Wilde Brünette Geht Mit Ihrem Partner Schnell Zur Sache

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ehesklave1

Sklavenerziehung

26. Oktober 2017 26. Oktober 2017

6 Minutes

Veröffentlicht
26. Oktober 2017 26. Oktober 2017

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Leben als Ehe-Sklave

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„Schatz, wir müssen mal reden…. besser gesagt : ICH muss mit DIR reden !“ sprach meine Frau und schaltete den Fernseher aus. Sie legte die Fernbedienung weg und drehte sich zu mir. Sie schaute mich ganz ernst an und fing an zu erzählen. „Ich werde dich in den nächsten Wochen und Monaten zu meinem perfekten Sklaven erziehen. Du wirst mir bedingungslos gehorchen und alles tun, was ich verlange. Es gibt kein WENN und ABER, es wird ausgeführt, was ich dir auftrage. Solltest du meinen Anweisungen nicht Folge leisten, werde ich dich extrem bestrafen. Diese Strafen werden hart genug sein, dass du es dir 2 Mal überlegen wirst, ob du mir jemals wieder widersprichst. Überlege es dir gut. Wir können mit dem Blümchen-Sex so weitermachen wie bisher, oder wir machen es nun auf die neue Art. Ich verspreche dir auch, dass du mindestens 3x pro Woche deinen Samen loswirst. Jedenfalls werde auch ich dabei meinen Spaß haben. Ich will jetzt nur noch ein „JA! HERRIN“ von dir hören, oder wir lassen es. Deine Entscheidung.“
Ich war so perplex von dieser Ansprache und meine Gedanken malten die wildesten Phantasien, dass ich mit weicher Stimme stammelte „Ja, Herrin !“. Sie schaltete nun das Licht aus und schaute mich an. „Okay, dann fangen wir mal an. Du hast es gewollt. Ich sage dir, das wird kein leichter Spaziergang für dich, du musst einiges ertragen, aber ein Wort ist ein Wort. Es gibt nun kein Zurück mehr. Und jetzt, zieh dich aus.“ befahl sie, während auch sie aufstand und sich ihrer Sachen entledigte. Sie ging in die Küche, kramte etwas und kam dann wieder. Nackt setzte sie sich aufs Sofa. Ich musste mich vor sie knien. Dann musste ich ihre Füße jeweils 3 Mal küssen. Ich tat das, denn es war ja nix dabei. „Mal sehen, wie schnell du nun zum Leck-Sklaven umfunktioniert werden kannst. Dreh dich um !“ Ich drehte ihr meinen Rücken zu und sie nahm meine Hände nach hinten. Nun band sie mir diese mit einem Seil zusammen. Als sie fertig war, klatschte sie mir auf den Arsch und gab mir zu verstehen, dass ich mich nun wieder umdrehen könne. Sie öffnete ein Glas Nutella, welches sie auch aus der Küche mitbrachte und tauchte einen Finger hinein. Mit der anderen Hand hob sie ihre linke Brust an und schmierte nun das Nutella darunter. Das Gleiche tat sie auf der anderen Seite. Sie leckte nun ihren Finger ab und dann wollte sie, dass ich sie wieder sauber leckte. Ich kniete mich aufrecht hin und versuchte mit meiner Zunge unter ihren Busen zu gelangen. Es war ohne die Hände zu benutzen gar nicht so einfach. Ich schleckte und schmatzte wie verrückt. Ich gab mein Bestes. Nach einigen Minuten stieß sie mich weg. Sie hob ihre Brüste an und begutachtete meine Arbeit.
