Wie Windanlagen zur Verschmutzung der Umwelt beitragen

Wie Windanlagen zur Verschmutzung der Umwelt beitragen

Bauern & Verbraucher geeint

Jeder kennt sie, keiner mag sie.

Die Grünen verkaufen uns seit Jahren, dass die Landwirte unsere Böden verseuchen, tatsächlich sind es aber genau die, die uns hinterhältig glauben machen, sie sorgen sich um die Umwelt.

Wer die Windkraft einmal genauer unter die Lupe nimm, der erkennt sehr schnell, dass unsere Boden durch genau deren Ideologie leiden.


Der Artikel  „Windkraftanlagen: Rückbau wird zum Problemfall – vor allem die faserverstärkten Kunststoffe machen das Recycling der Rotorblätter schwierig“ (Badisches Tagblatt, 3.1.2023)  spricht viele wichtige, ungelöste Themen an. Darüber hinaus möchten wir auf weitere problematische Umweltaspekte hinweisen.

Im September 2022  havarierte eine Windanlage in Alfstedt, Niedersachen . Seitdem sind umliegende Äcker mit kleinsten nicht recycelbaren Carbonfasern aus GFK (Glasfaserverstärkte Kunststoffe) und CFK (Carbonfaserverstärkte Kunststoffe) verseucht. Diese sogenannten 

Toxische CFK-Fasern und Mikroplastik-Partikel werden großräumig in der Umgebung verteilt. Die Feuerwehr muss aus Sicherheitsgründen mehrere hundert Meter Abstand halten, ein Löschen ist nicht möglich. Denn die Anlagen sind zu hoch, um den Brandherd zu erreichen, durch unkontrolliert umherfliegende Teile besteht Lebensgefahr.

In der Umgebung von Lahr sind in den letzten Jahren bereits zwei in Wäldern stehende Windanlagen abgebrannt. Mitten im Wald, weit verstreut, hingen danach faserverstärkte Kunststoffreste der abgebrannten Rotorflügel in den Bäumen (siehe Fotos). Zusätzlich haben sich kleinste „Fiese Fasern“-Mikropartikel in der Umgebung verteilt und sind in die Waldböden eingesickert. Wäre der Brand in einem trockenen Sommer ausgebrochen, wäre zudem ein verheerender Waldbrand die Folge gewesen.

„Ein ökologisches Fiasko und ein unkalkulierbares Risiko, über das viel mehr aufgeklärt werden muss“, resümiert die Bürgerinitiative. „Windräder sind gigantisch hohe Industrieanlagen mit einem nicht zu unterschätzenden Gefahrenpotenzial. Definitiv nichts für ökologisch sensible Wälder und wertvolle Schutzgebiete.“


Report Page