Wie wäre es mit der heißen Blondine Alexis?

Wie wäre es mit der heißen Blondine Alexis?




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Wie wäre es mit der heißen Blondine Alexis?
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden





Bildung, Arbeit, Digitalisierung




Bildung und Wissenschaft



Arbeit



Digitalisierung








Demokratie, Engagement, Rechtsstaat, Kommunalpolitik




Demokratie



Engagement



Rechtsstaat



Kommunalpolitik








Flucht, Migration, Integration




Migrationspolitik



Integrationspolitik



Flüchtlingspolitik



Fluchtursachen








Gender, Jugend




Gender Matters - Geschlechtergerechtigkeit



Jugend








Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik




Geschichte



Kultur



Medien und Netzpolitik








Gewerkschaften und gute Arbeit




Gewerkschaften international



Gewerkschaften national








Politik für Europa




Souveränes Europa



Demokratisches Europa



Wirtschafts- und Sozialpolitik in Europa



Friedens-und Sicherheitspolitik








Die Welt gerecht gestalten




Frieden und Sicherheit



Klimawandel, Energie und Umwelt



Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung



Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft








Wirtschaft, Finanzen, Ökologie, Soziales




Wirtschaft



Finanzen



Ökologie



Soziales








Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden








Friedrich-Ebert-Stiftung











Stiftung











Internationale Arbeit











Artikelseite Internationale Arbeit










Europa, wie wäre es mit der Republik?









Europa, wie wäre es mit der Republik?


Themen: Politik für Europa | Demokratisches Europa




Alle auswählen




Speichern



Zweck:
Verbesserung der Webseite


Anbieter:
Youtube/Vimeo/Facebook


Zweck:
Marketing externer ANbieter

Wir stecken in der Malaise in Europa. Nicht weil es uns so schlecht geht, sondern weil wir uns nicht mehr die Mühe machen, ernsthaft über die Zukunft nachzudenken.

Bild:





For gazcreativediver





von


Tjarko Busink





lizenziert unter


CC BY-NC 2.0
„In einen Binnenmarkt kann man sich nicht verlieben“, so das Bonmot von Jacques Delors, einem jener „großen Europäer“, die wir heute auf der politischen Bühne Europas so vermissen. Das europäische Institutionengefüge – derzeit hat es beileibe keine besondere Strahlkraft. Wer hat denn noch Lust auf die EU unserer Tage?

In eine EU-Institution verliebt man sich also nicht, in Europa aber durchaus. Und Lust auf Europa kann man auch machen. Das war auch eines der Ziele der Veranstaltung „Und nun, Europa?“, welche die Dresdner Friedrich-Ebert-Stiftung um Christoph Wielepp am 11. November im „Bärenzwinger“ auf die Beine stellte. Denn neben den üblichen Vorträgen und Diskussionen gab es an diesem Abend auch was fürs Gemüt. Das Trio „Les Soleils“ aus Magdeburg begleitete den Abend mit „frankophoner, zwischen Heiterkeit und Melancholie“ wechselnder Musik.

Gekommen waren gut 50 Interessierte, zur Hälfte eher jüngere Menschen um die 20-30 und die „arbeitende“ Bevölkerung ab 50 aufwärts. Diese Zusammensetzung, so Organisator Wielepp, bedeutete auch unterschiedliche Blickweisen. Äußerten die jüngeren Besucher_innen häufig das Selbstverständliche – vor allem die Freizügigkeit ist Alltag – brachten die Älteren eher zum Ausdruck, dass „Europa“ etwas sei, für das man sich auch einsetzen müsse.

Da die Veranstaltung nur zwei Tage nach den US-Wahlen stattfand, war es nicht überraschend, dass das Ergebnis der Wahlen und seine Bedeutung für Europa breiten Raum einnahmen. Vor allem in zwei Richtungen gingen dabei die Überlegungen. Zum einen die Sorge, dass die Wahl Trumps auch die Rechtspopulisten in Europa, und insbesondere bei den im nächsten Jahr anstehenden Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland stärken könnte. In die andere, womöglich positivere, Richtung gingen Äußerungen, die das Ergebnis als einen Weckruf für ein enger zusammenrückendes Europa sehen.