Leider war es wohl nicht zufriedenstellend. Sie wurde böse und ich bekam einen Tritt in die Eier. Es war jedoch nicht so locker, wie ich es gewohnt war. Ich krümmte mich und stöhnte. Dann zog sie mich an den Haaren hoch und zwang mich, es ordentlich zu machen. Diesmal hob sie die Busen an und ich konnte besser an das verschmierte Nutella heran kommen. Als endlich alles sauber war, stieß sie mich wieder weg. „Naja, mit Startschwierigkeiten und mit meiner Hilfe hast du es ja endlich geschafft. Aber anregend war das nicht, daran müssen wir noch arbeiten. Du lernst das noch.“ grinste sie. „Mal sehen, wie du dich bei der nächsten Aufgabe schlägst. Jetzt leckst du meine Titten ab…. aber Süßkram bekommst du diesmal nicht, du erbärmlicher Sklave. Es soll ja ´ne Erziehung sein und ich will dir zeigen, wer hier der Chef im Haus ist.“ Sie schaute auf ihre Titten und dann spuckte sie auf die rechte Brust. „Ablecken !“ befahl sie. Ich schaute sie etwas verwundert an, aber ich sah, dass sie das ernst meinte. Ich beugte mich zu ihr rüber und saugte an ihrer Brustwarze. Zack, bekam ich eine Ohrfeige. „Du sollst meine Spucke ablecken, du elende Sau!“ Ich bekam Angst und leckte nun über ihren rechten Busen. So hart kannte ich sie gar nicht. Ich leckte ihre Spucke auf und leckte noch 2 bis 3 mal hinterher. Dann schaute ich sie erwartungsvoll an. Sie spuckte nun auf ihre linke Titte und auch dort sollte ich nun lecken. Ich tat dies sofort. Diesmal schien sie mit meiner Arbeit zufrieden zu sein. „So, so, Spucke leckst du lieber als Nutella? Okay, das merke ich mir!“ lachte sie hämisch und drückte mich mit ihrem Fuß nach hinten.
„Ich versprach dir ja, dass du deinen Samen 3 Mal pro Woche loswerden wirst, aber vom Ficken oder Wichsen habe ich nichts gesagt“ scherzte sie nun, während sie mit ihrem Fuß meine Eier hin und her bewegte. Mein Schwanz stand schon wie eine Eins. „Du brauchst nicht mit dem Schwanz zu wedeln wie ein Hund. Ich werde dich jetzt zwangsentsaften.“ Sie stand auf und ich musste mich auf das Sofa knien. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach vorne und mein Kopf landete auf dem Sofa. Mein Arsch ragte in die Höhe. „Ich werde nun alles aus dir raus holen, ob du willst oder nicht. Deine Prostata macht nämlich auch was ICH will. Das machen die Bauern auch bei Bullen.“ Sie nahm ihren Slip und steckte ihn mir in den Mund als Knebel, dann klatschte sie mir auf den Arsch, schob meine Beine auseinander und stellte einen Teller zwischen meine Beine. Nun wickelte sie ein Seil um meine Eier und band diese fest ab. Das Ende des Seils zog sie nach hinten, so dass meine Eier auch nach hinten gezogen wurden. Mein Schwanz zeigte nach unten und war steif wie nie. Als sie das sah, klatschte sie mir ein paar Mal auf die Eier. Ich konnte nicht schreien, weil ich einen Knebel im Mund hatte. „Ich brauche keinen steifen Schwanz dafür, klar ?!“ wetterte sie los. Sie nahm nun das Gleitgel, welches sie auch mitgebracht hatte und tropfte es mir auf den Arsch. Dann drückte sie die Öffnung der Tube auf mein Loch und drückte nochmal auf die Tube. Etwas Gel schoss in mich hinein.
