😷 Masken als Todesursache

😷 Masken als Todesursache

Daniela D. für Dr. Bodo Schiffmann

Diese verhängnisvolle Wirkung des Maskentragens eines Kindes sollte jeder kennen. Der folgende Text beschreibt, wie die dauerhaft getragene Maske bei Kindern das Herz über das Nervensystem stilllegen kann.

Ein Herz hört nicht einfach auf zu schlagen. Nicht einmal wenn man es herausgenommen hat. Das gilt für Tiere, aber auch für den Menschen.

Warum hört ein Herz eines Kindes einfach auf zu schlagen? Eines gesunden Kindes ohne ersichtliche Ursachen! Ohne Befund bei der Obduktion. Es fällt dabei der Vagusreflex ein.

Kinder werden stärker durch ihr autonomes Nervensystem gesteuert, als Erwachsene. Das Auslösen von Angstreflexen, das Auslösen von Reflexen generell.

Bei Tieren kann eine übermäßig starke Reizung des Vagus-Nervs zu einem Herzsstillstand führen. Wenn man z.B. aus dem Magen mit einem Endoskop Fremdkörper über die Speiseröhre - also rückwärts über das Maul herausholen möchte. Zerrt man zu stark an der Speiseröhre mit dem Fremdkörper, dann wird der Vagus zu stark gereizt und das Herz kann stehenbleiben.

Kann so etwas auch am Menschen geschehen? Ja, es kann. Hier aus einer Publikation von 1973 aus der Zeitschrift „Chest“ (Vol 64, No 1) von Hugh Stephenson:

Wolf (8) has repeatedly called attention to a striking bradycardia during situations provoking extreme dejection or sudden fright. He compares the pathophysiologic influences produced to the profound bradycardia produced in man and animals by diving. A disproportionately large number of cardiac arrests during eye operations, especially in children, was seen early in the study of the Registry cases. The afferent arc of the oculocardiac reflex is the trigeminal nerve. The efferent limb of the reflex arc consists of the vagus nerve. The oculocardiac reflex is seldom obtained after 40 years of age.

Hier noch als "Oculocardiac Reflex" beschrieben. Doch mittlerweile weiß man, dass dieser Reflex über alle Anteile des sogenannten Trigeminus-Nerv ausgelöst werden kann. 

Der Trigemino-Kardiale Reflex. Wie oben beschrieben tritt das ab dem 40. Lebensjahr nur noch sehr selten auf. Aufgefallen ist dies mit der Etablierung der Schieloperationen. Also Augenmuskeln durchtrennen. Besonders Kinder waren dabei von einem plötzlichen Herzstillstand betroffen, mehr als Erwachsene.

Man hat gelernt, dass es reicht, ein wenig an dem Augen-Muskel zu ziehen, um den Trigeminus-Nerv zu reizen und diesen Reflex auszulösen. Dieser Reiz löst aber wiederum einen Reflex aus und der Vagus-Nerv wird gereizt. Die Reizung des Vagus-Nerv führt dann zu einer Verlangsamgung des Herzschlages und zum Blutdruckabfall bis hin zum Herzstillstand.

Man hat allerdings dann herausgefunden, dass jeder übermäßige Reiz auf jeden Ast des Trigeminus-Nervs diesen Reflex auslösen kann, in der Regel nur mit leichter Antwort, also geringgradige Verlangsamung des Herzschlages.

Der Trigeminus Nerv nimmt Reize aus dem gesamten Gesichtsbereich auf. Nase, Wange, Schläfe, Kiefer. Also auch allein z.B. nächtliches Zähneknirschen. Oder generell Druck auf Nase, Gesicht, Wangen können diesen Reflex mehr oder weniger stark auslösen.

Warum bei manchen Menschen dann dieser Reiz und Reflex zum Herzstillstand führen kann?

Nun dazu müssen mehrere Faktoren zusammenkommen und die Forschung tut wenig zur Aufklärung, außer einigen dramatischen Fallberichten.

Nasenraum austamponiert (nasal packing im Englischen) - bei Nasenbluten - Herzstillstand durch Trigemino-Kardialen Reflex. Nicht das Nasenbluten.

Warum gibt es diesen Reflex überhaupt?

Es ist eine Art Überlebensreflex vor allem bei Tieren. Es soll z.B. beim Ertrinken die Körperfunktionen so herunterregulieren, damit kein Sauerstoff verbraucht wird.

So können Menschen nach Ertrinken, die minutenlang unter Wasser waren, wiederbelebt werden, weil kein Sauerstoff verbraucht wurde.

Auch das Atemanhalten bei Kleinkindern, wenn man denen ins Gesicht pustet basiert auf diesem Reflex, den es in der Art dann bei Erwachsenen nicht mehr gibt.

Aus früheren Zeiten ist bekannt, dass dieses sogenannte vegetative Nervensystem bei Kindern empfindlicher ist und das Risiko, einen Herzsstillstand auszulösen größer war bei Augenoperationen.

Als man vor über 50 Jahren dann die Ursachen erkannt hatte, konnte das Risiko minimiert werden, gegen „0“ bei Augenoperationen. Also kein Angst vor Schieloperationen!

Neben dem Trigemino-kardialen Reflex kann der Vagus Nerv durch zahlreiche Reizquellen zu einer Verlangsamung der Herzfunktion führen.

Allein übermäßiger Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken und eine nachfolgende Aufdehnung der Speiseröhre kann den Vagus Nerv reizen mit der Folge einer Verlangsamung des Herzschlages. 

Doch sicher nicht bedenklich. Es soll nur veranschaulichen, wie die Zusammenhänge sind.

Wenn also ein Kind zusammenbricht und das Herz einfach nicht mehr schlagen will, trotz aller Bemühungen und ohne ersichtliche Vorerkrankung, dann sollte zumindest als Differentialdiagnose im Bericht des Pathologen die Auslösung des Trigeminokardialen Reflexes erwähnt werden.


Wenn verschiedene Faktoren zusammenkommen:

1) Angst, Panik

2) Anatomische Besonderheiten

3) Reizung des Trigeminus durch äußerliche Einwirkung (Maske)

4) Leichter Sauerstoffmangel

5) Leichter Kohlenstoffdioxid Überschuss

6) Dehnung der Speiseröhre - kohlensäurehaltige Getränke

7) unerkannte Herzmuskelentzündung, hier sei erwähnt, dass 10%-16% aller Erkältungskrankheiten auch Eitrige Tonsilitis mit überwiegend leichter und rasch vorrübergehender Herzmuskelentzündung einhergehen.

So kann ein ungünstiges Zusammenspiel den Vagus derart reizen, einmal direkt und indirekt über den Trigeminus, so dass es zu einem Reflex kommt. Wenn dann noch weitere Faktoren hinzukommen, kann dieser Vagusreiz fatal enden.


In der Literatur sieht man anhand der wenigen Fälle, dass die Wiederbelebung erfolglos bleibt, wenn die Reizquelle nicht entfernt wird.

Anhand weniger Hinweise muss man davon ausgehen, dass bei Kindern dieser Reflex noch stärker ausgeprägt ist.

Der Kopf ist klein, die Nase fein, der Stoffwechsel höher. Die Masken drücken exakt da, wo die Trigeminus-Äste verlaufen. Weitaus mehr als bei Erwachsenen.

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