Wie ältere Weiber eine geile Zeit verbringen

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Home ICONIST Gesellschaft Liebesleben im Alter: Vor allem für Frauen wird der Sex besser
Gesellschaft Älterwerden „Mit dem Alter wird der Sex für viele besser. Vor allem für Frauen“
Veröffentlicht am 10.06.2020 | Lesedauer: 8 Minuten
Nie war die Wahrscheinlichkeit höher, über 100 Jahre alt zu werden
Älterwerden sei nicht schön, aber unsere Angst davor stehe in keinem Verhältnis zur Realität, sagt die amerikanische Aktivistin Ashton Applewhite. Doch es gibt zwei Dinge, an denen im Alter leider keiner vorbeikommt.
„Mit dem Alter wird der Sex für viele besser. Vor allem für Frauen“
Wenn sich jemand Botox spritzen lassen will, bitte sehr
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Die Menschheit wächst und wächst. Hinzu kommt: Die Chancen auf ein langes Leben werden immer größer. Aktuell gibt es etwa eine halbe Million Menschen, die älter als 100 Jahre sind. Mehr als je zuvor. Woran das liegt, erklärt WELT-Reporter Paul Willmann.
V or drei Jahren machte Ashton Applewhite mit einem Vortrag vor den Vereinten Nationen auf ein ständig wichtiger werdendes Thema aufmerksam: Die Benachteiligung von Personen oder Gruppen aufgrund ihres Alters. Die 67-jährige US-Amerikanerin engagiert sich seit mehr als zehn Jahren gegen Altersdiskriminierung. Seither habe sich auf diesem Gebiet einiges zum Guten gewendet, sagt sie, aber es gäbe noch viel zu tun. „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Reden vor Publikum halten würde“, sagt sie beim Treffen am Rande des Zukunftskongresses me-Convention in Frankfurt. „Eigentlich bin ich eher ein introvertierter Typ.“ Beim Gespräch ist davon nicht viel zu merken.
ICONIST : Frau Applewhite, ich bin 47 Jahre alt, meine Haare lichten sich und ich könnte ein Hörgerät brauchen. Kürzlich musste ich die Schriftgröße auf meinem Handy erhöhen, damit ich noch was lesen kann. Was können Sie mir über die Vorteile des Älterwerdens erzählen?
Ashton Applewhite : Nun, beim Älterwerden gibt es zwei Dinge, an denen leider keiner vorbeikommt. Sie werden Menschen verlieren, die Ihnen viel bedeuten. Und Ihr Körper wird allmählich verfallen. Das ist schlimm, keine Frage. Bei mir wurde vor Kurzem ein Akustikusneurinom diagnostiziert, das ist ein gutartiger Hirntumor, der das Gehör beeinträchtigt. Ich werde also auch bald ein Hörgerät tragen müssen. Die gute Nachricht ist, dass Sie sich mit Mitte 40 am Tiefpunkt einer U-förmigen Kurve befinden, was Ihr Glücksempfinden betrifft. Die Wahrscheinlichkeit steht nicht schlecht, dass Sie mit zunehmenden Alter immer glücklicher werden. Das Gehirn scheint so zu funktionieren. Ich habe es zunächst selbst nicht geglaubt, aber es hat sich immer wieder bestätigt, unabhängig von Vermögensverhältnissen, Familienstand oder ethnischer Zugehörigkeit.
ICONIST: Ganz so dramatisch ist es nicht. Bislang hatte ich nicht das Gefühl, am Tiefpunkt angekommen zu sein.
Ashton Applewhite : Das wäre vielleicht anders, wenn Sie einen unberechenbaren Chef, pflegebedürftige Eltern und verwöhnte Teenager-Kinder hätten – oder wenn Sie keinen passenden Job mehr finden würden, weil man Sie schon für zu alt hält. So sieht nämlich die Realität für viele Menschen in Ihrem Alter aus.
ICONIST: Sie haben ein Manifest gegen Altersdiskriminierung geschrieben. Was hat Sie dazu bewogen?
Ashton Applewhite : Ich habe mit Mitte 50 begonnen, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Es fing an mit einer Recherche über Menschen, die über 80 und berufstätig sind – vor dem Hintergrund, dass ich selbst eine diffuse Angst vor dem Älterwerden hatte. Als Frau spürt man ganz besonders, wie das soziale Kapital ab einem bestimmten Alter schwindet. Dabei ist es zwar nicht so, dass unsere Ängste unberechtigt sind, aber sie stehen in keinem Verhältnis zu dem, was tatsächlich auf uns zukommt. In den meisten Fällen können wir weiterhin die Dinge tun, die uns wirklich wichtig sind, wenn auch manchmal in abgewandelter Form.