Nachdem sie die Tube weggelegt hatte, begann sie meine Ritze rauf und runter zu reiben und drückte immer mal etwas auf mein Loch. Immer wieder versuchte sie in mich einzudringen „Entspann dich, ich werde gleich sowieso loslegen. Es wäre nur angenehmer für dich, wenn du dich fallen lassen würdest“ flüsterte sie. Ich entspannte mich etwas und sie drang nun in mich ein. Mehrfach zog sie den Finger wieder raus und steckte ihn dann wieder hinein. Sie fickte mich mit dem Finger zärtlich. Ich genoss es und mein Schwanz stand wieder. Als sie das sah, zog sie den Finger raus und klatschte mir wieder auf die Eier. Vor Schmerz lies meine Erektion schnell nach und sie schob den Finger wieder in meinen Arsch.
Diesmal schob sie ihn stetig weiter und verharrte nun an meiner Prostata. „Oh, da isse ja schon. Na dann wollen wir mal ! Egal wie lange es dauert, ich mach dich alle.“ drohte sie und begann an ihr zu reiben. Hin und wieder drückte sie leicht auf ihr herum und dann rieb sie wieder mit kreisenden Bewegungen. Es war kein unangenehmes Gefühl, eher so, als müsse ich pinkeln. Ich genoss es und achtete darauf, dass mein Schwanz nicht dick wurde. Nach einigen Minuten fing sie an zu lachen und scherzte „Da kommt er ja, ohne zu kommen ! Na, wie ist der Samenerguss ohne Orgasmus ?“ fragte sie. Ich schaute durch meine Beine auf meinen Schwanz und sah, wie mein Sperma aus mir in langen Fäden langsam heraus floss. Ich konnte es kaum glauben. Sie hatte es geschafft und entsamte mich.
Es floss einiges aus mir heraus auf den Teller. Sie hörte dann irgendwann auf mit der Massage und zog den Finger raus. Dann packte sie meinen schlaffen Schwanz und machte Melkbewegungen. „Auch den letzten Tropfen hole ich nun noch aus dir raus, du Sau!“ sprach sie lachend und streifte meinen Schwanz mehrfach nach unten ab. Als nix mehr kam, nahm sie den Teller und zog mir den Slip aus dem Mund. „Na, hat dir meine Muschi geschmeckt?“ fragte sie und gab mir zu verstehen, dass ich wieder auf den Boden sollte. Ich kniete mich wieder hin. Meine Eier waren noch abgebunden. Sie setzte sich vor mich aufs Sofa und hielt mir den Teller vor die Nase. „Riech mal deinen Saft, denn den wirst du gleich schlucken. Und zwar so wie ICH es will!“ Da meine Arme eh gefesselt waren und ich ihr ausgeliefert war, bekam ich nun wieder etwas Angst. Sie hielt mir den Teller vor den Mund und ich sollte mit meiner Zunge mal eine kleine Probe nehmen. Ich spürte schon ihren Fuß an meinen Eiern, also streckte ich die Zunge raus und stippte diese kurz in den Saft auf dem Teller. Etwas Ekel kam in mir auf, aber meine Geilheit war ja noch da, diese siegte und es machte mir nicht mehr so viel aus. Das verwirrte mich etwas. Sie stellte den Teller nun auf den Boden vor mich und schaute mich an. „So mein zukünftiger Lecksklave, die nächste Erziehungsrunde kommt jetzt!“
Wirklich tolle Story ! Bin auf Fortsetzung gespannt. Regt meine Fantasie sehr an. Könnte ich mit meinem Mann ausprobieren. Schreib weiter.
Sehr Interessanter Start in eine fantastische Lebenform. Nur weiter so.
Hey, wie geil! Schön zu lesen. Bin gespannt wie es weitergeht. Sehr vielversprechender Anfang. Mal sehen, wie er noch leiden muss ;-D
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Ehesklave, Erziehung, Abrichtung, Tagebuch, bestrafen, Keuschheit

