Wilder Teenie macht doppelten Handjob

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Wilder Teenie macht doppelten Handjob

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Nicht noch ein Teenie-Film! ist eine Film parodie von Joel Gallen aus dem Jahr 2001. Der Film vereinigt Klischees , die aus amerikanischen Teenie-Filmen bekannt sind.

An der John Hughes High School wettet Jake, der beliebteste Kerl der Schule, mit dem arrogant auftretenden Austin, dass er Janey zur Ballkönigin machen kann. Seine Schwester Catherine, die ihren Bruder inzestuös liebt, gibt ihm Tipps, er schlĂ€ft dafĂŒr mit ihr. Das Vorhaben erscheint gewagt, da Janey die Ă€ußerlich unattraktive Außenseiterin darstellt. Aber Jake erkennt ihre wahren QualitĂ€ten, und die beiden Jugendlichen verlieben sich. Als er ihr schließlich von der Wette erzĂ€hlt, verlĂ€sst sie ihn schwer enttĂ€uscht.
Sie will nach Paris fliegen, um dort Kunst zu studieren, Jake kann sie allerdings noch im letzten Augenblick zurĂŒckhalten und ihr seine Liebe gestehen. So kommen die beiden am Schluss doch noch zusammen.

Die Haupthandlung des Films ist an Eine wie keine angelehnt, allerdings werden auch zahlreiche weitere Filme des Genres parodiert.

Nicht noch ein Teenie-Film wurde von Kritikern ĂŒberwiegend negativ aufgenommen, beim US-amerikanischen Kritikerportal Rotten Tomatoes fielen nur 30 % der Kritiken positiv aus. Die Mehrheit des Publikums war dagegen positiv angetan. Zwar habe der Film einige witzige Momente, doch mĂŒssten die Zuschauer FĂ€kal- und Sexhumor tolerieren. [2]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb: „Misslungener Versuch einer Parodie auf die aktuellen Teen-Filme, deren Plot sich aus VersatzstĂŒcken der grĂ¶ĂŸten Erfolge des Genres zusammensetzt, dabei aber deren Herzlichkeit im Umgang mit den Charakteren demonstrativ meidet. Stattdessen setzt der Film die Figuren einer Eskalation des Ekels aus, die das Fehlen jeglicher Komik kaschieren soll, und treibt mitleidlos ein perverses Spiel mit der Ausbeutung.“ [3]

FSK 12 FSK 16 [1] (Unrated Fassung) JMK 14


Chris Evans : Jake
Eric Christian Olsen : Austin
Chyler Leigh : Janey Briggs
Mia Kirshner : Catherine
Jaime Pressly : Priscilla
Samaire Armstrong : Kara Fratelli
Cody McMains : Mitch Briggs
Sam Huntington : Ox
Joanna GarcĂ­a : Sandy Sue
Heather Brown : Dainty Girl
Lacey Chabert : Amanda Becker
Samm Levine : Bruce
Cerina Vincent : Areola
Ed Lauter : The Coach
Paul Gleason : Richard Vernon
Mr. T : Der schlaue Hausmeister
Molly Ringwald : Flugbegleiterin
Randy Quaid : Mr. Briggs
Deon Richmond : Malik
Eric Jungmann : Ricky
Ron Lester : Reggie Ray
Riley Smith : Les
Josh Radnor : FremdenfĂŒhrer




Mittwoch, 29. Juni 2022 20:31 Uhr Frankfurt | 19:31 Uhr London | 14:31 Uhr New York | 03:31 Uhr Tokio


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Lolita-Boom in Japan
Tausende SchulmÀdchen bieten "Nebenjobs"