Das Jugendmagazin „Bravo“ wurde 60. Neben den legendären Starschnitten und der Foto-Love-Story, sorgte das Heft vor allem mit seiner Sexual-Aufklärung für Gesprächsstoff. Frühere Leser erinnern sich.
ICONIST: Sie meinen mit Einschränkungen.
Ashton Applewhite : Die Dinge ändern sich nun mal. Wenn wir erwarten, mit 60 ein ähnliches Sexleben zu haben wie mit 20, dann werden wir enttäuscht sein. Das Gleiche gilt auch für Ihren Haaransatz. Wir sollten uns aber von der Vorstellung verabschieden, dass Älterwerden ausschließlich mit Erfahrungen von Verlust verbunden ist. Es hat auch Vorzüge. Sex ist ein gutes Beispiel: Für viele Menschen, vor für allem Frauen, wird der Sex mit zunehmendem Alter besser.
ICONIST: Aber ist es nicht so, dass die Verlusterfahrungen überwiegen?
Ashton Applewhite : Natürlich erlebt man reale Verluste, und es ist völlig okay, darüber zu trauern. Aber wenn das Älterwerden wirklich so schlimm ist, wie kommt es dann, dass niemand jünger sein will? Ich würde gerne wieder so gut hören wie früher, aber ich kenne keinen, der tatsächlich noch mal 20 sein möchte. Im Grunde wissen wir nämlich genau, dass unsere Lebensjahre eine Bereicherung darstellen. Sie haben uns zu dem Menschen gemacht, der wir sind. Wir haben mehr Erfahrung, sind ausgeglichener, können unsere Erlebnisse besser einordnen und wissen viele Dinge besser zu schätzen.
ICONIST: Warum ist unsere Kultur so besessen von der Idee der Jugendlichkeit?
Ashton Applewhite : Weil sich mit Zufriedenheit und Selbstakzeptanz kein Geld verdienen lässt. Wenn natürliche Entwicklungen wie Falten oder Veränderungen im Hormonhaushalt pathologisiert werden, können Pharmaunternehmen und Schönheitskliniken davon profitieren. Wenn wir uns einreden lassen, dass die Spuren, die das Leben auf unserem Gesicht hinterlassen hat, hässlich sind, dann sind wir viel eher bereit, überteuerte Hautcremes zu kaufen. Dahinter steckt eine riesige Industrie, die aus unserer Angst Kapital schlägt.
ICONIST: Viele Menschen fühlen sich besser, wenn sie die Angebote dieser Industrie in Anspruch nehmen, von der Haartransplantation bis zum Wellnessurlaub. Wo würden Sie die Grenze ziehen zwischen körperlicher Instandhaltung und kostspieligem Selbstbetrug?
Ashton Applewhite : Das muss jeder für sich selbst entscheiden, denn jeder altert auf seine Weise. Auch wenn ich es selbst nicht tun würde, halte ich es zum Beispiel für völlig legitim, die Haare zu färben, um das Grau zu kaschieren. Wenn sich jemand Botox spritzen lassen möchte, bitte sehr, ich werde ihn nicht verurteilen. Allerdings haben solche Entscheidungen oft unschöne Ursachen, etwa das Bestreben, am Arbeitsplatz jünger und damit fitter auszusehen, um nicht schlechter behandelt oder gar gefeuert zu werden. Das muss sich ändern. Solange wir beim Geburtsdatum falsche Angaben machen und bei unserem Lebenslauf schummeln, zementieren wir die Vorstellung, dass Älterwerden etwas ist, wofür man sich schämen muss.
ICONIST: Ist Altersdiskriminierung die letzte Form von Diskriminierung, mit der man heute noch ungeschoren davonkommen kann?
Ashton Applewhite : Ja, da ist was dran. Gestern war ich bei einer Veranstaltung, bei der jemand gesagt hat: „Diese Software ist so einfach, dass meine Großmutter sie benutzen könnte.“ Keiner hat mit der Wimper gezuckt. Ersetzen Sie das Wort „Großmutter“ durch „Frau“ oder „schwarze Person“ und stellen sich vor, was los gewesen wäre. Man hätte Sie aus der Stadt gejagt. Es ist meine Mission, das zu ändern und auch das Alter zum Kriterium für Diversität zu machen.
