.
Die Bedeutung dieser Studie besteht darin, herauszufinden, wie viel Kohlenstoff weltweit durch die Organismen in die Tiefsee transportiert wird und insbesondere, wie viel effizienter dieser Prozess im Vergleich zu dem bisher als „normal“ geltenden Plankton ist. Obwohl die gesamte Biomasse der gelatinösen Organismen nur einen kleinen Teil der Gesamtmasse an Organismen im oberen Ozean ausmacht, sind sie durch ihre hohe Effizienz und das schnelle Absinken eine bedeutende Quelle von organischem Kohlenstoff für Tiefseeökosysteme.
„Die Quantifizierung der Planktonblüten und ihr anschließender Export in die Tiefsee ist von enormer Bedeutung für die korrekte Modellierung der Funktionsweisen von Meeresökosystemen und der biologischen Kohlenstoffpumpe“, fügt Professor Andreas Oschlies, Leiter der Biogeochemischen Modellierung am GEOMAR, hinzu. „Wir müssen solche Prozesse in richtiger Weise berücksichtigen, um unsere Modelle weiter zu verbessern und Unsicherheiten in Bezug auf die Rolle des Meeres im globalen Kohlenstoff-Kreislauf zu reduzieren“, so Oschlies weiter.
Gemeinsame Pressemitteilung des GEOMAR Helmholtz Zentrums für Ozeanforschung Kiel, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und des Future Ocean Netzwerkes
Die Ohrenqualle Aurelia aurita blüht in Oberflächengewässern, bevor sie abstirbt und anschließend ins Innere des Ozeans absinkt.
Reste gelatinöser Organismen in etwa 750 m Tiefe vor der Elfenbeinküste
Das Future Ocean Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Kieler Forschenden, die in der Nachfolge des Exzellenzclusters „Future Ocean" gemeinsam, interdisziplinär und über Institutsgrenzen hinweg Forschungsprojekte umsetzen, die zu einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen aus dem Ozean beitragen. Dazu zählen insbesondere auch Aktivitäten zum gezielten Transfer von Forschungsergebnissen mit Stakeholdern unterschiedlicher Anspruchsgruppen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie gemeinsame Konzepte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Organisatorisch ist das Future Ocean Netzwerk ein Teil des universitären Forschungsschwerpunktes Kiel Marine Science (KMS) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Informationen unter:  www.futureocean.org/de/
Lebrato, M., Pahlow, M., Frost, J., Küter, M., de Jesus Mendes, P., Molinero, J.‐C., and Oschlies, A. (2019). Sinking of gelatinous zooplankton biomass increases deep carbon transfer efficiency globally. Global Biogeochemical Cycles , 33 https://doi.org/10.1029/2019GB006265
Dr. Andreas Villwock GEOMAR, Kommunikation & Medien 0431/600-2802 presse@geomar.de 
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08.01.2020 16:14 – Mit bloßem Auge kaum erkennbar, ist gelatinöses Zooplankton ein wichtiger Grundstoff des Lebens im Meer. Doch nicht nur dass, die kleinen Organismen transportieren auch große Mengen an Kohlenstoff in tiefere Schichten des Ozeans und leisten so einen wichtigen Beitrag zum marinen Kohlenstofftransport. Dies zeigen neue Untersuchungen eines internationalen Teams von Forschenden, die kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Global Biogeochemical Cycles veröffentlicht wurden.
Sie sind klein, fast durchsichtig, ähnlich wie Quallen , und sie kommen im Meer in riesigen Mengen vor. Cnidaria, Ctenophora und Urochordata gehören zu den gelatinösen Planktongemeinschaften, die im Ozean allgegenwärtig sind und zu den primären Nahrungsquellen für höher entwickelte Lebewesen zählen. Damit leisten sie eine sehr wichtige Funktion im marinen Ökosystem. Eine weitere ist ihr Beitrag zum marinen Kohlenstoffkreislauf , denn sie binden große Mengen Kohlenstoff, der beim Absinken der abgestorbenen Organismen in die Tiefsee transportiert wird. Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Kieler Leitung konnte dies nun in einer aktuellen Studie quantifizieren.
„Wir haben mehr als 90.000 Datensätze über den Zeitraum von 1934 bis 2011 berücksichtigt“, erläutert Dr. Mario Lebrato vom Institut für Geowissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel , Hauptautor der Studie, die er im Rahmen seiner Doktorarbeit am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel angefertigt hat, die vom Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ gefördert wurde. „Durch starke Vermehrung der Organismen, sogenannte Planktonblüten, werden große Mengen an Kohlenstoff im oberen Ozean gebunden und sinken dann später in die Tiefsee ab“, so Lebrato weiter.
Die Bedeutung dieser Studie besteht darin herauszufinden, wie viel Kohlenstoff weltweit durch die Organismen in die Tiefsee transportiert wird, und insbesondere, wie viel effizienter dieser Prozess im Vergleich zu dem bisher als „normal“ geltenden Plankton ist.
Obwohl die gesamte Biomasse der gelatinösen Organismen nur einen kleinen Teil der Gesamtmasse an Organismen im oberen Ozean ausmacht, sind sie durch ihre hohe Effizienz und das schnelle Absinken eine bedeutende Quelle von organischem Kohlenstoff für Tiefseeökosysteme.
„Die Quantifizierung der Planktonblüten und ihr anschließender Export in die Tiefsee ist von enormer Bedeutung für die korrekte Modellierung der Funktionsweisen von Meeresökosystemen und der biologi
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