21.05.2015, 15:47 Uhr





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Japanische SchĂŒlerinnen in Tokio. (Archivaufnahme von 2007)
Die Sexindustrie in Japan boomt und immer mehr SchulmĂ€dchen geraten in deren FĂ€nge. Denn hinter vermeintlichen "Nebenjobs" verbirgt sich ein knallhartes GeschĂ€ft: Sex mit Kindern. FĂŒr MĂ€nner mit "Lolita"-Komplex gibt es dabei immer bizarrere Angebote.
Im AmĂŒsierviertel Shinjuku im Herzen der fernöstlichen Millionen-Metropole Tokio stehen junge Japanerinnen in Miniröcken und verteilen FlugblĂ€tter an Ă€ltere MĂ€nner. Was sie den Erwachsenen anbieten, klingt auf den ersten Blick harmlos: Die einen laden zum "Spazierengehen" ein, andere zum "Unterhalten". TatsĂ€chlich aber verbirgt sich dahinter ein knallhartes GeschĂ€ft: Sex mit Kindern. "Allein in Tokio sind mindestens 5000 MĂ€dchen betroffen", erklĂ€rt Yumeno Nito.
Die 25-JĂ€hrige betreibt eine Hilfsorganisation namens Colabo, die sich fĂŒr die Opfer einsetzt. Immer mehr SchulmĂ€dchen, manche erst 14 Jahre alt, wĂŒrden in die FĂ€nge der Sexindustrie geraten. "JK" (fĂŒr Joshi Kosei, OberschulmĂ€dchen) nennt sich in Japan das boomende GeschĂ€ft mit der sexuellen Ausbeutung MinderjĂ€hriger.
Viele der betroffenen SchulmĂ€dchen kommen aus verarmten VerhĂ€ltnissen und oft zerrĂŒtteten Familien, erklĂ€rt Nito. Niemand kĂŒmmere sich um sie. Die Wirtschaftspolitik des rechtskonservativen Regierungschefs Shinzo Abe verschĂ€rfe das Problem noch, indem mehr Familien in die Armut gerieten.
Auch sie selbst hatte eine schwierige Kindheit. "Ich mochte nicht zu Hause sein, meine Eltern haben sich immer gestritten." Nito fĂŒhlte sich vernachlĂ€ssigt, begann zu trinken, schlief nachts auf HausdĂ€chern. Als sich ihre Eltern scheiden ließen, brach sie die Oberschule ab. Die einzigen Erwachsenen, die auf der Straße zu ihr sprachen, seien MĂ€nner auf der Suche nach Sex gewesen. SpĂ€ter arbeitete Nito als Kellnerin in einem "Maid-Cafe", wie es sie in Tokios Szene-Vierteln wie Shibuya oder Akihabara zu Dutzenden gibt. Dort habe sie mitbekommen, wie ihre als DienstmĂ€dchen verkleideten Kolleginnen ĂŒber Kontakt mit der MĂ€nnerkundschaft ins Sexgewerbe abglitten.
Dass SchulmĂ€dchen ihre Körper fĂŒr Geld verkaufen, ist an sich kein neues PhĂ€nomen in der drittgrĂ¶ĂŸten Volkswirtschaft der Welt. Dem Gesetz nach droht zwar Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, GefĂ€ngnis bis zu fĂŒnf Jahren oder hohe Geldstrafen. Dennoch suchen immer wieder MĂ€nner ĂŒber das Internet Sexkontakte zu MinderjĂ€hrigen.
Man spricht auch vom "Lolita"-Komplex unter japanischen MĂ€nnern, die in der Unschuld und Reinheit junger MĂ€dchen einen besonderen Reiz sehen. Videos mit SchulmĂ€dchensex gibt es fast in jeder Videothek. "Die Gesellschaft muss sich Ă€ndern, das Bewusstsein der Erwachsenen", fordert Nito. Nito, die von einem Pastor vor dem Abgleiten in das Sexgewerbe bewahrt wurde und es trotz abgebrochener Schule an eine Uni schaffte, will Japans Gesellschaft aufrĂŒtteln. Immer mehr MĂ€dchen kĂ€men auch aus ganz normalen heilen Familien ohne finanzielle oder anderweitige Probleme. "Die wissen anfangs gar nicht, worauf sie sich einlassen. Auch ihre Eltern sind völlig ahnungslos", klagt Nito.
Obwohl die Polizei des Landes in den vergangenen Jahren verstĂ€rkt gegen illegale Prostitution vorging, hat sich das Problem nach Aussagen von Experten nicht gebessert. Gerade das weitgehend von Japans Yakuza-Mafia betriebene "JK"-GeschĂ€ft boomt, auch weil sich die gewieften Betreiber immer neue "GeschĂ€ftsmodelle" einfallen lassen, um die Gesetze zu umgehen. Sie tragen harmlos klingende Bezeichnungen wie JK "rifure" (fĂŒr reflexology), wo MĂ€dchen ihre mĂ€nnlichen Kunden "massieren", oder JK "osanpo" (Spazierengehen).
UnlĂ€ngst flog ein Betrieb auf, in dem erwachsene MĂ€nner SchulmĂ€dchen beim traditionellen Origami-Papierfalten unters Röckchen schauen durften. Den MĂ€dchen werde dabei von den ZuhĂ€ltern vorgegaukelt, es handele sich um harmlose Nebenjobs. Geschickt werde ihnen das GefĂŒhl von Vertrauen vermittelt. "Sie nutzen dabei Dinge, die bei jungen Menschen beliebt sind wie soziale Medien", so Nito. Kinder aus problematischen VerhĂ€ltnissen lockten die Betreiber des Sexhandels zudem mit warmen Gerichten, böten ihnen eine Unterkunft und unterstĂŒtzten sie sogar bei der Schulausbildung.
"Bevor sie sich versehen, sind sie schon in den FĂ€ngen der JK-Branche", klagt Nito. Japans Gesellschaft sei sich ĂŒber die Probleme nicht bewusst. Das ganze laufe in der öffentlichen Wahrnehmung oft unter "Entertainment", klagt Nito. Die Aktivistin fordert den Staat zu mehr UnterstĂŒtzung fĂŒr die Opfer auf. Auch bedĂŒrfe es mehr Freiwilliger, die sich um die MĂ€dchen kĂŒmmern. "Sie sind so wehrlos." Das Wichtigste sei aber, dass sich endlich die Einstellung unter den Erwachsenen in Japan Ă€ndere.
Quelle: ntv.de, Lars Nicolaysen, dpa

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