ICONIST: Auf Ihrem Blog prangern Sie aktuelle Fälle von Altersdiskriminierung an. Neulich hat sich dort jemand darüber beklagt, dass es sich bei den Zombies in einer Fernsehserie ausschließlich um alte Leute handelte. Ist das nicht ein bisschen kleinlich?
Ashton Applewhite : Überhaupt nicht. Ich glaube, dass es viele junge Menschen gibt, die ältere Menschen als zombieartige Kreaturen betrachten, die eine Bedrohung darstellen. Die Medien können solche Vorstellungen verstärken. In der amerikanischen Presse ist immer wieder von einem „grauen Tsunami“ die Rede. Das ist eine grauenvolle Metapher, die unbegründete Ängste schürt, statt die Herausforderungen zu benennen oder nach den Chancen zu suchen, die mit der demografischen Entwicklung einhergehen.
ICONIST: Besonders im Westen leben wir in einer alternden Gesellschaft, in der sich ein großer Teil des Vermögens auf die ältere Generation konzentriert. Da ist die Sichtweise doch gar nicht so abwegig, dass die Alten die Ressourcen aufbrauchen, indem sie SUVs fahren und durch die Welt jetten – und die Jungen später die Rechnung dafür zahlen müssen.
Ashton Applewhite: Natürlich gibt es Leute, die ihren Lebensabend auf Kreuzfahrtschiffen verbringen. Ich kenne aber auch viele ältere Menschen, die sich nicht mal einen Zahnarzt leisen können – oder die nach ihrer Pensionierung arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, weil ihre Ersparnisse aufgebraucht sind. Vorurteile dienen dazu, Menschen gegeneinander aufzubringen und von den wahren Problemen abzulenken. Ich wünsche mir eine Welt, in der alle Menschen gleich behandelt werden – egal, wie alt sie sind. Wenn sich die Lebensspanne verlängert, sollten wir jüngeren Menschen mehr Zeit geben, sich zu orientieren – und sie unterstützen.
ICONIST: Die Forschung arbeitet daran, die Alterungsprozesse besser zu verstehen, um sie zu verlangsamen. Finden Sie das erstrebenswert?
Ashton Applewhite : Einerseits klingt das verlockend. Es ist dringend nötig, die Biologie des Alterns zu erforschen. Vielleicht finden wir dabei Behandlungsmöglichkeiten für Arthritis, Parkinson oder Alzheimer. Und wäre es nicht schön, wenn die Medizin den körperlichen Verfall, den Sie eingangs beklagt haben, aufhalten könnte? Andererseits lehren Literatur und Philosophie uns, dass ewiges Leben nicht unbedingt ein Segen ist. Erst seine Endlichkeit gibt unserem Dasein seine Bedeutung.
ICONIST: Was sollte man den Schattenseiten des Älterwerdens begegnen?
Ashton Applewhite : Ich halte nichts von den Advokaten des Positive Aging , die uns dazu antreiben wollen, mehr Grünkohl zu essen, weniger Kaffee zu trinken und möglichst viel zu trainieren, damit wir einen Marathon laufen, jüngere Partner haben oder Berge besteigen können, bis wir sterben. Wenn man versucht, wie ein jüngere Version von sich selbst auszusehen und sich auch noch so zu bewegen, macht man sich selbst etwas vor und wird irgendwann daran scheitern. Man sollte dagegenhalten, wo man kann. Wer das Altern aber ganz aufhalten will, hört auf, sich weiterzuentwickeln. Es geht vor allem darum, sich der Vorstellung zu widersetzen, dass das Alter irgendwas über einen aussagt.
Früher hat sie geschmacklose Witze gesammelt, heute kämpft sie an allen Fronten gegen Altersdiskriminierung : Ashton Applewhite hält Vorträge, betreibt einen Blog und sammelt wissenschaftliche Erkenntnisse. Ihr Manifest „This Chair Rocks“ ist bislang nur auf Englisch erschienen. Folgen Sie uns unter dem Namen ICONISTbyicon auch bei Facebook , Instagram und Twitter .
Dieser Artikel wurde erstmals am 07.10.2019 veröffentlicht.
Ein Workshop mit dem Titel „Möseale Ejakulation“ sorgt für Gesprächsstoff, nicht nur an der Uni Bielefeld. Bei dem praktischen Teil des Seminars soll selbst „Hand angelegt“ werden.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/201501328