Ich (22 Jahre, hübsch) lasse mich GRATIS ohne Kondom ficken...wer mag?
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Hallo, ich bin Karin (22 Jahre),

laße mich ohne Gummi ficken. Ich will auf das geile Woll-Lust-Gefuehl gefickt zu werden, und geile Orgasmen zu bekommen nicht verzichten, weswegen ich inseriert hatte. Dazu suche ich 1 Freund wie dich, wobei es mir am liebsten ist, wenn wir ne feste, dauerhafte Beziehung eingehen, sofern du damit einverstanden sein solltest, muß aber nicht unbedingt sein. Ich bin 22 Jahre, schlank, habe schoene, lange blonde Haare, und ein geil, schnell nass werdendes enges Foetzchen, und bisher hat jeder Mann gesagt, dass ich auch huebsch aussehe...eigentlich haettte ich schon gern ne feste dauerhafte Beziehung!

Beim mich ficken, mag ich am liebsten breitbeinig meine Beine über deine Schultern strecken, sodaß du mit dein Schwanz richtig tief in meine enge, nasse Pussy kommst. Ich blase auch leidenschaftlich gerne, und schlucks auch, wenn du mir dabei in mein Mund spritzt - ich finde das irre geil, und erregt mich total.

Ich bin vor kurzem zufaellig zu einer Seite gekommen, wo ich heute taeglich bin, ne super Seite und bitte dich da auch hin zu kommen, denn dort mag ich mich vor unseren ersten realen Treff dort ein wenig mit dir unterhalten. Es ist Schreib-Chat wo wir live schreiben koennen, es kostet auch nichts. Jedenfalls nicht zu Anfang - du hast kein Risiko, wenn du da rein gehst, und danach treffen wir uns sowieso live, und ficken zusammen.

Klick bitte einfach nur diesen Link an, oder gebe "ihn" bei Google ein, und du kommst direkt zu mir:

http://place-for-more.com?livechat/Karin1?pub=ko1&pubsub=01

Wenn ich nicht da sein sollte, so lasse mir dann dort bitte eine Nachricht zurueck, du kannst mir da kostenlos schreiben, ich antworte dir 100%. Wenn nicht heute, dann aber morgen! Ich mag mit dir ins Bett. Moeglicherweise bin ich aber auch online, wenn du dich dort "einklingst". Ich freu mich richtig auf dich, und hoffe sehr, dass du dich auch meldest.

Mit lieben Gruß, deine Karin.

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Karin < tarakraus...@gmail.com > wrote:

> Hallo, ich bin Karin (22 Jahre),
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> gefickt zu werden, und geile Orgasmen zu bekommen nicht verzichten,
> weswegen ich inseriert hatte. Dazu suche ich 1 Freund wie dich, wobei es
> mir am liebsten ist, wenn wir ne feste, dauerhafte Beziehung eingehen,
> sofern du damit einverstanden sein solltest, muß aber nicht unbedingt
> sein. Ich bin 22 Jahre, schlank, habe schoene, lange blonde Haare, und ein
> geil, schnell nass werdendes enges Foetzchen, und bisher hat jeder Mann
> gesagt, dass ich auch huebsch aussehe...eigentlich haettte ich schon gern
> ne feste dauerhafte Beziehung!
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> Beim mich ficken, mag ich am liebsten breitbeinig meine Beine über deine
> Schultern strecken, sodaß du mit dein Schwanz richtig tief in meine enge,
> nasse Pussy kommst. Ich blase auch leidenschaftlich gerne, und schlucks
> auch, wenn du mir dabei in mein Mund spritzt - ich finde das irre geil,
> und erregt mich total.
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> Ich bin vor kurzem zufaellig zu einer Seite gekommen, wo ich heute
> taeglich bin, ne super Seite und bitte dich da auch hin zu kommen, denn
> dort mag ich mich vor unseren ersten realen Treff dort ein wenig mit dir
> unterhalten. Es ist Schreib-Chat wo wir live schreiben koennen, es kostet
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< schenk...@yahoo.de > wrote:

> Hey wenn du ficken möchtest schreib mir 666 666 666

Wir sind doch keine Schweine wie die Gottlosen hier!

Freiherr

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< samue...@gmail.com > wrote:

> Am Mittwoch, 25. Januar 2017 12:55:10 UTC+1 schrieb Karin:
> > Hallo, ich bin Karin (22 Jahre),
> >
> > laße mich ohne Gummi ficken.

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Am Mittwoch, 25. Januar 2017 12:55:10 UTC+1 schrieb Karin:

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Hallo Karin,
Ich bin Jaykay und komme aus deiner nähe und wenn du Lust hast auf ein versautes Abenteuer dann schreibe mir auf Whatsapp. 015788100805
LG JK

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Am Mittwoch, 25. Januar 2017 12:55:10 UTC+1 schrieb Karin:

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Hallo wie geht's darfst du Nummer Tel Whatsapp geben

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< dkru...@googlemail.com > wrote:

> Am Mittwoch, 25. Januar 2017 12:55:10 UTC+1 schrieb Karin:
> > Hallo, ich bin Karin (22 Jahre),
> >
> > laße mich ohne Gummi ficken. Ich will auf das geile Woll-Lust-Gefuehl
> > gefickt zu werden, und geile Orgasmen zu bekommen nicht verzichten,
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