Bevor wieder Musik und Diskussionen in kleiner Runde in den Vordergrund rückten, kam noch die Frage auf, wo man sich Europa in einem Jahr – auf einer Skala von 1-10 bewertet – vorstelle. Das Ergebnis bewegte sich irgendwo zwischen 3 und 7 – zwischen moderatem Pessimismus und einem verhaltenen Optimismus also. Diese Momentaufnahme würde wahrscheinlich auch in einem repräsentativeren Rahmen Bestätigung finden. Schließlich sind die Verhältnisse weder ganz hässlich noch zu Euphorie Anlass gebend.

Allein, lässt sich auf solch ambivalentem Boden eine Zukunft aufbauen oder auch nur das schon Erreichte erhalten? Die Zeichen stehen auf Veränderung und es gibt mit den neuen Rechten auch eine „Bewegung“, die politisch wieder etwas will. Schon deshalb liegt ein schlichtes „Weiter so!“ à la Merkel nicht drin.

Ulrike Guérot hat in diesem Jahr ein wichtiges Buch vorgelegt: „Warum Europa eine Republik werden muss!“ Sie zeigt einerseits wie ein postdemokratisches, auf den Binnenmarkt verengtes EU-Europa auch ein Grund für den erstarkenden Populismus ist. Andererseits ist ein auf nationalstaatlicher Souveränität aufbauendes Europaprojekt ein unmöglicher Zwitter – denn die Souveränität liegt bei den Bürgerinnen und Bürgern. Wir müssen daher Europa neu denken und uns auch sprachlich aneignen. Ihr Vorschlag: eine transnationale europäischeänität aufbauendes Europaprojekt ein unmöglicher Zwitter – denn die Souveränität liegt bei den Bürgerinnen und Bürgern. Wir müssen daher Europa neu denken und uns auch sprachlich aneignen. Ihr Vorschlag: eine transnationale europäische Republik, „dezentral, regional, postnational, sozial und demokratisch“. Vor den sich abzeichnenden Schicksalswahlen nächstes Jahr muss die Linke raus aus der Defensive und der Illusion nationaler Lösungen. Eine Republik für Europa – es ist Zeit für eine breite Debatte. Ansprechpartner in der Friedrich-Ebert-Stiftung: Christoph Wielepp (Christoph.Wiel Republik, „dezentral, regional, postnational, sozial und demokratisch“.

Vor den sich abzeichnenden Schicksalswahlen nächstes Jahr muss die Linke raus aus der Defensive und der Illusion nationaler Lösungen. Eine Republik für Europa – es ist Zeit für eine breite Debatte.

Ansprechpartner in der Friedrich-Ebert-Stiftung: Christoph Wielepp
Die politische und soziale Beteiligung junger Menschen ist in Süd- und Osteuropa geringer als in Nord- und Westeuropa. Das schadet der EU. Denn nur…

Politik für Europa | Demokratisches Europa

Eine Gefahrenmeldung - die hat der Politikwissenschaftler Claus Leggewie mit seinem jüngst im Suhrkamp-Verlag erschienen Buch „Die Anti-Europäer“…

Veranstaltung | Demokratisches Europa

Europa steckt in der Krise: politisch, wirtschaftlich, aber auch ideell. Desintegration als Antwort scheint plötzlich nicht mehr unmöglich. Doch ist…
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookie die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.


Publié par
Widlor1
| samedi 20 juin 2020 |
|


Adapté par DzigNine . Basé sur un thème Wordpress de SmarterTemplates

Bienvenue sur "Expressions" qui est une emission socioculturelle et educative sur la radio Xaragua (89.5) chaque samedi entre 4h et 7h
Hier findest du jedes Mädchen für Sex! Sie alle wollen ficken.
Sei nicht schüchtern, komm und wähle!l;hle!
Zum Beispiel sind diese Mädchen AUS DEINER STADT gerade bereit zu ficken. Willst du andere? Komm auf unsere Seite! https://kolw.page.link/Avpw


Kino und TV



1


ANTWORT





Kino und TV



1


ANTWORT





Kino und TV



1


ANTWORT





Kino und TV



1



Haus der Begierde (1993)
India Summer & Kristen Cameron haben viel Spaß
Blonde Hure Heather Starlet mit natürlichen Titten verwöhnt Rocco Reed grün...

Report Page