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Strahle Selbstbewusstsein aus. Wenn du dich wirklich mit einer älteren Frau verabreden willst, musst du dir sicher darüber sein, wer du bist. Wenn du ein geringes Selbstwertgefühl hast oder der Meinung bist, dass du in einer romantischen Beziehung nicht bestehen könntest, wirst du es schwer haben, eine ältere Frau zu treffen. Ältere Frauen, die sich mit jüngeren Männern verabreden, sind nicht auf der Suche nach einem neuen Sohn und jemanden, auf den sie aufpassen müssen; sie wollen einen Mann, der weiß, wer er ist, egal wie alt er ist. Wenn du nicht selbstbewusst bist, ist es an der Zeit, an dir selbst zu arbeiten, damit du dich selbst so liebst wie du bist, und dich mit deinen Fehlern befasst.

Vermeide es, dich allzu sehr abzuwerten oder dauernd negative Sachen über dich selbst zu sagen. Konzentriere dich auf die Dinge, die du an dir magst.
Nimm neue Herausforderungen mit Freude an, statt Ausreden zu suchen, warum du diese nicht schaffen wirst.
Arbeite daran, auch mit deiner Körpersprachen Selbstvertrauen auszustrahlen. Stehe aufrecht, halte Augenkontakt, lächle und vermeide Rumgezappel und gebückt da zu stehen.
Natürlich kann es ziemlich lange dauern, wirklich Selbstvertrauen aufzubauen, aber du kannst dich in kleinen Schritten mit den Fehlern befassen, an denen du arbeiten kannst und die akzeptieren, bei denen du es nicht kannst. Erstelle eine Liste mit all den Dingen, die du an dir magst und arbeite daran, diese Liste zu erweitern je mehr Fortschritte du machst.
Ein weiterer Teil Selbstvertrauen zu erlangen besteht darin, sich mit Menschen anzufreunden, bei denen du dich wohl fühlst; wenn deine Freunde dich immer niedermachen, ist es unwahrscheinlicher, dass du mit dir selbst im Reinen bist.



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Beeindrucke sie mit deiner Unabhängigkeit. Ältere Frauen wollen keine kleinen Schoßhündchen, die ständig nach ihrer Pfeife tanzen; sie wollen einen Mann, der seine eigenen Freunde, seine eigenen Interessen und seine eigenen Ziele hat. Sorge dafür, dass in deinem Leben noch genug Anderes los ist, abgesehen von der älteren Frau, sodass du Zeit für sie finden kannst, ohne sie täglich sehen zu wollen. Wenn die ältere Frau den Eindruck bekommt, dass außer ihr in deinem Leben nichts wirklich los ist, ist es wahrscheinlich, dass sie sich zurückzieht.

Außerdem sind deine eigenen Interessen, Ziele und Leidenschaften ein Zeichen für Reife und Charakter. Wenn mal von deinen Videospielen abgesehen nicht viel los ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass die ältere Frau dich für eine reife, dynamische Person hält.
Verbringe weiterhin Zeit mit deinen Freunden, wenn du kannst. Du solltest nicht alles stehen und liegen lassen, nur um mit der älteren Frau Zeit zu verbringen. Zeige ihr, dass dir deine Freundschaften wichtig sind.
Werde auch nicht eifersüchtig. Wenn du sie oft fragst, wo sie gewesen ist oder was sie macht, wird sie den Eindruck gewinnen, dass du nicht reif genug bist, um ihr zu vertrauen.


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Übernimm die Kontrolle, wenn du kannst. Auch wenn du nicht versuchen solltest, die ältere Frau zu dominieren, solltest du auch nicht völlig passiv sein und alles machen, was sie sagt, nur weil du jünger bist. Zwar könnte sie ein paar Ideen für eure gemeinsame Zeit haben, jedoch solltest du dafür sorgen, dass du auch mal die Planung übernimmst; du willst schließlich nicht, dass sie denkt, dass zu viel Arbeit mit dir verbunden ist. Du solltest auch ein paar Vorschläge machen, wo ihr Essen gehen könntet, welche Filme ihr anschauen und welche Aktivitäten ihr zusammen machen könntet.

Wechselt euch mit der Entscheidung, was ihr bei euren Treffen macht, ab. Nur weil sie älter ist heißt das nicht, dass sie alle Entscheidungen treffen muss.
Wenn ihr euch küsst oder intim werdet, kannst du den ersten Schritt wagen, wenn du möchtest. Du willst nicht, dass sie dich für einen Feigling hält.
Zwar zeugt das Übernehmen der Kontrolle manchmal davon, dass du im Kopf deinen Jahren voraus bist, doch sollte es für dich auch in Ordnung sein, nach der Meinung der älteren Frau zu fragen, wenn du allgemein nicht weißt, was du tun sollst. Auch mal zugeben zu können, dass du etwas nicht weißt, ist ein Zeichen von Reife.


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Nutze dein Alter zu deinem Vorteil aus. Betrachte dein Alter nicht als etwas, das dich zurück hält und verhindert, dass du die Beziehung mit einer älteren Frau genießt. Letztendlich muss es einen Grund geben, warum sie es mag, mit Jüngeren auszugehen, richtig? Was dir an Erfahrung oder Wissen fehlen könnte, kannst du durch Enthusiasmus, Freude, Energie und einer positiven Sichtweise wieder wettmachen. Zeige der älteren Frau, dass es auch Vorteile hat, mit einem jüngeren auszugehen.

Beeindrucke sie mit deiner Energie und deiner Fähigkeit, neue Dinge ausprobieren zu wollen. Sei nicht skeptisch, etwas auszuprobieren, wovon du noch nie gehört hast; stattdessen solltest du neue Möglichkeiten annehmen, wenn sie auftreten.
Auch wenn du bisher noch nicht viel gemacht hast, kannst du über all die Dinge reden, die du gerne machen würdest.
Sag nicht „Ich bin erst 18, aber…“ Du willst nicht, dass dein Alter wie ein Nachteil wirkt.


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